Das Medianvermögen der deutschen Haushalte ist erschreckend niedrig. Im EU-Vergleich liegen die Deutschen weit abgeschlagen. Geringe Eigentumsquoten, mangelnde Finanzbildung, sowie hohe Steuern und Abgaben sind die Hauptkomponenten für den Wohlstandsmangel.
Das Medianvermögen eines deutschen Haushalts beträgt laut einem Bericht der Bild, basierend auf Daten der Europäischen Zentralbank (EZB), 106.000 Euro. Der Medianwert bedeutet, dass die Hälfte aller deutschen Haushalte weniger und die andere Hälfte mehr Vermögen besitzt. Mit diesem Median belegt Deutschland lediglich Rang 15 im europäischen Vergleich, knapp vor Griechenland.
An der Spitze des Rankings steht Luxemburg mit einem beeindruckenden Medianvermögen von 739.000 Euro, gefolgt von Malta mit 333.000 Euro und Irland mit 315.000 Euro. Überraschenderweise rangieren auch Länder wie Slowenien, Zypern, die Slowakei und Finnland vor Deutschland. Auf EU-Ebene sind neben Griechenland, lediglich die Haushalte in den baltischen Staaten und in Ungarn ärmer als die deutschen. Dieses Ergebnis wirft ein bedenkliches Licht auf die finanzielle Situation vieler deutscher Haushalte.
Betrachtet man das durchschnittliche Vermögen der Haushalte, zeichnet sich ein etwas positiveres Bild ab: Mit einem Durchschnittswert von 413.000 Euro belegen deutsche Haushalte Rang 9 von 15. Dieser Aufstieg im Vergleich zum Median ist vor allem auf die extrem hohen Vermögen weniger Haushalte zurückzuführen, die den Durchschnitt stark beeinflussen. Doch auch der Platz, den Deutschland in diesem Ranking einnimmt, ist enttäuschend, insbesondere für ein Land, das einst als globaler Wirtschaftsmotor galt. Der Wohlstandsmangel in der Bundesrepublik ist offensichtlich und darf nicht unterschätzt werden.
Geringe Eigentumsquote sorgt für schlechte Vermögensbilanz der Haushalte
Obwohl die Experten der EZB keine konkreten Gründe für die vergleichsweise schwachen „Wohlstandsdaten‟ in Deutschland nennen, könnte die auffallend niedrige Wohneigentumsquote ein entscheidender Faktor für die anhaltend schwache Position des Landes sein. Lediglich 42 Prozent der Bevölkerung besitzen eine eigene Immobilie, während über 50,5 Prozent der Deutschen (Stand Januar 2024) zur Miete wohnen. – Ein Spitzenwert, der Deutschland zum Mieterland Nummer eins in der Europäischen Union macht.
Im Vergleich dazu sind die Mietanteile in anderen Ländern erheblich geringer: In Frankreich leben 35,3 Prozent der Bevölkerung zur Miete, in Italien 25,7 Prozent und in Spanien sogar nur 23 Prozent. Diese Unterschiede erklären auch, warum die Medianvermögen in diesen Mittelmeerländern mit Werten zwischen 161.000 und 197.000 Euro deutlich höher liegen als in Deutschland.
Hohe Quadratmeterpreise, Nebenkosten und Bürokratieaufwand erschweren Immobilienerwerb
Doch warum ist die Wohneigentumsquote in Deutschland überhaupt so auffallend niedrig? Die Antwort liegt auf der Hand. Die hohen Kosten, die mit dem Immobilienerwerb in Deutschland verbunden sind, sind für viele Bürger unbezahlbar. Mit durchschnittlich
4.700 Euro pro Quadratmeter für eine Neubauwohnung liegt Deutschland auf Platz zwei in Europa, übertroffen nur von Österreich.
Ein weiterer entscheidender Faktor sind die hohen Grunderwerbsteuern, die je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent des Kaufpreises betragen können. Bei einem Immobilienwert von 400.000 Euro entstehen allein dadurch bis zu 26.000 Euro an zusätzlichen Kosten. Zusätzlich treiben Makler- und Notargebühren die Gesamtkosten weiter in die Höhe. Diese Gebühren belaufen sich gerne mal auf 1,5 bis 2,0 Prozent des Kaufpreises.
Erschwerend kommt die für dieses Jahr angesetzte Grundsteuerreform hinzu, die potenzielle Immobilienkäufer weiter abschrecken wird. Die Neubewertung von Grundstücken durch sogenannte Bodenrichtwerte sorgt für erheblichen Unmut, da diese oft die spezifischen Eigenschaften eines Grundstücks nicht berücksichtigen. Faktoren wie Lage, Größe oder Zustand des Grundstücks bleiben häufig außen vor. In vielen Fällen kommt es durch die Implementierung der neuen Bewertungsgrundlage zu unverhältnismäßigen Wertsteigerungen führt. Diese wiederum resultieren direkt in höheren jährlichen Grundsteuerzahlungen.
Neben den finanziellen Belastungen schreckt auch der bürokratische Aufwand potenzielle Käufer ab. Der Immobilienkauf in Deutschland ist komplex und zeitaufwändig, da zahlreiche Behörden und Institutionen in den Prozess miteingebunden sind. Zu den beteiligten Stellen gehören unter anderem das Grundbuchamt, das die Eintragung des neuen Eigentümers vornimmt, und die Gemeinde, die ein eventuelles Vorkaufsrecht prüft. Auch Gerichte wie Nachlass-, Familien- oder Betreuungsgerichte können involviert sein, wenn spezielle Zustimmungen erforderlich sind. Das Finanzamt ist ebenfalls ein zentraler Akteur, etwa für Mitteilungen zu Erbschaft-, Schenkungs- oder Grunderwerbsteuern.
Geringer Aktionärsanteil im Land: Mangelnde finanzielle Bildung
Des Weiteren zeigt sich auch in anderen Bereichen die geringe Eigentumsquote der Deutschen. Insbesondere im Investitionssektor schneidet unser Land schwach ab: Der Anteil der Aktionäre ist international betrachtet, vergleichsweise niedrig. Nach aktuellen Zahlen des Deutschen Aktieninstituts besaßen im Jahr 2023 lediglich etwa 12,3 Millionen Menschen in Deutschland Aktien, Aktienfonds oder ETFs, was nur 17,6 Prozent der Bevölkerung entspricht. Damit nimmt Deutschland im internationalen Vergleich keine vorbildliche Position ein. Den Spitzenplatz innerhalb der EU belegt Schweden, wo mehr als ein Drittel der Bevölkerung aktiv in Aktien oder andere Vermögenswerte investiert.
Die mangelnde Finanzbildung in Deutschland ist ein weiteres Puzzlestück des Problems. Finanzbildung ist in deutschen Schulen nicht als eigenständiges Fach vorgesehen,
sondern wird lediglich in Fächer wie Wirtschaftskunde, Sozialkunde und Mathematik eingebettet. Diese Integration führt zu erheblichen Unterschieden in der Qualität und auch in der Tiefe der vermittelten Inhalte, je nach Schule und Lehrplan.
Laut einer aktuellen Studie der Fondsgesellschaft Union Investment wird das Finanzwissen der Deutschen mit der Schulnote 4 bewertet – Eine deutliche Verschlechterung gegenüber 2017. Experten bemängeln, dass weder Schulen noch das Elternhaus grundlegende Finanzkenntnisse ausreichend vermitteln. Besonders kritisch ist, dass 67 Prozent der befragten Experten die mangelnde Behandlung von Finanzthemen im Unterricht beklagen, eine deutliche Zunahme im Vergleich zu 52 Prozent im Jahr 2017.
Auch der Bankenverband stellt fest, dass rund zwei Drittel der Jugendlichen in der Schule kaum oder gar keine finanzielle Bildung erhalten. Diese Defizite sind alarmierend, da fundiertes Finanzwissen essenziell für zentrale Lebensentscheidungen wie Altersvorsorge und Vermögensaufbau ist. Eine optimierte Finanzbildung, die frühzeitig an junge Menschen vermittelt wird, könnte sich langfristig positiv auf das durchschnittliche Vermögen, als auch das Medianvermögen der deutschen Haushalte auswirken.
Hohe Steuern und Abgaben: Ein Wohlstands-Hemmschuh für Deutschland
Neben der niedrigen Eigentumsquote bei Immobilien und der begrenzten Verbreitung von Finanzbildung ist eines unübersehbar: Die hohen Steuern und Abgaben in Deutschland sind ein echter „Wohlstands-Killer‟. Das Land gehört zu den OECD-Staaten mit den höchsten Belastungen durch Steuern und Sozialabgaben. Bei verheirateten Paaren mit Kindern liegt die Abgabenquote bei über 40 Prozent, nur Belgien liegt mit 45,5 Prozent noch höher.
Diese massive Abgabenlast verringert das verfügbare Einkommen, das für den Vermögensaufbau genutzt werden könnte, und wirkt sich direkt negativ auf das Nettovermögen der Haushalte aus. Ein großer Problempunkt, vor allem für Unternehmer, bzw. Selbstständige ist die progressiv gestaltete Einkommensteuer, die bei 14 Prozent beginnt und bis auf 42 Prozent ansteigt. Ab einem Einkommen von
277.825 € greift ein Spitzensteuersatz von 45 Prozent. Zusätzlich zur Einkommensteuer müssen Selbstständige Sozialabgaben entrichten, darunter Beiträge zur Krankenversicherung, Rentenversicherung und – in einigen Fällen – zur Arbeitslosenversicherung. Diese Abgaben summieren sich bei höheren Verdiensten auf eine Gesamtbelastung von bis zu 70 Prozent des Einkommens. Für Gewerbetreibende fällt ab einem Gewinn von 24.500 € zusätzlich die Gewerbesteuer an.
Erschwerend kommt die kontinuierliche Erhöhung der Beiträge zur gesetzlichen Kranken-und Pflegeversicherung hinzu. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung wird in diesem Jahr von 1,7 auf 2,5 Prozent angehoben. Damit kann der Gesamtbeitragssatz für viele Versicherte auf über 17 Prozent steigen. Gleichzeitig wird die Beitragsbemessungsgrenze angehoben, wodurch höhere Einkommen noch stärker belastet werden. Der Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung steigt ebenfalls, von
3,4 auf 3,6 Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen. Für das Jahr 2026 sind bereits weitere Erhöhungen im Gespräch.
Fazit: Beunruhigender Wohlstandsverlust in Deutschland
Das Vermögensranking offenbart alarmierende Defizite in der finanziellen Situation deutscher Haushalte. Eine Kombination aus niedriger Eigentumsquoten, mangelnder Finanzbildung und exorbitant hohen Steuern und Abgaben sorgt für einen gravierenden Wohlstandsmangel in der Bundesrepublik. Während Länder wie Luxemburg und Malta durch hohe Medianvermögen glänzen, reiht sich Deutschland nur knapp vor Griechenland ein – ein Armutszeugnis für die einstige Wirtschaftsmacht.
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Renten nicht vergessen!
Medianrente in Deutschland Netto ca1300, Mindestrente in Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande etc 1200 Euro
Die Diskussion Rente und Pensionen muss zusammengeführt werden, Leistungen können nur einmal verteilt werden
Es kommt sogar noch etwas hinzu: Während die Einkommensstruktur eines Deutschen ziemlich gläsern ist, ist es die des Griechen NICHT. Im Laufe der Jahrzehnte haben Griechen etwas entwickelt, was den allermeisen Deutschen vollkommen abgeht: sie haben eine „Lösung“ für fast jedes gesetzliche/staatliche „Problem“ gefunden. Das Erste, was ein Grieche nämlich tut, sobald eine neue oder ergänzende Abgabe/Steuer fällig wird, ist, darüber nachzudenken, wie man dieses lästige Gesetz umgehen kann. Das funktioniert nicht immer, aber sehr oft. Der Spitzfindigkeit sind dabei meist keine Grenzen gesetzt… und man ist fast immer sehr solidarisch und verpetzt sich nicht gegenseitig. Das ist offenbar historisch… Mehr
Der Deutsche unterschreibt ein Abkommen und glaubt alle halten sich daran
99% der Welt ist das egal
Die Unterschiede in Europa resultieren in erster Linie aus der Tatsache, dass ein erschreckend hoher Anteil der Deutschen immer noch zur Miete wohnt und kein Interesse gezeigt hat, Eigentum zu bilden. Das ist in Staaten wie Spanien ganz anders. Dort wohnt die Mehrheit im eigenen Haus oder Wohnung und Mietwohnungen, die es auch gibt, sind eher etwas für Studenten oder Geringverdiener. Die ungelernte „Fachkraft“ Kevin Künert, bisher Generalsekretär der SPD, erklärte voller Stolz im Fernsehen dass er Mieter in Berlin sei und das dass dort auch richtig und gut sei. Diese Leute werden die Ersten sein die in der Weltwirtschaftskrise… Mehr
Der Künert doch nicht. So einer, der die Ellbogen für die Politik hat(te), fällt immer auf die Füße. Machen Sie sich mal um die Politiker der Blockparteien keine Sorgen. Die haben enorme Rentenansprüche erworben und sie haben die Zeit in der Politik garantiert auch gut genutzt für die Zeit nach der Politik… Verbindungen geknüpft etc. Da ist so mancher Vorstandsposten drin… oder auch ein sog. „Beraterposten“.
Ich gehe derzeit davon aus, dass ca. 50% der Deutschen keine Prozentrechnung beherrschen – wie soll man denen denn Finanzwissen beibringen, wenn denen nicht einmal klar ist, dass 3% Skonto bei 14 Tagen Zahlung einem Zinssatz von 63% entspricht.
Geringe Eigentumsquoten, eine mangelnde Finanzbildung, sowie hohe Steuern und Abgaben sind die Hauptkomponenten für den Wohlstandsmangel. Des Übels Kern ist die Erziehung in D von klein auf zur Obrigkeitsgläubigkeit, zum Verlass auf ‚Vater Staat‘, darauf setzend die seit Merkel massenpsychologisch ausgefeilte Implementierung des ‚Nanny‘-Staates – kurzum: weg vom Kopfgebrauch, vom Selberdenken hin zum betreuten Denken, zur Fremd- statt Eigenverantwortung. Und wenn’s dann nicht rund läuft, einfach ‚die anderen sind Schuld‘. Nur das erklärt die fast schon krankhaft-chronisch anhaltende mehrheitliche Zustimmung zu den Parteien, die in bald 2 Handvoll Regierungen ‚geringe Eigentumsquoten, eine mangelnde Finanzbildung, sowie hohe Steuern und Abgaben‘ maßgeblich… Mehr
SPD und GRÜNE waren GEGEN einen adäquaten Wirtschafts- und Finanzunterricht in den allgemeinbildenden Schulen. Und sie sind es wohl auch immer noch – was ja auch sehr konsequent ist. Schließlich braucht man ein verdummtes Volk, damit die Sache mit der „Auflösung des Nationalstaats in der (diktatorischen, Anm. D.D.) EU auch klappt, damit man alles umwandeln kann, ohne dass es die Bürger merken. Denn EIGENTLICH braucht man für so ein Vorhaben die ausdrückliche ZUSTIMMUNG des Volks – laut Grundgesetz. Die Parteien, die unseren Nationalstaat auflösen möchten (inzwischen sind es offenbar alle AUSSER der AfD natürlich!), haben aber gar nicht die Absicht,… Mehr
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und wer Ganoven das Ruder völlig unkontrolliert überläßt muß sich doch nicht wundern wenn er langsam immer mehr verarmt und im eigenen Land Fremder unter Fremden ist, was die ganz gezielt eingefädelt haben und dafür seit Jahren auch in anderen Zusammenhängen den Judaslohn kassieren, was im Garten Gethsemane auch nicht aufgefallen ist, wie der Verrat unter der Hand ausgehandelt wurde. Heutzutage findet das von den „hohen Damen und Herren“ erneut statt, die durch die falsche Wahl ans Ruder gekommen sind und nun dieses Vertrauen schmählich mißbrauchen und nur noch über eine Radikalkur beendet werden… Mehr
Gemessen am Grad der Bildung und Naivität geht es doch den Leuten noch gut – viel zu gut. Und vom Rechnen verstanden die meisten auch noch nie etwas.
Ich vermute die Ursache auch darin, dass in Deutschland die Pflege zum bedeutenden Teil selbst gezahlt werden muss. Das zehrt einiges Vermögen auf.
Dafür können die Deutschen der Welt aber stolz die tollen Fahrradwege in Peru zeigen, da verzichten sie gerne auf ein bisschen Wohlstand. Die Wahlen Februar werden‘s wieder zeigen, wie gerne sie das tun! Wer so blöd ist…
Zu dem Artikel liese sich vieles sagen, als echter Europäer, der insgesamt 5 Jahre in den Ländern Nordirland/Grossbritannien, Frankreich und Spanien gelebt hat (in Spanien kommen jetzt hoffentlich noch viele Jahre dazu, da ich mich im letzten August dort zur Ruhe gesetzt habe). Daher nur ein Kommentar zu Irland. Es ist erstaunlich, dass Irland als das einstige Armenhaus Europas soweit oben rangiert und den dreifachen (!) Median von Deutschland hat. Ich habe 1983/84 in Nordirland studiert und ein 20-wöchiges Praktikum in Belfast absolviert. Die Zeit habe ich auch genutzt, um viel mit meinem Auto von der irischen Insel kennenzulernen. Ich… Mehr
Was heißt „trotz dieser Tatsachen…“. Die Länder zahlen alle in die EU-Kasse ein… Deutschland am meisten, soweit ich weiß. Und von diesem Geld wurde das gebaut, was Sie auf Ihrer Fahrt bewunderten. Es steckt also zu einem beträchtlichen Teil deutsches Steuergeld in diesen Projekten. Die Verteilung des Geldes innerhalb und außerhalb der EU entscheidet die EU. Da bei den Abstimmungen über solche Dinge immer mal wieder turnusmäßig ein oder mehrere Länder rausfallen, kann es also auch gut sein, dass Deutschland vor der Ausgabe für jene Projekte (oder für andere) nicht einmal gefragt wurde.
„Trotz dieser Tatsachen “ bedeutet, dass einst arme Länder wie bspw. Irland heute eher zu den wohlhabenden Ländern gehören wie die Median Statistik zeigt. Trotzdem ist Deutschland immernoch der größte Nettozahler und Irland erhält immernoch mehr Geld aus dem EU Topf als Deutschland (leider kenne ich die aktuellen Zahlen nicht, aber tendenziell wird es so sein). Daher gehört der Netto-Beitrag für Irland angehoben und für Deutschland abgesenkt. Eine weitere Unverschämtheit in diesem EU Konstrukt ist, dass Länder wie Irland oder auch Polen neben den Hilfen, die sie u.a. vom größten Nettozahler Deutschland erhalten, Deutschland Arbeitsplätze wegnehmen, in dem sie diese… Mehr