Bundeslagebild 2023

Die vorgelegten Zahlen zur Gewalt gegen Frauen sind alarmierend: Von 2019 bis 2023 stieg die Anzahl der Frauenmörder oder jener Täter, die ihre Opfer derart schwer misshandelt haben, dass diese daran verstarben, von 747 auf 853. Davon sind 32 Prozent Nicht-Deutsche – bei einem Bevölkerungsanteil von 15,2 Prozent. Allein im Vorjahr wurden 938 Frauen getötet. Von Richard Schmitt

VON Gastautor | 21. November 2024
Durchblick schenken 2024

Martin Mosebachs Buch „Die 21“ ist Reportage, Essay, Lektion und sprachlich ein Lesegenuss. Die Lektüre ist aber vor allem erschütternd und eine Provokation für die deutsche Wellness-Spiritualität. Von Alexander von Schönburg

VON Gastautor | 20. November 2024
Schweigen in Medien, Politik und Kirchen

Das Problem der Christenverfolgung ist in Europa angekommen. Registriert wird es bisher nur von wenigen. Dabei häufen sich die Fälle, wie sie verschiedentlich in Berichten erfasst werden. Doch die öffentliche Aufmerksamkeit mag sich dieser Gefahr nicht zuwenden, insbesondere, wenn die steigende Gewalt gegen Christen mit der Ausbreitung des Islam zusammenhängt.

VON Laszlo Trankovits | 20. November 2024
Kommt es jetzt zum rotgrünen Zwist?

Ein chinesischer Frachter wird verdächtigt, Datenkabel zwischen Deutschland und Schweden, Finnland und Litauen zerstört zu haben. Der Sabotage-Fall führt zu verschiedener Rhetorik bei Rot und Grün. Pistorius überlässt den Angriff Baerbock. Aber vor allem scheint man gemeinsam entschieden, in dieser Sache nicht zu viel zu sagen.

VON Matthias Nikolaidis | 20. November 2024
Bayerns scharfe Justiz

Der Skandal um überzogene Strafanzeigen wegen angeblicher Beleidigungen im Netz und damit verbundener Hausdurchsuchungen zieht immer weitere Kreise. Besonders eifrig widmen sich Teile der bayerischen Justiz den verletzten Gefühlen von Habeck und Co: Hier sollen Exempel statuiert werden.

VON Josef Kraus | 20. November 2024
Christenverfolgung in Asien

In Asien sehen sich Christen aus ethnischen, religiösen und ideologischen Gründen massiven Repressionen ausgesetzt. Neben den klassischen Beispielen wie China und Indien deutet sich seit diesem Jahr auch eine Verschlechterung in Bangladesch an, wo Islamisten einen rein-muslimischen Staat anstreben.

VON Marco Gallina | 20. November 2024
Sie kriegen den Kragen nicht voll:

Trotz Glaubwürdigkeitskrise und aufgeblähten Überangebots vermeint der öffentlich-rechtliche Rundfunk, nicht über genügend Geld zu verfügen. Obwohl Sparmaßnahmen im Raum stehen, wenden sich ARD und ZDF an das Bundesverfassungsgericht, um eine Erhöhung der Rundfunkgebühr einzuklagen.

VON Josef Kraus | 20. November 2024
Fehlende Nachfrage nach E-Autos

Auf Kurzarbeit folgt Stellenabbau: Der US-Konzern Ford will in Europa Arbeitsplätze abbauen, vor allem in Deutschland. Die Probleme sind aus Sicht der Geschäftsführung nicht hausgemacht. Es gehe um die Frage, wie der Umsatz mit Elektroautos stabilisiert oder gesteigert werden könne, und das sei Sache der Politik.

VON Redaktion | 20. November 2024
Jahresberichte von OSZE und OIDAC Europe

Zum Tag der Toleranz und kurz vor dem Gedenktag für verfolgte Christen veröffentlichte nicht nur die OSZE ihren Hate Crime Report, der unter anderem antireligiöse Hassverbrechen dokumentiert. Auch eine österreichische NGO, die Verbrechen gegen Christen in Europa erfasst, legte ihren Jahresbericht vor – mit beunruhigenden Ergebnissen.

VON Anna Diouf | 20. November 2024