Ursprünglich hatten VW und Audi angekündigt, spätestens 2033 in Europa keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zu verkaufen – doch offenbar beginnt nun ein größeres Umdenken. Selbst das ideologisch motivierte Verbrenner-Verbot scheint nun auf der Kippe zu stehen.
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Der Volkswagen-Konzern, der sich nahezu vollständig der E-Mobilität verschrieben hat, steht nun vor gigantischen Problemen. Die Nachfrage nach E-Autos bricht deutschlandweit ein und vor allem auf den internationalen Absatzmärkten zeigen die deutschen Stromer kaum Erfolg. Porsche möchte nun wieder vermehrt auf die Entwicklung von Autos mit Verbrennungsmotor setzen und auch die Kernmarke VW erwägt einen strategischen Richtungswechsel.
Porsche: Vorreiterrolle zerrinnt im Sand
Noch vor wenigen Jahren feierte sich Porsche als Vorreiter der Elektromobilität. Die Stuttgarter setzten voll auf den Umstieg: Bis 2030 sollten mehr als 80 Prozent der verkauften Modelle vollelektrisch sein. Doch die Realität hat die hochgesteckten Pläne längst eingeholt. Der Absatz bricht ein – vor allem in China, dem wichtigsten Wachstumsmarkt. Nun wird klar: Die Strategie der vergangenen Jahre war eine riskante Wette, die nicht aufgegangen ist.
2024 lieferte Porsche weltweit nur noch 310.700 Fahrzeuge aus, was einem Rückgang von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders dramatisch ist die Entwicklung in China. Dort sackten die Verkaufszahlen um ganze 28 Prozent ab. Während 2023 noch 79.283 Fahrzeuge im Reich der Mitte verkauft wurden, waren es 2024 nur noch 56.887.
Besonders hart trifft es den Elektro-Taycan – Die chinesischen Kunden machen einen Bogen um das Prestige-Elektroauto: Nur noch 20.800 Exemplare wurden 2024 verkauft – ein Einbruch von fast 50 Prozent.
Wacklige Finanzen: Rückläufige Absatzzahlen machen sich bemerkbar
Die enttäuschenden Verkaufszahlen schlagen nun auch voll auf die Bilanz durch: 2024 musste Porsche einen spürbaren Umsatzrückgang verkraften. Besonders im dritten Quartal brachen die Erlöse erwartungsgemäß ein – der Umsatz schrumpfte um 6,2 Prozent auf 9,1 Milliarden Euro.
Noch gravierender fiel der Einbruch beim operativen Ergebnis aus: Mit 4,04 Milliarden Euro verzeichnete Porsche hier ein Minus von 26,7 Prozent – eine deutliche Verschärfung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024.
Auch an den Börsen verliert der Sportwagenbauer an Boden. Seit dem Börsengang 2022 hat die Porsche-Aktie 50 Prozent an Wert eingebüßt. Ein Ende des Abwärtstrends ist nicht in Sicht: Sollte sich die Absatzkrise fortsetzen, dürfte ein weiterer Kursrutsch kaum zu vermeiden sein.
Schwaches China-Geschäft: Deutsche Autobauer sind nicht wettbewerbsfähig
Der Einbruch der Porsche-Verkäufe in China ist kein Zufall, sondern eine Folge der harten Realität auf dem globalen Automarkt. Deutsche Elektrofahrzeuge sind in der Volksrepublik schlicht nicht konkurrenzfähig – technologisch abgehängt, preislich unterlegen und von der schwachen chinesischen Konjunktur noch zusätzlich belastet. Chinesische Hersteller erobern zunehmend Marktanteile, da sie E-Autos weitaus günstiger anbieten können.
Nicht nur Porsche steckt vor Ort in der Krise. Der gesamte Volkswagen-Konzern schwächelt in seinem einst wichtigsten Wachstumsmarkt. 2024 verkaufte die Kernmarke VW in China rund 2,2 Millionen Fahrzeuge – was sich im ersten Moment nach viel anhört, entspricht einem Rückgang von 8,3 Prozent. Audi verlor sogar 10,9 Prozent seiner Absätze.
Der Grund für den Vorsprung der chinesischen Autobauer ist offensichtlich: Heimische Hersteller profitieren von massiven Subventionen, die es ihnen ermöglichen, Fahrzeuge deutlich günstiger zu produzieren. 2022 erhielten über 99 Prozent der börsennotierten Unternehmen Chinas direkte staatliche Finanzhilfen.
Hinzu kommen weitere entscheidende Wettbewerbsvorteile: Der Zugang zu strategisch wichtigen Rohstoffen für die Batterieproduktion ist in China erheblich einfacher. China kontrolliert im Bereich der Batterien entscheidende Lieferketten und hat eine fast schon monopolartige Stellung in der Lithium-Versorgung. Lithium gilt als besonders wichtig für die Entwicklung von Batterien für elektrische Pkws. Hinzu kommen niedrige Lohnkosten, die in der chinesischen Automobilbranche rund fünfmal niedriger sind als in Deutschland.
Die Illusion, in der E-Mobilität noch mit China mithalten zu können, ist längst geplatzt. Brüssel hält weiter am E-Kurs fest, doch statt Milliarden in eine verlorene Schlacht zu investieren, müsste gerade Deutschland endlich seine Stärken ausspielen – den Verbrennungsmotor. Hier war man jahrzehntelang unangefochtener Marktführer. Nun erkennt auch Porsche endlich, dass es so nicht weiter gehen kann.
Strategische Anpassungen: Abkehr von der E-Mobilität?
Um den finanziellen Druck, der Absatzkrise zu entschärfen, rückt der Hersteller wieder näher an bewährte Antriebe heran: Verbrenner und Hybride sollen bei Porsche wieder verstärkt ins Portfolio einfließen.
Laut einer aktuellen Unternehmensmitteilung sind für 2025 Investitionen in Höhe von 800 Millionen Euro für neue Modelle mit Verbrennungs- und Plug-in-Hybridtechnologie geplant. Die Weiterentwicklung elektrischer Antriebe läuft zwar weiter, doch mit deutlich gebremster Priorität.
Könnte der Kurswechsel von Porsche den Anfang einer branchenweiten Rückkehr zur Technologieoffenheit markieren? Es bleibt die Frage, ob weitere Hersteller dem Beispiel folgen und endlich gegen das ideologische Diktat aus Brüssel ankämpfen.
Ziehen VW und Audi nach? Die Rationalität kehrt zurück in die deutsche Automobilbranche
Auch bei Volkswagen und bei Audi bahnt sich zumindest erste Einsicht an. Es gibt noch keine konkreten Pläne, wie oder ob, der Verbrenner wieder gefördert werden soll, aber zumindest Überlegungen.
Interne Kreise berichten, dass Volkswagen und Audi überlegen, einige Verbrennermodelle in Europa doch länger als geplant anzubieten. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Insider meldet, könnten Erfolgsmodelle wie der Golf, T-Roc oder Tiguan noch bis mindestens 2035 produziert werden.
Ursprünglich hatten VW und Audi angekündigt, spätestens 2033 in Europa keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zu verkaufen – doch offenbar beginnt nun ein größeres Umdenken. Selbst das ideologisch motivierte Verbrenner-Verbot scheint nun auf der Kippe zu stehen.
Neuzulassungen der E-Autos sind europaweit rückläufig
Eines steht fest: Ein Kurswechsel ist überfällig. Die Elektromobilität wurde als Zukunftslösung gepriesen, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Während deutsche Hersteller mit Absatzproblemen in China kämpfen, zeigt sich auch in Europa, dass der E-Boom ins Stocken geraten ist.
Laut dem Herstellerverband ACEA sank der Anteil neu zugelassener Elektroautos in Europa 2024 von 14,6 Prozent auf 13,6 Prozent. Besonders deutlich wird der Rückgang aber erst mit Blick auf Deutschland: Hier wurden im vergangenen Jahr nur noch 380.609 neue E-Autos zugelassen – ein Einbruch von über 27 Prozent im Vergleich zu den 524.219 Neuzulassungen des Vorjahres.
Gleichzeitig behauptet sich der Verbrennungsmotor weiterhin auf dem Markt. 2024 entfielen insgesamt 52,4 Prozent aller Neuzulassungen auf Benziner und Diesel. Besonders Benziner legten sogar leicht zu und erreichten einen Marktanteil von 35,2 Prozent, nach 34,4 Prozent im Vorjahr. Diesel-Fahrzeuge hielten sich stabil und verloren mit einem Rückgang von 0,1 Prozent nur minimale Marktanteile.
Fazit: Marktlogik setzt sich gegen politische Vorgaben durch
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Verbraucher setzen weiterhin auf den Verbrenner, während die Nachfrage nach Elektroautos einbricht. Die Vorstellung, die deutsche Automobilindustrie könne sich mit E-Mobilität an die Weltspitze kämpfen, erweist sich als Illusion. Milliarden wurden in eine politisch forcierte Technologie investiert, die wirtschaftlich nicht tragfähig ist.
Die Kehrtwende von Porsche und die Überlegungen bei Volkswagen und Audi zeigen, dass die Realität nicht länger ignoriert werden kann. Europa, bzw. Deutschland hat die Wahl: Entweder man besinnt sich auf die bewährte Verbrenner-Technologie, die über Jahrzehnte den Erfolg deutscher Autobauer gesichert hat – oder man bleibt auf dem Irrweg einer realitätsfernen Klimapolitik, die den Standort früher oder später vollständig zerschlagen wird.
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In wieder männlich geprägten Zeiten (Spannungen, Krieg…) haben wir andere Probleme, als auf Firlefans zu setzen und mit PC- Autos herumzufahren.
In diesem Sinne wird die deutsche Autoindustrie bald wieder durchstarten – und zwar mit Verbrennern.
Autos verkauft man nicht wie Handys oder Kleidung, man braucht da perfekten Service und Langlebigkeit. Das kann sonst kaum jemand bieten: nicht Tesla, nicht die Chinesen und nicht mal die anderen Amis oder die Franzosen.
Opel und Ford sind in Europa am Ende und die Japaner liebt man nicht. Was bleibt da sonst noch? Also Kopf hoch!
Vor allem muss man ordentliche Verbrenner bauen. Mazda macht es vor, ordentlich Hubraum und Leistung, ohne dass der Spritverbrauch steigt und ein Benziner die gleichen Verbrauchswerte erreicht, wie ein Diesel.
Überlasst den Chinesen den E-Automarkt. Hier können westliche Akteure nicht punkten. Schaut das ihr wieder kleine günstige Verbrenner baut die auch in Schwellenländern gekauft werden können. Dort wird es keine Lademöglichkeiten geben wie in China. Nicht mal in Deutschland schaffen wir ein vernünftiges Netz aufzubauen. Die Chinesen fahren halt nicht weite Strecken und die Reichweite wo sie haben reicht dort halt überwiegend. Und es gibt dort günstigen Strom. Etwas was die grün-roten hier ordentlich verhindert haben.
warum haben dies die ganzen Wissenschaftler, Ökonomen, Marktforscher und andere hoch studierte Geistesgrößen grandios versemmelt. Genau – sie können es eben auch nicht. Da wird viel herumsalbadert und jede Menge Luft in Tüten produziert. Für viel Geld versteht sich. Umsatz minus Kosten gleich Gewinn. An diesen Erkenntnissen hat sich die letzten Jahrhunderte nichts geändert. Trotz intensivster Forschungen. Vieles was heute als Wissenschaft daher kommt ist halt keine Wissenschaft sondern wird zur Wissenschaft gemacht um Eindruck zu erwecken. Daran wollen die, die davon bestens leben natürlich nichts ändern. Davon nehme ich die MINT Fächer aus. Aber alle Geisteswissenschaften bis hin zur… Mehr
Besonders für Luxusmarken lohnt sich der E-Motor nicht. Porsche, Ferrari oder Lamborghini leben vom Flair hochgezüchteter Verbrennungsmotoren. Warum 200.000 € oder mehr ausgeben und dann nur einen E-Motor haben wie bei einem Hyundai oder BYD? Mit dem E-Motor würde das Geschäftsmodell von Porsche & Co. langfristig zusammenbrechen, wie man am Taycan sieht. Das hat nichts mit der Ladeinfrastruktur zu tun.
Man stelle sich vor, die UNO würde den Bau analoger Uhrwerke verbieten und Rolex müsste auf Digitaluhren umsteigen. Der Prestige-Abstand zu Casio würde drastisch sinken und die hohen Preise wären nicht mehr durchsetzbar.
Es ist viel auf die politische Unfähigkeit hier im Land zurückführen. Ein Problem des mangelnden E-Auto Absatzes ist die schlechte Ladeinfrastruktur. Was haben uns hier Scholz und Habeck nicht alles versprochen, passiert ist wenig. Ich war zuletzt in Polen unterwegs, hier gibt es in Kleinstädten Ladesäulen vor den meisten Supermärkten, an Kirchen und Marktplätzen. Die nächste Regierung muss endlich handeln und massiv neue Ladesäulen bauen. Zusammen mit der bsw. von der AFD geforderten Technologieoffenheit ( keine Benachteiligung von Verbrennern oder E-Autos) könnte in unserem Land wieder jeder das Auto fahren was er möchte und hat es nie weit zur nächsten… Mehr
Jeder soll das Auto fahren, das er möchte – richtig. Aber wieso wollen Sie die Ladestationen vom Steuerzahler finanziert bekommen? Wenn es Nachfrage von den Elektroautomobilisten gibt, werden diese doch sicher auch die Infrastruktur für ihr Vergnügen finanzieren wollen. Alles andere wäre – vorsichtig ausgedrückt – ein klein wenig unsozial, oder?
Volle Zustimmung ! Trotzdem habe ich, mit Sohn, die staatlich gesponserten Wallboxen installierten lassen. 2 x 900 Euronen kassiert, der Staat hat es ja, anscheinend. Wahnsinn.
Sehen Sie es so: Sie waren in der glücklichen Situation, etwas von ihrem eigenen Geld, das die Politik Ihnen vorher gestohlen hatte, zurückzubekommen. Ist doch besser, als wenn Ihr Geld für Nichtigkeiten in alle Welt verschenkt wird.
Das halte ich gelinde gesagt für sehr optimistisch anzunehmen, dass das die entscheidende Ursache dafür ist, dass kaum einer Elektroautos will. Das ist einer der vielen Nachteile der E-Mobilität, bei weitem nicht der einzige, und auch viele Ladesäulen in der Öffentlichkeit würden nicht für einen Boom der Elektroautos sorgen.
Augenwischerei! Das löst nicht das Reichweiteproblem, insbesondere im Winter und den Stressfaktor. Mein Diesel fährt mit einer Tankfüllung rund 1000 KM und wenn ich losfahre, mache ich mir überhaupt keine Gedanken über den Kraftstoffstand. Falls nötig, fahre ich einfach an die nächste Zapfsäule und fahre nach max. 10 Minuten wieder weg…. und nicht erst in 2-3 Stunden….das ist völlig unpraktikabel. Ich will mir nicht von einem elektronischen Consumerartikel und einer hysterischen Klimareligion vorschreiben lassen, wie ich meine Freiheit gestalte. Was vor lauter Unkenntnis auch gerne übersehen wird ist, dass wir weder die Strommenge, noch die Strominfrastruktur, gerade in älteren Ballungszentren… Mehr
Sie haben diese Meinung. Das ist ja vollkommen okay. Andere haben andere Meinungen, deswegen muss ja auch die Technologieoffenheit her, damit jede und jeder getreu nach der eigenen Meinung, problemlos und hürdenfrei das Auto mit dem Antriebssystem seiner Wahl fahren kann.
Der Knackpunkt bei EAutos ist der Energiespeicher, zu deutsch: die Batterie. Alle anderen für den Verbrauch wichtigen Punkte, Cw Wert, Reifen, sind seit Jahrzehnten beim Verbrenner erforscht und beim Elektroauto identisch. Auch Elektromotore werden seit über 100 Jahren entwickelt. Das Problem war schon vor über 100 Jahren die Batterie und ist es noch heute. Besonder idiotisch ist der Elektroantrieb bei Lastern, wg der Gewichtsbegrenzung. Was ich also mehr an Batterie rumschleppen muß, fehlt bei der Ladung; aber nur die Ladung bringt Geld.
Ein Verbrenner hält doppelt so lange wie ein Batterieauto. Also müsste das E-Auto um die Hälfte billiger sein. Ist es aber nicht. Also warum sollte ich bei gleichem Preis nur die halbe Lebensdauer einkaufen? Das haben auch die Autovermieter schnell begreifen müssen. Die kürzere Lebensdauer des E-Auto schlägt auf den Wiederverkaufspreis. Einer muss halt für die kürzere Lebensdauer blechen.
das ist nicht korrekt. Der E-LKW wiegt gegenüber der Diesel-Variante ca. 2 Tonnen mehr. Demgegenüber steht aber eine durch die EU zugelassene höhere Zugfahrzeugsgewichtsklasse von eben 2t. Heisst, unterm Strich gibt es keine realen Nutzgewicht-Nachteile für den E-LKW. Zudem sind die allermeisten Fahrten, auch im Bereich der 40 Tonner eher volumen und nicht gewichtslimiertert.
Erstaunlich wie dumm das Porsche-Management war. Der Porsche ist doch eine Ikone,die zerstört man doch nicht freiwillig. Die Kunden kaufen doch auch wegen dem speziell getunten Auspuffgeräusch und nicht wegen lautlosem Fahren.
War doch von vorne herein klar . Wer will denn einen Porsche im Flüstermodus ? Gerade der Porschemotor ist Musik in den Ohren von jedem Autofan . Das hätte den Managern auf jeden Fall klar sein müssen. Als Bücklinge der Ideologie verblendeteten Grünen Sekte voll auf den Leim , besser noch in die Falle der Zerstörung getappt .Andere die genauso dämlich waren werden folgen . Mein AdBlue Diesel belohnt mich mit den niedrigsten Schadstoffen die ein Auto haben kann , saugt vorne dreckige Luft ein und stößt hinten gereinigte Luft aus und das ist kein Witz , sondern von Technikern… Mehr
Porsche hat mit dem Schritt in die Elektromobilität das einzige Alleinstellungsmerkmal freiwillig aus der Hand gegeben, dass die Marke gegenüber anderen Sportwagen hatte :
Heckantrieb mit Heckmotor in Verbindung mit dem einzigartigen Sound des Boxermotors .
Porschefahrer wollen genaus das . Bekommen sie es nicht – warum sollten sie einen Porsche kaufen .
Ein Zurückrudern war da eigentlich erwartbar .