Die Regierung müsse Maßnahmen ergreifen, um einen wirtschaftlichen Aufbruch zu fördern, einen „Befreiungsschlag“ bei der Bürokratie, eine Steuerreform, einen Stopp bei Sozialversicherungsabgaben sowie eine Rentenreform. Klartext der Spitzenverbände klänge spitzer.
In einem „Brandbrief“ an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben die Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Bundesverbands der Deutschen Industrie, der Deutschen Industrie- und Handelskammer und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks Reformen für einen wirtschaftlichen Aufbruch in Deutschland gefordert.
„Der Frust und die Verunsicherung bei vielen Betrieben wachsen“, heißt es in dem Schreiben, und: „Mit großer Sorge beobachten wir die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung, in der sich unser Land befindet.“ Deutschland verliere an Attraktivität und die Verlagerung von industrieller Produktion ins Ausland ginge weiter.
Die Regierung müsse geeignete Maßnahmen ergreifen, um einen wirtschaftlichen Aufbruch zu fördern, einen „Befreiungsschlag“ bei der Bürokratie wie mit schnelleren Planungs- und Genehmigungsverfahren, eine Steuerreform, einen Stopp bei Sozialversicherungsabgaben sowie eine Rentenreform.
Wer hoffnungsvoll glaubt, die Spitzenverbandsleute schlössen sich dem Bauern- und Mittelstandsprotest gegen die falsche Ampelpolitik der Großen Transformation an, wird gleich von der Ergebensheitsadresse belehrt: „Wenn aber die Investitionen hierzulande unterbleiben und der Mittelstand schrumpft, kann die Transformation in Richtung Klimaneutralität nicht gelingen.“ Mit langfristig verlässlichen, wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen könne und müsse die Politik bei den Unternehmen wieder mehr Vertrauen aufbauen und „Zuversicht für eine gelingende Transformation“ schaffen.
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Der Mann ist komplett überfordert.
Das war er schon als Erster Bürgermeister von Hamburg, danach als Finanzminister von Schwarz-Rot.
Zusammen mit einer ideologisch überfrachteten Truppe hinter ihm ist er nur ein trauriger schwacher kleiner Mann, der zwar sehr viel Geld für sich selbst in seinem Versagen angehäuft haben dürfte, aber viel Leid, Abstieg, Armut, Spaltung, Kaputtheit, Sozialversagen, Kriegstreiben, mangelnde Innere Sicherheit, Wohnungsnot, wirtschaftliche Abwanderung verursacht hat.
Es ist zum Heulen!
Die Kommentare sind alle toll und zutreffend – aber die Turbogehirngewaschenen erfahren davon nichts, werden nicht ins Grübeln kommen und weiter gegen die Rechten Plakate malen.
Alles nur BlaBlaBlubb! Brandbriefe liest doch sowieso keiner. Die werden _wie der Name schon sagt_ zum Anzünden des Kamins benutzt!
Auf LinkedIn schreiben sie sich die Finger wund, wie toll sie doch die Ampel finden und wie gut der Abwirtschaftsminister doch agiert. Nebenbei jammern sie ein wenig über den ganzen Bürokratiekram. Demos gegen Rechts sind voll toll und wer die nicht toll findet, sollte besser nicht dort kommentieren, sonst wäre die Karriere im Eimer.
Ich bin es so leid, dieses ganze Getue! Es ist wie damals in der DDR: vorne HUI – hinten PFUI!
Dafür wächst die Bevölkerung um 1,3% – alles paletti.
Einwohnerzahl von DE 84.358.845 (31. Dezember 2022)[2]
Bevölkerungsdichte 236 (41.) Einwohner pro km²
Bevölkerungsentwicklung ▲ +1,3 % (2022)[2] pro Jahr
Zum Vergleich: Bangladesch hat plus 1% p.a., gucksdu wiki.
Die wollen also mit diesem Unsinn, genannt Transformation, weitermachen. Schau mer mal, was diese sogenannte Transformation bisher gebracht hat: Verbrennerverbot/Verkehrswende -> Niedergang der Autoindustrie. Energiewende -> exponentielle Erhöhung der Energiepreise, verbunden mit desaströser Versorgungssicherheit. Klimaneutralität -> Eingriffe in die unternehmerische Freiheit durch die Vorgabe, wie und was zu produzieren ist. usw. usf. Entweder sind diese „Vertreter“ der Industrie bereits so gehirngewaschen, dass sie nicht mehr zu eigenem Denken fähig sind oder ob sie hoffen, mit der staatlichen Geldgießkanne reichlich begossen zu werden. Bei letzterem sollten sie aber bedenken, dass sie und ihre Firmen es sind, die diese Gießkanne füllen müssen,… Mehr
„Wer hoffnungsvoll glaubt, die Spitzenverbandsleute schlössen sich dem Bauern- und Mittelstandsprotest gegen die falsche Ampelpolitik der Großen Transformation an, wird gleich von der Ergebensheitsadresse belehrt: Na klar – die Briefschreiber sitzen zwischen Regierung und (insbesondere) dem landesweiten Mittelstand. Sie leben (nach dem Modell des ÖRR) von millionenfachen Gebühren, die dem Mittelstand abgepresst werden. Mitgliedschaft auch der Inhabers kleinster Firmen ist Pflicht. Kein Meisterbrief ohne Kniebeuge! Sie haben sich teilweise größenwahnsinnige Prestigeobjekte in den Ländern geschaffen in denen sie residieren. Man muss die Beitragszahler bei Laune halten (jetzt wo es so rumort) und verhalten nach oben kritisieren. Deswegen auch diese Schleimerei!… Mehr
Ich denke, wir alle sollten uns erst einmal darüber im Klaren sein, dass nicht nur die abhängig Beschäftigten Boomer in Rente gehen, sondern auch die selbständigen Boomer. Natürlich gibt es dadurch weniger Ärzte, weniger Handwerksbetriebe, weniger Bäcker und Metzger und auch die eine oder andere Industriefirma wird dicht gemacht. Eine Gewinnsparte wird verkauft, der Rest läuft noch mit einem Rentner aus Chef und schrumpft sich zusammen bis es nicht mehr existiert. Oder die ganze Firma wird an einen Konzern verkauft, oder die ganze Firma macht einfach dicht. Denn recht oft haben die Kinder (wenn denn welche da sind) kein Interesse… Mehr
Den o.gen. Vertretern der Wirtschaftsverbände sollte doch eigentlich klar sein, das die Ampel ihren Forderungen nicht nachkommen kann, weil das gesamte Steuervermögen in dieser sogen. Transformation gebunden ist.
Die versagen, wo es geht. Hier ist ein Durchbruch: Mord durch Covid-Impfung.
Der slowakische Premierminister Robert Fico ordnet eine Untersuchung des COVID-19-Pandemiemanagements und der Impfstoffe an, nachdem in der Slowakei seit 2020 über 21.000 Todesfälle gemeldet wurden
Mal abwarten was daraus wird und wieviel Geld Big Pharma einsetzt um die Dinge wieder „gerade zu biegen“.
Ja was denn, auch die Wirtschaftsverbände sind gleichgeschaltet: Sie kritisieren, was das Zeug hält! Aber immer unter der Prämisse, wie die gute Politik der Regierung noch besser verwirklicht werden kann. Früher hieß es: Ab Abteilungsleiter nur noch SED-Genossen. Das ist heute nicht mehr erforderlich, diese Jammergestalten überholen sich gegenseitig im Wettrennen um das größte Speichellecken.