VW-Tarif-Einigung: Ein Weihnachtswunder?

Bei VW hat man sich im Tarifstreit zu einem beachtlichen Kompromiss durchgerungen, der allen Seiten viel abverlangt. Damit will sich der Konzern neu aufstellen: Kleiner, schlanker, effizienter. Ob die Umsetzung gelingen wird, ist eine andere Frage.

picture alliance/dpa | Annette Riedl

Im Weihnachtslied „Leise rieselt der Schnee“ heißt es verheißungsvoll: „In den Herzen ist’s warm, still schweigt Kummer und Harm; Sorge des Lebens verhallt…“. Bei VW hingegen war von weihnachtlichem Frieden zunächst nichts zu spüren: Es tobte ein harter Tarifstreit zwischen VW-Vorstand und IG Metall und Betriebsrat um Lohnerhöhungen und drastische Kostensenkungen.

Tagelang hatten Management und Gewerkschaft bis tief in die Nacht um milliardenschwere Einsparungen gerungen. Die Tarifrunde 2024 war in doppelter Hinsicht eine Zäsur in der fast 90jährigen Unternehmensgeschichte von Volkswagen: Nie zuvor haben Management und Arbeitnehmerseite so lange verhandelt – und wohl nie zuvor stand so viel auf dem Spiel. Für beide Seiten.

Das Ergebnis steht jetzt fest: 35.000 Jobs weniger, jedoch keine betriebsbedingten Kündigungen; alle Werke bleiben. Weihnachtswunder oder nur fauler Zauber?

Die Ausgangssituation: 7% Lohnerhöhung mitten in der Krise?

Bei VW stand im Dezember 2024 die Haus-Tarifrunde an. Die Gewerkschaft forderte 7 Prozent Lohnerhöhung. Eine Forderung wie aus einem anderen Universum. Aber diesmal ging es um mehr als das übliche Gefeilsche um Lohnprozente für die rund 120.000 VW-Beschäftigten in Deutschland. Denn im September hatte der CEO Oliver Blume wie aus heiterem Himmel einen harten Sanierungskurs angekündigt, wie es ihn bis dato bei VW noch nie gegeben hatte: Werkschließungen, Massenentlassungen, Lohnkürzungen – als habe Blume bei seinen Ford-Kollegen in Köln eine strategische Blaupause entwendet.

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Gewerkschaft und VW-Betriebsrat standen mit dem Rücken zur Wand, Arbeitskampf und Streik auf breiter Front waren angesagt. Der Konzern hatte die bisherige Beschäftigungsgarantie, die betriebsbedingte Kündigungen seit mehr als 30 Jahren ausschloss, im September aufgekündigt. Zudem waren drei Werksschließungen im Gespräch. Und Lohnkürzungen. Harter Tobak für die seit Jahren bestbezahlten Autowerker der deutschen Autoindustrie. Daraufhin hatte die IG Metall im Dezember zweimal zu flächendeckenden Warnstreiks bei VW aufgerufen. Laut Gewerkschaft beteiligten sich beide Male rund 100.000 Beschäftigte an neun Standorten.

Ein folgenreicher Verhandlungsmarathon

Konträrer konnten die Positionen in einer vorweihnachtlichen Tarifrunde also nicht sein. Doch nach 70-stündigem Verhandlungsmarathon in fünf teils nächtelangen Sitzungen, kam eine Einigung zustande: Vorerst keine Werkschließungen, sozialverträglicher Abbau von 35.000 Stellen, keine Kündigungen, keine Lohnkürzungen. Das Ergebnis: VW schrumpft.

Die automobilwoche legt die Vereinbarungen im Einzelnen dar: Bis 2035 sollen 35.000 Stellen sozialverträglich abgebaut werden. Die Produktionskapazitäten in den deutschen Fabriken schrumpfen um mehr als 700.000 Einheiten. Die zehn Fahrzeug- und Komponentenwerke mit rund 120.000 Tarif-Mitarbeitern versorgen bislang vor allem den europäischen Automarkt.

VW-Finanzchef Arno Antlitz machte dazu Anfang September die Rechnung auf: Es werden rund zwei Millionen neue Autos weniger pro Jahr in Europa verkauft als 2019. “Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos, die Verkäufe für rund zwei Werke.”, so Antlitz.

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1,5 Milliarden Euro im Jahr will VW an unmittelbaren Arbeitskosten einsparen, also an Löhnen, Gehältern, Lohnnebenkosten. Mittelfristig erhofft sich VW Einsparungen von vier Milliarden Euro pro Jahr.

Löhne und Gehälter werden nicht erhöht. Sie werden aber auch nicht gekürzt. Offiziell gilt zwar auch bei VW die fünfprozentige Lohnsteigerung des Flächentarifvertrags der Metall- und Elektroindustrie. Es gibt jedoch wichtige Unterschiede: Während die Laufzeit bei den anderen Branchenunternehmen zwei Jahre beträgt, läuft der Haustarifvertrag bei VW bis 2030. Zudem fließen die Lohnerhöhungen nicht auf die Konten der Mitarbeiter, sondern werden dafür genutzt, den Personalabbau abzufedern. Das entsprechende Wording dazu lautet bei der IG Metall: “(Teil-) Entgeltausgleich für Arbeitszeitreduzierung bei Personalüberhängen und erweiterte Altersregelungen”. Sprich: Um mögliche finanzielle Härten auszugleichen, die beispielsweise entstehen, wenn durch Arbeitszeitverzicht Vollzeitstellen reduziert werden. Damit folgt der Kompromiss weitgehend dem IG-Metall-Vorschlag vom Herbst.

Einschnitte für die Angestellten

Der Tarifbonus für die Mitarbeiter wird eingedampft. Die traditionelle Auszahlung im Mai entfällt für die Jahre 2026 und 2027 und steigt danach allmählich wieder an, um ab 2031 wieder in voller Höhe ausgezahlt zu werden. Der Bonus beruht in weiten Teilen auf dem Betriebsergebnis von VW und wird zweigeteilt ausgezahlt: mit einer Vorauszahlung im November und der Überweisung im Mai.

Mit dem Urlaubsgeld wird ähnlich verfahren: Bislang betrug es 1290 Euro und fällt in den kommenden Jahren weg bzw. wird reduziert: Kommendes Jahr und 2026 wird es nicht ausgezahlt, danach zu 20%, 40%, 50% und schließlich 2030 wieder zu 100 Prozent.

Ein heißes Eisen, das erst ab 2025 angegangen werden soll, ist die Eingruppierung ins Entgeltsystem: Dieses soll eingehend analysiert werden, mögliche Änderungen würden aber frühestens 2027 greifen. Auch soll für Mitarbeiter, die laut der Analyse zu hoch eingestuft sind, Bestandsschutz gelten.

Die IG Metall hat durchgerechnet, wie sich der Kompromiss auf drei typische Entgeltgruppen bei VW auswirken kann. Demnach würden die Mitarbeiter in allen Entgeltgruppen ab 2027 mehrere tausend Euro einbüssen.

Vorerst keine Werkschließungen

Auch die Auswirkungen auf die Werke sind groß. So geschieht das eigentlich Undenkbare: Der Golf wird ab 2027 in Mexiko gebaut. Im Stammwerk in Wolfsburg verbleibt die Produktion der SUV-Modelle Tiguan und Tayron, aus Zwickau kommen die E-Modelle ID.3 und Cupra Born. Das Werk wird zudem umgebaut und soll ab 2029, wie die IG Metall schreibt, „mehrere SSP-Flaggschiffe rund um den ID.Golf” bekommen. SSP steht für Scalable Systems Platform, die neue Architektur künftiger Elektroautos. Die Technische Entwicklung wird zudem in Wolfsburg kräftig ausgedünnt: Bis 2030 sollen es 4000 Beschäftigte weniger sein.

Das Komponentenwerk in Braunschweig soll wichtige Teile der SSP-Plattform fertigen, darunter Hilfsrahmen, Lenkung sowie Vormontagen diverser Baugruppen, etwa Batteriesysteme.

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Vorerst keine Änderungen sind für das Werk in Chemnitz vorgesehen. Kein Wunder, denn dort werden die heiß begehrten Verbrenner-Motoren gefertigt. Aber tendenziell sei Chemnitz ein Wackelkandidat. Die IG Metall schreibt: “Auf ein langfristiges Konzept für 2035 wird hingearbeitet.”

In Dresden dagegen endet die Fahrzeugfertigung 2025, es ist das faktische Aus für das kleinsten VW-Produktionswerk. Die Fertigung in der Innenstadt-Fabrik „Gläserne Manufaktur“ ist ohnehin nur symbolischer Natur. Zuletzt wurden dort 6000 ID.3-Modelle pro Jahr endmontiert. Für die Zeit ab 2026 soll es ein “alternatives Gesamtkonzept” geben. Die Zusage des Vorstands bezieht sich jedoch lediglich darauf, “mit eigenen Aktivitäten am Standort präsent zu sein”.

Im Werk in Osnabrück, über dessen Schließung spekuliert worden war, soll bis Spätsommer 2027 das T-Roc-Cabrio produziert werden. Für die Zeit danach heißt es jedoch lediglich, man wolle eine “wirtschaftliche Zukunftsperspektive für den Standort” entwickeln. Auch in Hinblick auf die Zukunft des Standortes Zwickau bleibt der Kompromiss vage: Der Standort soll Leitwerk für – noch nicht näher benannte – Recycling-Themen im Automobilbau werden. Dort wird künftig nur noch das Audi-SUV Q4 e-tron gebaut. Zudem soll es „Drehscheibe“ mit Wolfsburg werden. Wenn dort also alle Kapazitäten ausgelastet sind, könnte Zwickau einspringen. Das einstige Elektro-Vorzeigewerk verliert damit an Bedeutung.

In Emden soll der Zweischichtbetrieb abgesichert sein: Dort werden weiterhin die Elektro-Mittelklassewagen ID.7 und ID.7 Tourer gefertigt, ab 2026 zudem das überarbeitete E-SUV ID.4. In Hannover, Standort für VW-Nutzfahrzeuge, bleibt die Produktion der Modelle ID. Buzz und T7 Multivan, und auch das größte Komponentenwerk des Unternehmens in Kassel bleibt erhalten. Unter anderem E-Antriebe werden dort in Zukunft gefertigt.

Der Vorstand macht all seinen Zuliefererwerken – neben Kassel sind dies Salzgitter, Chemnitz, Braunschweig, Wolfsburg und Hannover – eine harte Ansage: Für die Volkswagen Group Components wird eine “nachhaltige Effizienzsteigerung“ angestrebt. Die Komponentenfertigung soll rund ein Drittel der jährlichen Einsparungen bei den Arbeitskosten beisteuern, rund 500 Millionen Euro. Fabrikkosten sollen laut VW-Vorstand laufend überprüft werden.

Sozialverträglicher Personalabbau von 35.000 Stellen

Im Hinblick auf Stellenstreichungen mussten Personaler und Betriebsräte ein wahres Kunststück abliefern. Denn bis 2030 gilt (wieder) die Beschäftigungssicherung, betriebsbedingte Kündigungen sind somit ausgeschlossen. Die Demografie spielt VW sicherlich in die Hände, tausende Mitarbeiter werden ohnehin das Rentenalter erreichen. Stellen, die über derartige Fluktuation frei werden, dürften nur spärlich nachbesetzt werden. Dazu kommen Teilzeitregelungen und Altersteilzeitmodelle, die durch die nicht ausbezahlten tariflichen Entgelterhöhungen finanziell aufgehübscht werden können.

Die spannende Frage lautet: Reicht das aus? Und was passiert, wenn der wirtschaftliche Druck noch einmal steigt?

Fasst man die Beschlüsse der Einigung zusammen, so ergibt sich ein klares Bild: Bei VW wurde seit Herbst nicht einfach nur um ein Vertragswerk für Entgelte und Boni gestritten, Es ging ans Eingemachte.

Mit der Vereinbarung “Zukunft Volkswagen”, mit Laufzeit bis 2030, steckt das Unternehmen den Rahmen für die nächsten Jahre ab. VW entscheidet sich „freiwillig“ dafür, zu schrumpfen: bei Produktion, Kapazitäten und Absatz, aber auch bei Personal und Umsatz.

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VW wird, wenn diese Maßnahmen umgesetzt werden, ein wesentlich kleinerer Autohersteller sein, zugleich aber auch ein wesentlich wettbewerbsfähigerer und profitablerer – so zumindest der Plan und die Hoffnung.

Doch das Wichtigste ist: Die Arbeitnehmer, die „heimlichen Herrscher“ im Unternehmen seit seiner Gründung, die bislang alle einschneidenden personellen Strukturveränderungen blockierten haben, stimmen der Selbstbeschneidung zu, machen mit. Ein Weihnachtswunder?

Die ökonomische Vernunft triumphiert

Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume lobt den Kompromiss: “Mit dem erreichten Maßnahmenpaket hat das Unternehmen entscheidende Weichen für seine Zukunft gestellt.”

VW-Marken-CEO Thomas Schäfer sieht für seine wesentlichen Ziele – Überkapazitäten reduzieren, Arbeits- und Entwicklungskosten senken – “tragfähige Kompromisse” erreicht. Man habe mit dem Betriebsrat und der IG Metall um Lösungen gerungen und nun eine „gute Einigung erzielt (…). Wir haben bei allen drei Themen tragfähige Lösungen erzielt.“ Man bringe damit „die Entwicklungs- und Arbeitskosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau“ und schaffe die „Grundlage, um Volkswagen bis 2030 zum technisch führendem Volumenhersteller aufzustellen – mit einem starken Plan, mit tollen Produkten und mit einem klaren Bekenntnis zum Standort Deutschland“.

IG Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger sagte, dass die Gewerkschaft froh sei, dass die von ihr gesetzten roten Linien eingehalten wurden: keine Massenentlassungen, keine Werksschließungen, keine Reduzierung des monatlichen Entgelts. „Wir haben in großer Verantwortung nun ein Paket geschnürt, das schmerzliche Beiträge der Beschäftigten beinhaltet, aber im gleichen Atemzug Perspektiven für die Belegschaften schafft“. Zudem sei ein Zukunfts-Tarifvertrag vereinbart werden, in dem VW sich dazu verpflichtet, eine Milliarde Euro in der ersten Jahreshälfte 2031 an seine Beschäftigten auszuzahlen, wenn es keine Anschlussregelung an den Tarifvertrag geben sollte.

Eindeutige Gewinner oder Verlierer unter den Beteiligten sind so nicht auszumachen. Einschnitte kommen, aber mit Abstrichen. Die Gewerkschaften haben ihr Gesicht gewahrt, aber entscheidende Zugeständnisse an die wirtschaftlichen Realitäten gemacht.

Eigentlicher Gewinner dieser Einigung ist die ökonomische Vernunft. Und durch die beidseitige Bereitschaft zu gemeinwohlverträglichen Kompromissen hat vor allem der Automobilstandort Deutschland gewonnen. Die Tarifpartner waren zu einem akzeptablen Interessenausgleichen in der Lage. Dazu braucht es keine Autogipfel. Insofern ist die Tarif-Regelung bei VW eine Sternstunde der Tarifautonomie.

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Kommentare ( 9 )

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Bernd Bueter
6 Stunden her

Das VW-E-Schrott-Desaster bleibt was es ist.
Wie doof sind die eigentlich?

Lafevre
6 Stunden her

Der nächste Neuwagen wird ein VW. Diesel versteht sich. Der länger läuft als Merkel. Glück auf.

Simsala
6 Stunden her

Das spontane Bauchgefühl sagte beim hören dieser Nachricht über VW
Das wird Nix mehr. Ende. Aus. Vorbei.

Turnvater
6 Stunden her

VW-Mitarbeiter in Deutschland im allgemeinen und in Wolfsburg im besonderen werden mit dem Geld beworfen, das ihre Kollegen an anderen Standorten in Europa und der Welt weniger erhalten.

Und diese Zeiten sind nun einmal vorbei.

Von der eigenen Schuld, diesen ganzen Elektroirrsinn achselzuckend hingenommen zu haben gar nicht zu reden.

Und sie kommen immer noch sehr glimpflich davon.

Guzzi_Cali_2
6 Stunden her

Der riesengroße grüne E-Lefant im Raume wird nicht benannt: das „E“ das über allem wie ein Damoklesschwert schwebt. Solange sie sich nicht sehr zeitnah wieder auf den Verbrenner fokussieren, ist das „Weihnachtswunder“ nichts anderes, als das, was alle Ideologen machen, wenn Ideologie und Realität ums Verrecken nicht deckungsgleich gemacht werden kann: Kaufen von Zeit. Das ist das selbe wie beim Euro und bei der EU – erstaunlicherweise fängt alles mit „E“ an: Jedem ist klar, daß das ganze E-Zeug de facto tot ist aber man kickt die Büchse halt noch ein paarmal weiter die Straße hinunter. Mein Prognose: In einem… Mehr

Dr. Meersteiner
6 Stunden her

Ökonomische Vernuft kann ich leider nicht erkennen, auch der Finanzmarkt ist enttäuscht, im DAX ist die VW Aktie der Verlierer des Tages. Dadurch bleiben die Kosten für Fremdkapital hoch.
Allein schon alle Produktionswerke zu erhalten, obwohl sie nur schlecht ausgelastet sind, macht ökonomisch aufgrund sehr hoher Fixkosten absolut keinen Sinn. Die Herstellkosten pro Fahrzeug lassen sich so kaum senken.
Ich erwarte keine signifikante Verbesserung der Rentabilität des Unternehmens.

Zaha
6 Stunden her
Antworten an  Dr. Meersteiner

Möglicherweise langfristig. Sollte sich der Trump-Faktor auszahlen ist VW recht schnell ein US-Unternehmen. Unter diesen Bedingungen in Deutschland rentabel werden zu können… Erstrecht wenn von Schwarz/Grün auszugehen ist. Ney. Ich denke die spekulieren auf eine große Abwanderung mit guten Subventionen.

Micci
7 Stunden her

Die können tariflich beschließen, was sie wollen: Solange sie den Kern des Problems nicht anerkennen, wird es nicht helfen.

Und der Kern ist:
zu feige zu sein, den grünirren Schnapsideen massiv entgegenzutreten!

Na, dann: Tschüß, VW!
Übrigens lese ich gerade: Porsche ist auch in Schwierigkeiten – Stichwort E-Auto …

Guzzi_Cali_2
6 Stunden her
Antworten an  Micci

Exakt so ist es. Genau: Tschüß VW.