US-Ökonomie – Quo vadis?

Trumps erratische Wirtschaftspolitik sorgt für wachsende Unsicherheit – sowohl in den USA als auch weltweit. Während Strafzölle, Massenentlassungen und fiskalische Experimente die Märkte erschüttern, schwindet das Vertrauen in die Verlässlichkeit der US-Regierung. Von Bernd Fischer

picture alliance / SULUPRESS.DE | Torsten Sukrow

Im Milieu der Gutmenschen und „Wohlgesinnten“ (Alexander Wendt) ist es bekanntlich ein Tabu, über Donald Trump abwägend zu urteilen, geschweige denn, eine positive Meinung zu vertreten. Und man muss allerdings zugeben, dass er es den Kritikern aus diesem Milieu mit seinen erratischen wirtschaftspolitischen Entscheidungen der letzten Wochen leicht gemacht hat. Selbst wohlmeinenden Kritikern fällt es mittlerweile schwer, einen Ariadnefaden durch das Dickicht der Entscheidungen zu ziehen – nicht nur, aber insbesondere im Bereich der Wirtschaft.

Die Wirtschaftsdaten für das vierte Quartal 2024 gaben noch wenig Anlass zur Sorge. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im vierten Quartal 2024 mit einer annualisierten Rate von 2,3 Prozent und entsprach damit in etwa den Erwartungen der Finanzmärkte. Allerdings fiel der Index der Industrieproduktion auf einen Wert von 102,36, was einem leichten Rückgang gegenüber dem Vorquartal entspricht und leicht unter den Erwartungen lag. Die Arbeitslosenquote blieb wie erwartet stabil und der Preisindex für persönliche Konsumausgaben stieg um 2,4 Prozent. Diese Werte sind nicht berauschend, zeichnen aber das Bild einer insgesamt stabilen Wirtschaftsentwicklung mit Schwächen in der Industrieproduktion.

In den ersten Monaten dieses Jahres war jedoch ein Anstieg der Arbeitslosigkeit und vor allem der Kurzarbeit zu verzeichnen, was nun die jüngsten Maßnahmen der Trump-Administration ins Rampenlicht rückt. Als großes Problem haben sich die angekündigten Stellenstreichungen erwiesen. Nach Angaben des Outplacement-Unternehmens Challenger, Gray & Christmas wurden im Februar insgesamt 172.017 Stellenstreichungen angekündigt, 103 Prozent mehr als im Vorjahr und die höchste Zahl in einem Februar seit 2009. 62.000 davon entfielen auf den öffentlichen Sektor.

Sie sind zumindest teilweise auf Maßnahmen der Abteilung für Regierungseffizienz (Department of Government Efficiency, DOGE) zurückzuführen, die von Elon Musk geleitet wird. Analysten schätzen, dass durch DOGE bis Ende 2025 insgesamt eine halbe Million Arbeitsplätze verloren gehen könnten.

Solche Erwartungen führen naturgemäß nicht zu besonders positiven Zukunftserwartungen der Verbraucher, was sich im Jahresverlauf auch in einer deutlichen Eintrübung des Verbrauchervertrauens niederschlug. Hinzu kommen beunruhigende Äußerungen von Donald Trump und seinem Finanzminister Scott Bessent, die als arrogant oder leichtfertig bezeichnet werden müssen. So erklärte Trump am letzten Wochenende, er schließe weder eine Rezession noch eine höhere Inflation aus, während er gleichzeitig die Bedenken der Wirtschaft hinsichtlich der Unklarheiten bei den Zöllen zurückwies. Bessent führte kürzlich bei einem Treffen des Economic Club of New York aus: „Access to cheap goods is not the essence of the American Dream.“ Solche Äußerungen dürften von Trumps Wählern als Schlag ins Gesicht empfunden werden, war es doch Trump, der Bidens Wirtschaftspolitik immer wieder als Ursache für die ungerechte hohe Inflation geißelte.

Gibt es einen roten Faden?

Trump und Bessent wollen das Staatsdefizit deutlich senken, was auch dringend erforderlich ist, denn derzeit beträgt es rund 36 Billionen US-Dollar, was etwa 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Oder anders betrachtet: Die Zinsausgaben belaufen sich auf über 1000 Milliarden US-Dollar pro Jahr, was etwa 10 Prozent der gesamten Staatsausgaben entspricht. Neben den drakonischen Kürzungen durch das DOGE, sollen die Staatseinnahmen durch Steuern und Förderabgaben auf eine massiv ausgeweitete Öl- und Gasförderung und eben durch Strafzölle erhöht werden.

Vor allem die Strafzölle – Trumps liebstes Instrument – bereiten Unternehmenslenkern und Börsianern Kopfzerbrechen. Bereits zwei Monate nach seinem Amtsantritt sind Trumps Kapriolen kaum noch zu überblicken. So setzte er zunächst die Importzölle auf Stahl und Aluminium auf 25 Prozent fest und strich alle bisherigen Ausnahmen. Mexiko und Kanada belegte er mit einem generellen Zoll von 25 Prozent, den er aber später vorübergehend wieder aussetzte, um ihn Anfang März wieder in Kraft zu setzen. Doch auch hier gab es wieder eine Kehrtwende, denn da sich Mexiko bei der Drogenbekämpfung kooperativ zeigte, setzte Trump die Zölle gegen Mexiko bis Anfang April wieder aus.

Für Kanada gelten jedoch Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren, die nicht unter das USMCA (USA-Mexiko-Kanada-Abkommen) fallen. Als Reaktion auf die von Kanada im Gegenzug angekündigten massiven Strafzölle konterte Trump erneut mit der Ankündigung, die Strafzölle auf Stahl und Aluminium im April auf 50 Prozent zu erhöhen. Ziel dieser Zölle sei es, so Trump, „die Automobilproduktion in Kanada dauerhaft zum Erliegen zu bringen“. Kurz darauf ruderte er zurück, da man sich mit dem Bundesstaat Ontario über dessen Zölle geeinigt habe. Unabhängig davon wurde Kanada dringend empfohlen, einen Antrag auf Aufnahme als 51. Bundesstaat der USA zu stellen.

China wurde zunächst mit einem generellen Importzoll von 10 Prozent belegt, woraufhin China im Gegenzug verschiedene US-Produkte mit Strafzöllen belegte. Später wurde der Zoll sogar auf 20 Prozent erhöht. Darüber hinaus wird geprüft, ob auch die heimische Kupferindustrie durch Zölle geschützt werden soll. Die EU soll mit Strafzöllen von 25 Prozent auf alle Produkte belegt werden, woraufhin selbstredend auch die EU entsprechende Gegenzölle angekündigt hat. Wenn Sie, lieber Leser, dies lesen, kann der Lagebericht allerdings schon wieder überholt sein, so schnell ändern sich derzeit die Positionen.

Einführung von Grenzausgleichssteuern

Dieses Hin und Her bei den Zöllen führt auch bei vielen US-Unternehmen zu erheblichen administrativen und wirtschaftlichen Problemen, so dass die Kritik an dieser Wirtschaftspolitik wächst. Viele Unternehmen sehen ihre Produkte massiv verteuert, da sie bei der Produktion auf im Ausland gefertigte Teile angewiesen sind, beispielsweise die Automobilindustrie. Nicht wenige Beobachter erwarten daher, dass die Einführung der Zölle nur eine Vorstufe – sozusagen eine Testphase – für eine weitreichende Reform der Unternehmensbesteuerung in den USA sein wird.

Denkbar wäre zum Beispiel die Einführung eines Systems von Grenzausgleichssteuern („destination-basis tax system“), bei dem Exporte aus den USA gar nicht, Importe aber mit dem US-Körperschaftsteuersatz besteuert würden (statt wie bisher mit einem Zoll). Das neue Steuersystem könnte die Inflation durch höhere Importpreise anheizen. Der durch das neue Steuersystem geschaffene finanzielle Spielraum soll jedoch dazu genutzt werden, Steuern wie die Einkommensteuer zu senken, um die Auswirkungen der höheren Inflation abzufedern. Eine detaillierte Beschreibung eines solchen Systems und seiner Auswirkungen findet sich in der April-Print-Ausgabe von Tichys Einblick.

Vertrauen in die Verlässlichkeit der USA schwindet

Insbesondere der wichtige Rüstungssektor ist durch die sprunghaften Entscheidungen Trumps in Bezug auf die Verfügbarkeit von Waffen in eine Vertrauenskrise geraten. Dies lässt sich beispielsweise am Aktienkurs des französischen Satellitenanbieters Eutelsat ablesen. Allein aufgrund von Spekulationen, dass SpaceX keine Informationen mehr an die Ukraine weitergeben würde, stieg der Aktienkurs des europäischen Konkurrenten in der ersten Märzwoche von 1,19 Euro auf 10,90 Euro!

Zudem entbrannte eine Diskussion über mögliche Notschalter („kill switches“) für die in der Ukraine stationierten US-Waffensysteme. Deutschland hat, wie auch andere Länder – zum Beispiel die Schweiz – mehrere Exemplare des hochmodernen Kampfflugzeugs F-35A bestellt. Nun kursieren Gerüchte, die Flugzeuge könnten mit einem „Kill Switch“ unbrauchbar gemacht werden. Sollten sich die Zweifel an der Zuverlässigkeit der von den USA gelieferten Waffensysteme bewahrheiten, wäre dies für eine Branche, die allein im Jahr 2024 Waren im Wert von 238 Milliarden US-Dollar exportiert hat, ein großes Problem, da Rüstungsimporteure in diesem Fall verstärkt nach verlässlichen Alternativen suchen würden.

Vormachtstellung der USA in Gefahr

Lange Zeit galt „American Exceptionalism“ in der Börsenwelt als feststehender Ausdruck für die überragende Stärke und Innovationskraft der US-Wirtschaft. Und auch zu Jahresbeginn setzten Investoren darauf, dass mit der wirtschaftsfreundlichen Politik von Präsident Donald Trump die Stärke der US-Aktien und des US-Dollars anhalten würde, doch die erratischen Maßnahmen der Trump-Administration, insbesondere in der Zollpolitik, belasten Konsumenten und Unternehmen zunehmend. Knapp zwei Monate nach seinem Amtsantritt machen sich sogar Rezessionsängste breit, die sich in einer erhöhten Volatilität der Aktienindizes niederschlagen.

Viele Fragen können derzeit nicht beantwortet werden, zum Beispiel, ob die FED die Zinsen weiter senken wird (Trump wird gewiss mächtigen Druck ausüben) und ob der von Trump/Musk eingeschlagene Weg des Abbaus von Staatsangestellten unverändert fortgesetzt wird. Die Turbulenzen um die Zölle werden von der Trump-Administration jedoch nur als vermeintlich kurzfristige Störung wahrgenommen und als solche hingenommen. In seiner Rede vor dem US-Kongress kündigte Trump an, ab April reziproke Importzölle zu erheben: „Whatever they tax us, we will tax them“. Gleichzeitig arbeitet seine Regierung an einem Steuerpaket, das die durch die Zölle entstehenden wirtschaftlichen Härten abfedern soll.

Sollte dieses vom Kongress verabschiedet werden, gäbe es wohl kein Zurück mehr aus Trumps Zollwunschwelt.


Bernd Fischer absolvierte ein Studium der Physik und Mathematik in Köln und Boca Raton mit Promotion. 25 Jahre in leitenden Positionen in der Finanzbranche, zahlreiche Fachveröffentlichungen, seit 2020 freier Publizist mit eigenem Blog „­Philippicae“. 

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Kommentare ( 12 )

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snuggles
9 Stunden her

Lieber nach dem Motto in Deutschland. Wer nichts macht, macht auch nichts falsch?
Zölle sind eine effekte Chance in Gespräche mit China, Kanada, Europa zu treten.
China subventioniert alles bis zum erbrechen, wo sollen denn da faire Preise herkommen?

AnSi
9 Stunden her

Was ist falsch an „Whatever they tax us, we will tax them“? Im Artikel wird wieder nicht dargestellt, dass die EU in den letzten JAHREN(!) z.B. viel höhere Einfuhrzölle auf amerikanische Waren in beinahe jedem Bereich hatte, als die USA für europäische Waren. Einfuhrzölle von 2,5% in die USA zu 10-25% in die EU. Jetzt will Trump halt auch da Gerechtigkeit. So what? Gefällt der EU nicht, mimimi. Ja, jetzt zu Beginn der Maßnahmen belastet es natürlich. Aber das kann sich ändern. Schauen Sie auf Milei in Argentinien. Was haben alle gejammert am Anfang!? Und jetzt? Argentiniens Wirtschaft wächst. Die… Mehr

Marcel Seiler
12 Stunden her

Trump zerstört in Minuten Vertrauenskapital, welches in den letzten 80 Jahren gebildet wurde.

Investitionsentscheidungen, deren Zeithorizont mindestens ein Jahrzehnt ist (wenn nicht länger), müssen sich auf einen stabilen rechtlich-wirtschaftlichen Rahmen verlassen können. Dazu gehört das System niedriger Zölle, das die westliche Welt seit 1945 in vielen kleinen mühsamen Schritten aufgebaut hat, erst durch GATT, dann durch die WTO, und zu dem sich die Staaten vertraglich verpflichtet haben.

Für Trump sind jetzt diese Zölle Spielkarten für ganz andere Dinge (etwa: Durchsetzung seines Immigrationsregimes). Eine gefährliche Entwicklung.

Arthur Dent
12 Stunden her

Natürlich verteuern Zölle die importierten Waren und steigern die Inflation. Aber, wie bereits geschrieben, hat die USA das Problem eines sehr großen Außenhandelsdefizit. Dieses steigert ebenfalls die Inflation und sorgt für einen Wohlstandsverlust. Dazu kommt, dass Industrie ins Ausland abwandert, wenn sie nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen produzieren kann, was auch wieder einen Wohlstandsverlust bedeutet. Gleichzeitig steigt meistens die Zahl der Arbeitslosen, was ebenfalls zu einem Wohlstandsverlust führt. Zusätzlich führt es zu Abhängigkeiten, was ein Land erpressbar macht. Kurzfristig bringen günstige Importe einen Wohlstandsgewinn, langfristig aber meist einen Wohlstandsverlust, nämlich spätestens dann, wenn die Menschen ihre Arbeit verlieren und keine gleichwertigen… Mehr

Memphrite
13 Stunden her

Hier meine Meinung: Der Ukrainekrieg wird als der große Katalysator für die weitreichenden geopolitischen Umstrukturierung des 21en Jahrhunderts gelten. Was der Ukraine Krieg (NATO+Ukraine gegen Russland) gezeigt hat, ist das für einen Krieg im 21en Jahrhundert die Industriebasis eines Landes kriegsentscheidend ist. So hat der NATO Generalsekretär selbst zugegeben das im besten Szenarien Russland in 3 Monaten das produziert was die gesamte NATO in einem Jahr. Andere sagen in nur einem Monat! Und nein, Russland hat keine „Kriegswirtschaft“! Das haben (die wenigen) US-Strategen erkannt. Problem ist, die US-Wirtschaft wurde seit den 1980en unter Regan „finanzialisiert“. D.h. der FIRE-Sektor wurde aufgebaut… Mehr

HeHeWi
13 Stunden her

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Strafzoll und (Normal-) Zoll? Ich frage für einen Freund.

Der Person
14 Stunden her

Trump will die USA wieder zur führenden Wirtschaftsmacht der Welt machen, so einfach ist das. Die Zölle dienen zur Durchsetzung politischer Forderungen (Mexiko) bzw. dazu, die Industrie in konkurrierenden Ländern zu zerstören oder in die USA zu zwingen. Deutschland mag das ja hinnehmen, dass deutsche Firmen nach Polen oder Bulgarien abwandern bzw. dortige Unternehmen die hiesigen plattmachen, Trump sieht das aber anders. Mit dem Abbau der Bürokratie und der Bereitstellung günstiger Energie -u.a. durch eigene Förderung- werden etliche Firmen (und Fachkräfte) in die USA auswandern (zumal Deutschland und Europa vor die Hunde gehen), die jetzt sinkenden Aktienkurse sollte man deswegen… Mehr

Georgina
14 Stunden her

Jeder kann, darf Trump kritisieren. Darum geht es nicht. Es geht um fundamentale, kompetente Kritik. Die ist ohne echtes, nachprüfbares Fachwissen, für die Katz‘. Ein schlechter Witz. Trump, der mit einem (1) Million US-Dollar-Kredit, seines Vaters, begann und bis heute noch nie pleite gegangen ist (nicht einmal das, wissen die allermeisten seiner „Kritiker“!!), hat im Gegensatz zu all seinen Kritikern, ein kompetentes, erfolgreich abgeschlossenes Wirtschaftsstudium absolviert. Das habe ich auch getan. Weil ich es getan habe, weiß ich sehr genau, welche Literatur, welche Medien ich konsumieren muß und soll, und das ist sehr viel wichtiger, welche ich in den Papierkorb… Mehr

GermanMichel
14 Stunden her

Als ob irgendwas an der US Ökonomie normal wäre. Engländer und Amis haben den fairen wirtschaftlichen Wettbewerb produzierender Nationen schon in den 80ern krachend verloren. Daher jetzt Finanzialisierung und Globalisierung. Der Ami agiert global als Mischung aus Schutzgeld Mafia und (virtueller) Bankräuber, daher ist es zentrale Aufgabe für den Rest der Welt dieser parasitären Mafia die Grundlage zu entziehen: das Dollar-basierte Geld und Bankensystem.
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Das hat mit Trump nichts zu tun. Was bleibt von der US Mafia ohne ihr Geldsystem? Nur heiße Luft .

Ordoliberal
11 Stunden her
Antworten an  GermanMichel

Keine Ahnung, aber davon jede Menge.

Ordoliberal
15 Stunden her

Das Ziel Trumps in diesem Zollkrieg ist nach seiner eigenen Aussage weltweite Zollfreiheit. Sollte die EU auf ihre Zölle auf US-Importwaren verzichtet, wird Trump im Gegenzug EU-Importe zollfrei stellen. Ansonsten: Wie konkurriert man mit einem Land, das wie China seine Exportwaren subventioniert? Indem man sich durch Zölle auf diese Waren Wettbewerbsgleichheit verschafft. Darüberhinaus haben sich Zölle als scharfe, nicht-militärische Waffe gegen diktatorische Gernegroße wie Trudeau und Maduro erwiesen.