Verbrenner-Aus ist nicht haltbar – Blamage für EU-Kommission

Ein geleaktes Brüsseler Papier entzaubert E-Autos als klimafreundlichere Alternative zu Verbrennerautos. Zudem zeigt es auf, dass mit dem „E-Auto-only-Prinzip“ die europäische Autoindustrie von der chinesischen Billig-Konkurrenz überrollt werden wird. Im Ergebnis bedeutet das nichts anderes als das Aus für das Verbrenner-Aus.

picture alliance / Panama Pictures | Dwi Anoraganingrum

Jede Planungsabteilung in Unternehmen bzw. Organisationen kennt den Spruch: „Ein Satz mit X, war wohl nix“. Spätestens seit März 2024 macht diese Erkenntnis wohl auch im Berlaymont-Gebäude in Brüssel, Hauptsitz der EU-Kommission, seine Runden. Denn da drang ein geleaktes Dokument an die Öffentlichkeit, erstellt von Beamten der renommierten, der Kommission unterstellten DG GROW (Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU). Nur die kleine österreichische Kronen Zeitung griff den Inhalt auf und brachte ihn an die Öffentlichkeit („Verbrenner-Aus 2035: Wieso es sich nicht ausgeht“

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Entweder war die deutsche Medien-Community zu dieser Zeit auf Betriebsausflug, oder aber die Inhalte des Papiers passten nicht in die herrschende ideologische Richtung: Aufgegriffen und ausgewertet wurde der Inhalt der Studie in der deutschen Öffentlichkeit, soweit übersehbar, jedenfalls nicht.

Und das Papier hat es in sich. Es zeigt fundiert und seriös auf, warum das Verbrenner-Verbot ab 2035 so nicht funktionieren kann, wie es sich die Kommission im Herbst 2023, indoktriniert damals vor allem von EU-Kommissar Frans Timmermanns – inzwischen nicht mehr im Dienst – für 2035 ausgedacht hat. Ursprünglich hatte die EU-Kommission nach einer sehr knappen Abstimmung mit den zuständigen Verkehrsministern geplant, ab 2035 keine neuen Fahrzeuge mit Verbrenner-Motor mehr zuzulassen und zu 100 Prozent auf E-Autos (E-only) zu setzen. Es ist ein Treppenwitz der Geschichte: Jetzt sind ausgerechnet die E-Autos selber daran schuld, dass das nichts wird.

Kurz gesagt: Die Masse der Autokunden will sie nicht, nur beati habendi können sie sich leisten und brauchen auch kein zweites Elektroauto, einzelne Märkte sind bereits gesättigt wie beim Elektromobilitäts-Vorreiter Norwegen (Neuzulassungen 2023: 104.587 BEV, entspricht minus 24,4 Prozent gegenüber 2022), und als größtes Übel drohen chinesische Autohersteller, mit billigen E-Autos die heimische Autoindustrie platt zu machen. Folge: Mit dem Verbrenner-Aus droht auch das Aus für die heimische Autoindustrie in Europa selber. – Endlich ist die Erkenntnis da.

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In Brüssel liegen die Nerven so kurz vor der Europa-Wahl blank. Für die EU-Kommission und ihre Präsidentin Ursula von der Leyen kommt das Ergebnis der DG GROW einer schallenden Ohrfeige gleich, und die auch noch verpasst aus dem Inner Circle der Kommission, und das auch noch wenige Monate vor der EU-Wahl im Juni 2024. Denn die bei Verabschiedung 2023 ambitionierten Verbots-Pläne der der EVP zugehörigen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der Staatenchefs wackeln gehörig.

Ursprünglich hatte die EU geplant, ab 2035 keine neuen Fahrzeuge mit Verbrenner-Motor mehr zuzulassen und zu 100 Prozent auf E-Autos zu setzen. Jetzt die Kehrtwende, die Kommission wird ihre Pläne bereits 2026 gehörig überdenken. Von der Leyen ruderte bereits zurück und kündigte eine Überprüfung des Verbrenner-Aus für 2026 an (Kronen Zeitung vom 5. März 2024 „Von der Leyens Umfaller: Verbrenner-Aus vor Ende“). Die EU-interne Studie zeigt klar auf, dass das Verbrennerverbot 2035 faktisch nicht funktionieren kann und vor allem die eigene europäische Autoindustrie in Existenznot bringen wird. Im Ergebnis müsste das zur Aufhebung des für 2035 geplanten Verbrennerverbots führen.

Die wichtigsten Punkte des EU-Papiers:

  • Die Absätze von Batterie-E-Autos steigen zwar noch in der EU, allerdings müssten sie das 7-mal so schnell tun, um die Ziele zu erreichen. – Das wären +259 Prozent p.a., denn 2023 wuchs der BEV-Markt um 37 Prozent.

Ergänzung:
Der EU-Automobilmarkt nahm insgesamt 2023 um 13,9 Prozent im Vergleich zu 2022 zu und erreichte ein Gesamtvolumen von 10,5 Millionen Einheiten. Dabei wurden laut Branchenverband ACEA in der EU 1.538.621 Batterie-elektrische Autos (BEV) zugelassen, +37 Prozent gegenüber 2022 (Deutschland: 524.219; +11 vH). Hinzukommen 813.480 neu zugelassene Plug-in-Hybride (PHEV).

Der BEV-Anteil am Neuwagenmarkt lag auf EU-Ebene 2023 bei 14,6 Prozent – hinter Benzinern (35,3 Prozent) und Hybriden (25,8 Prozent), aber vor Diesel-Pkw (13,6 Prozent).
Splittet man die Hybride auf und rechnet die Plug-in-Hybride heraus, ergeben sich für PHEVs 7,7 Prozent und für Hybride ohne externe Auflademöglichkeit 17,1 Prozent.
Das erfolgreichste Modell in Europa über alle Antriebsarten hinweg war laut Dataforce 2023 das Tesla Model Y mit 254.822 verkauften Einheiten, vor den Verbrenner-Modellen Dacia Sandero (235.893) und VW T-Roc (206.438).

Der EU Pkw-Gesamtbestand lag 2022 bei 252,2 Millionen. Der Bestand an reinen Elektroautos (BEV), die nach dem Willen der Kommission ab 2035 nur ausschließlich noch zugelassen sind, lag bei lediglich ca. 5 Millionen (Marktanteil: 2 vH).

Die 15 Millionen E-Autos, die von der Bundesregierung für 2030 abgestrebt werden, sind reine Utopie, Anfang 2024 waren es 1,5 Millionen.

  • Chinesische Autobauer, die die EU mit Billig-Autos nahezu überfluten, legten in nur zwei Jahren ein Wachstum von 1 auf 20 Prozent hin (!). Das heißt, jedes fünfte E-Auto kommt mittlerweile aus China.

Ergänzung: Die wichtigsten China Player sind dabei, eigene Giga-Transportschiff-Flotten für E-Auto-Exporte nach Europa auf Kiel zu legen. Zusätzlich in Planung sind eigene Werke in Europa (Ungarn, Spanien, Polen, Italien).

  • Jedes dritte E-Auto unter 30.000 Euro kommt aus China (Stichwort: Bezahlbarkeit für EU-Bürger).

Ergänzung: Daran wird sich bei der herrschenden Lithium-Ionen-Batterietechnik nichts ändern, da die Kosten der Batterie bereits rund ein Drittel des Autopreises ausmachen und nur China über die billigen Rohstoffe nebst Technologie verfügt (siehe: „VW fehlt ein billiges E-Auto – können Kooperationen helfen?“ | Automobilwoche.de).

  • Die Infrastruktur der Ladestationen wächst, allerdings sind 61 Prozent davon auf nur drei EU-Staaten (Deutschland, Frankreich, Niederlande) verteilt.
  • Um die E-Ziele zu erreichen, rechnet die Kommission mit zusätzlich 700.000 notwendigen Arbeitsplätzen in der E-Branche, die Autoindustrie stagniert aber. Gleichzeitig fallen ungefähr so viele Jobs in der Verbrenner-Branche weg, vor allem bei den Zulieferfirmen.
  • Der Ausbau von Akku-Fabriken und Batterietechnologie geschieht zwar, allerdings viel zu langsam. China wird auch diesen essenziellen Part vollends dominieren, warnt die Kommission.

Das interne Kommissionspapier zeigt Wirkung. Mittlerweile musste die Kommission anerkennen, dass E-Autos nicht mehr als klimaneutral einzustufen sind, da Produktion und Infrastruktur in die CO₂-Bilanz mit einzurechnen sind. Thomas Koch (KIT Karlsruhe), Motor-Papst Fritz Indra (TU Wien) sowie der VDI (VDI-Studie: Wie ökologisch sind Antriebssysteme von Kraftfahrzeugen? (ingenieur.de) haben dies bereits seit langem vorgerechnet und gebetsmühlenartig wissenschaftlich nachgewiesen.

Selbst von der Leyens eigener Chef der Europäischen Volkspartei EVP, Manfred Weber, äußerte sich mit drastischen Worten klar gegen das Aus, die CDU/CSU geht damit in den EU-Wahlkampf. Brisant: Kommissionspräsidentin von der Leyen musste dem zustimmen. Wohl mit aus diesem Grund hat die EVP inzwischen das Verbrenner-Aus aus ihrem Wahlprogramm-Entwurf, wo die Forderung noch deutlich enthalten war, mittlerweile gesichtswahrend abgeschwächt. Die neue Devise lautet jetzt: Offenheit für alle Technologien.

Nach Lage der Dinge soll das Verbrenner-Verbot zwar 2026 nur „evaluiert“ werden. Doch mit der immer breiter werdenden Front auch bei den Sozialisten und den Liberalen wird es dann Geschichte sein. Hintergrund ist die schwächelnde europäische Autoindustrie und die aggressiv nach Europa drängende chinesische Autobranche, auf die die EU bis auf unrealistische Androhung von Strafzöllen keine Antwort hat.

Eine Antwort ist, der europäischen Autoindustrie das weiter zu erlauben, was sie seit hundert Jahren am besten kann, nämlich Verbrennerautos zu bauen. Allerdings wird es dafür höchste Zeit: Schon hat der erste chinesische Wettbewerber Chery angekündigt, in seinem neuen Werk in Spanien (Barcelona) neben E-Autos auch Verbrennerautos zu bauen, mit denen das Unternehmen heute Russland beliefert.

Nur muss die Kommission dafür sorgen, dass klimaneutrale Treibstoffe für weiter optimierte Verbrennungsmotoren zur Verfügung stehen. Für die riesige globale Pkw-Bestandflotte (1,6 Milliarden Pkw) hüben wie drüben des Atlantiks und des Pazifiks wäre das das beste Klimaschutzprogramm für den Verkehr. Und besser als alle weiteren Ausbauanstrengungen zum Ausbau der Elektromobiliät. Bereits die Dakota-Indianer besaßen die Weisheit: Wenn Du entdeckst, Du reitest ein totes Pferd, steig ab!

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Kommentare ( 48 )

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Teiresias
7 Monate her

Alles Punkte, die von einschlägigen Fachleuten von Anfang an vorgebracht wurden. Und das sickert jetzt erst in die Köpfe der EU-Granden ein? Oder läuft da etwas nicht nach Plan? Hatte man auf die Zerschlagung Russlands gewettet, die jetzt offenbar gescheitert ist? War der ganze Plan des Verbrenner-Aus auf den günstigen Zugriff auf russische Ressourcen nach der Zerschlagung Russlands gegründet? Das Pentagon hatte im Vorfeld des Ukrainekrieges diverse Karten veröffentlicht, in denen auf dem Gebiet der heutigen russischen Föderation bis zu 20 Einzelstaaten eingezeichnet waren. Damit wäre die sog.“Verkehrs-Wende“ nur Teil einer übergeordneten Strategie zur Neuordnung des eurasischen Raums gegen China… Mehr

W aus der Diaspora
7 Monate her

zu spät!
Auch die Autohersteller sind bereits ausgewandert oder stehen kurz davor. Die ersten Zulieferer sind pleite oder ebenfalls auf dem Weg raus aus Deutschland.

Montgelas
7 Monate her

Mit dem e-Auto verhält es sich wie vor zehn Jahren mit der sogenannten Energiesparlampe. Völlig unsinnig aber als ein weiterer von oben verordneter Flop um Zehnerpotenzen teuerer.

Peterson82
7 Monate her
Antworten an  Montgelas

Schauen sie sich ihre Nachricht in 5 Jahren nochmal an und sie werden merken dass sie fundamental falsch lagen. Alle Autohersteller haben die Weichen längst umgelegt und die Motorenentwicklung auf Eis gelegt.

CW
7 Monate her
Antworten an  Peterson82

So ein Unsinn, natürlich entwickelt China den Verbrennungsmotor weiter, ersten sind die wirklich technologieoffen und außerdem ist die BEV-Offensive nur eine Finte, damit die dummen Europäischen Autofirmen mit ihrer „Elektroautostrategie“ mit billigen Nio, BYD aus dem Markt gedrängt werden, so dass China dann, wenn auch die EU merkt, dass „ausschließlich E-Auto“ gescheitert ist, die Technologiehoheit über BEV und(!) Verbrenner erreicht hat.

WasIstMitte
7 Monate her

Mal kurz erklärt: „Das Verbot von Verbrennern 2035 ist falsch“ Naja, diese und ähnliche Aussagen sind falsch. Verbrenner werden nicht verboten. Nur die Zulassung von Neufahrzeugen mit Verbrennertechnologie wird verboten. „Wir dürfen kein Verbrenner ab 2035 fahren“ Dürft ihr. Völlig ungeniert. Ob sich das 2035 aber auch lohnt, oder euch die Innenstädte versperrt bleiben, weil die Anwohner nicht verpestet werden wollen, steht auf einem anderen Blatt. Aber wer weiß, wenn der Literpreis Benzin/Diesel mal wieder aufgrund irgendeiner „Krise“ mehrere Euro betragen sollte, wird sich vielleicht dann der eine oder andere mal nach „Alternativen“ umsehen. „Es werden aberfantastilliarden an Arbeitsplätzen vernichtet“… Mehr

William Munny
7 Monate her
Antworten an  WasIstMitte

Ich halte den Ansatz einen regulierten Markt, ohne Not komplett durch einen neuen zu ersetzen, für ökologischen Wahnsinn. Der Wechsel erneuert sich nicht aus sich selbst heraus. Sondern entsteht neben dem anderen. Ich habe in meinen 59 Jahren drei Neufahrzeuge erworben. Zweimal weil ich musste. Ich fahre einen T4 Diesel mit jetzt knapp 300.000 km. Für mein Selbstverständnis von Umwelt brauche ich kein E-Auto!

Don Didi
7 Monate her
Antworten an  WasIstMitte

Viel blabla, wenig Substanz. Viel Propaganda, einige Lügen, wenig sinnvolles.
Das Batterieauto ist älter als die Verbrenner und wurde um 1910 durch diese, wesentlich bessere Technologie ersetzt. Jeder Versuch, die Batterieautos wiederzubeleben, ist seit dem kläglich gescheitert. Das wird er auch dieses Mal. Die Naturgesetze lassen sich durch Religion nicht aushebeln. Die Gesetze des Marktes ebenfalls nicht.
Übrigens, für die, die Freitags die Schule geschwänzt haben: Mineralöl IST regenerativ. Solarenergie nicht. Fakt. Nicht schönzureden. No way.

bfwied
7 Monate her
Antworten an  WasIstMitte

Viel Mühe um Narrative und Verschleierung. Nichts von dem, was Sie schreiben, hat Bestand. Prüfen Sie doch mal selbst. Treten Sie neben sich und recherchieren Sie offen – Sie sind kein Naturwissenschaftler oder Ingenieur, die schreiben so nicht.
Sie haben nur in Einem recht: Die fossilen Rohstoffe gehen bis in 100 + Jahren irgendwann aus bzw. werden zu teuer. Aber es gibt bereits heute künstl. Brennstoffe, Diesel z. B., aus Abfällen, die reichen für alle Dieselfahrzeuge in D. z. B.
Offenheit ist das ganz große Gebot der Stunde, nicht Augen-Verschließen und Verbote.

William Munny
7 Monate her
Antworten an  WasIstMitte

Also dieses Pamphlet könnte man komplett umschreiben und somit negieren. Ausserdem trieft aus jeder Zeile Überheblichkeit und Arroganz. So wird das nichts mit dem Meinungsumschwung.

WasIstMitte
7 Monate her

Es ist schon interessant, wie viele Menschen so überhaupt keine Vorstellung haben vom Umstieg von Verbrennern auf E-Autos. Das paaren sie dann mit sehr viel Unwissen und ein paar Halbwahrheiten und freuen sich, weil sie meinen, der Einäugige unter den Blinden zu sein.

WasIstMitte
7 Monate her

Um die E-Ziele zu erreichen, rechnet die Kommission mit zusätzlich 700.000 notwendigen Arbeitsplätzen in der E-Branche, die Autoindustrie stagniert aber. Gleichzeitig fallen ungefähr so viele Jobs in der Verbrenner-Branche weg, vor allem bei den Zulieferfirmen.
Schon mal überlegt, dass diese Arbeitsplätze auch auslaufen, dh., die Menschen gehen in Rente?

wat nu
7 Monate her
Antworten an  WasIstMitte

Da Sie alles so wunderbar erklären können bitte ich Sie um eine kurze Erklärung, warum die Autovermietung ihre E-Fahrzeuge abstösst?
Ich meinte gelesen zu haben, daß die Rreparaturkosten zu hoch waren.

Proffi
7 Monate her

……. „Nur muss die Kommission dafür sorgen, dass klimaneutrale Treibstoffe für weiter optimierte Verbrennungsmotoren zur Verfügung stehen“
Jeder Treibstoff ist klimaneutral !!!. Das Wetter kann man nicht beeinflussen.

Don Didi
7 Monate her
Antworten an  Proffi

Das (lokale) Wetter schon, aber das (langfristige) Klima nicht.
Das lokale Wetter wird übrigens am deutlichsten durch WKA beeinflußt.

GefanzerterAloholiker
7 Monate her

In der Industrie haben sie nur auf diesen Fehler gewartet. Eine Arbeitsstunde in Mexiko kostet 5€ hier 45€. Weil so die Bereicherung für die Autoindustrie ausfällt werden die verlagern, was das Zeug hält. Und das wird anhalten.

Marco Mahlmann
7 Monate her

Rationale Gründe waren es nicht, die die Kommission zum Verbrenner-Aus gebracht haben. Es werden auch keine rationalen Gründe sein, die die Kommission wieder davon abbringen. Die Kommission folgt der grünlinken Ideologie. Die macht keine Anstalten, sich in irgendeiner Form zu ändern. Folglich ändert auch die Kommission nichts.

swengoessouth
7 Monate her

Nichts wird passieren die EU wird das Verbrennerverbot aufrecht erhalten, egal ob die einheimische Automobilindustrie zugrunde geht, denn es geht um nichts weiteres als um die Rettung der Welt. Deshalb soll die Individualmobilität abgeschafft werden. Gerade hat die EU die Abschaffung des Verbrenner LKW beschlossen ohne eine Ahnung zu haben, wie die Güter noch transportiert werden sollen. Ein völlig verarmte und zerlumpte EU braucht nur noch etwas Nahrungsmittel für die Bevölkerung alles andere wird kaum noch benötigt. Sie sagen und schreiben es doch täglich, daß dies das gewünschte Ziel ist GRÜNES Schrumpfen. Rette sich wer kann, und der letzte macht… Mehr