Die VW-Krise ist die Krise der Elektro-Mobilität und von der Politik verursacht

Job-Abbau, Autogipfel, Krisen-Treffen Konzernspitze mit Betriebsrat - bei VW brennen die Werke. In der Krise stecken alle Unternehmen wie VW , die einseitig auf E-Mobilität setzten. Die deutsche Automobilindustrie wäre wettbewerbsfähig – wenn nicht grüne Politik den Standort Deutschland sabotieren würde.

picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte
Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), nehmen an einem Rundgang über die IAA Transportation in der Messe Hannover teil. Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) Transportation mit dem Schwerpunkt Logistik, Nutzfahrzeuge und der Transportsektor findet vom 17. bis 22. September statt.

Wenn Volkswagen als der größte Autohersteller Deutschlands wie Europas, und früher auch mal der Welt, die Branchenkrise ausruft, und wenn der zuständige „grüne“ Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Robert Habeck wegen der Wichtigkeit des Unternehmens und der Autobranche für die deutsche Wirtschaft ganz kurzfristig zum Branchengipfel einlädt, ist große Aufmerksamkeit in Wirtschaft und Gesellschaft garantiert. Wie steht es um den Zustand des Leuchtturms der deutschen Autoindustrie, wie angeschlagen ist der Autoriese am Mittellandkanal, der Volkswagen-Konzern, und vor allem warum? Und was kommt da auf die deutsche Volkswirtschaft zu – so die bangen Fragen in allen Medien.

Der Volkswagen-Konzern hatte vor wenigen Tagen angesichts drohender Milliarden CO2-Strafzahlungen an Brüssel und drastisch sinkender Verkäufe von Elektroautos die Krise der deutschen Autoindustrie proklamiert, heftige Kostensenkungs-Programme und die mögliche Schließung von Werken nebst Massen-Entlassungen angekündigt, und die betriebsinternen Arbeitsplatzgarantien mit dem Betriebsrat aufgekündigt – ein Sakrileg in der VW-Historie.

Auto weg, Job weg
Habecks "Autogipfel" ist ein Gipfeltreffen der Ratlosen
Wirtschaftsminister Habeck war umgehend alarmiert und machte sich zu Besuchen des nahezu stillstehenden VW-Werkes für Elektroautos in Emden und zu Gesprächen mit den betroffenen Werkern auf. Werkschließungen bei VW erklärte er medienwirksam kategorisch für nicht notwendig und lud kurzfristig zum Branchen-Krisengipfel nach Berlin. Und alle, alle kamen sie: Die Autohersteller, allen voran das VW Sorgenkind, an der Spitze CEO Oliver Blume, und seine Branchenkollegen bzw. deren Vertreter aus den übrigen Häusern: In der funktionellen Wertigkeit der Anwesenden fein abgestuft je nach Krisenbetroffenheit der Hersteller und nach Einschätzung der Sinnhaftigkeit der gesamten Veranstaltung.

Dazu kamen Vertreter der großen Zulieferer, Gewerkschaften und Betriebsräte sowie die einschlägigen Branchenverbände, allen voran der Automobilverband VDA, der ex-post ein kühnes Zehn-Punkte-Programm mit Vorschlägen, was denn nun konkret zu machen sei, beisteuerte.

Im Vorfeld kursierte aus der SPD-Fraktion der Vorschlag nach neuerlicher Einführung einer Abwrackprämie à la 2009 für Verbrennerautos beim Ankauf von neuen (6000 Euro) oder gebrauchten (3000 Euro) Elektroautos. Letzeres besonders wichtig, denn der Markt ist komplett verstopft mit Neu- und Alt-E-Fahrzeugen.
Konkrete Ergebnisse und möglicherweise von VW erhoffte neuerliche staatliche Subsidien brachte der Autogipfel indessen nicht. Also doch viel Lärm um nichts? Oder wie ein altgedienter Branchenkenner es formulierte: „A lot of nothing!“

Nein, im Gegenteil, der Autogipfel brachte eine Vielzahl von Erkenntnissen ans Licht, die so in der Öffentlichkeit angesichts des seit Wochen anhaltenden Landtagswahlen- und Parteien-Getümmels in Deutschland untergegangen wären! Getreu der Lebensweisheit meiner saarländischen Großmutter, die da sagte: „Es gibt nichts Schlimmes, wo nicht noch was Gutes dabei herauskommt“!

Aber wir haben sie gewählt
Politik-Pfusch bedroht das Land
Da wäre zum einen die erstaunliche Erkenntnis, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck in seinem Amt wächst, und sich in Sachen Marktwirtschaft als lernfähig erweist! So hat er dem Wunsch nach finanzieller Unterstützung der E-Auto-Verkäufe vor laufenden Kameras eine entschiedene Absage erteilt. Mit der Begründung, dadurch würde nur ein Strohfeuer beim Absatz entfacht, das alsbald wieder zusammensacken würde. Damit hat er zweifellos recht. Absatzförderung gegen den Markt ist sinnlos – es sei denn, die DDR kommt zurück. Allerdings setzt Habeck weiter auf billige kleine Elektroautos, natürlich nicht aus China, sondern aus Emden oder Zwickau. E-Autos seien schon heute kostengünstiger als Verbrenner. Man werde die weitere Entwicklung genau beobachten. Leider ist der Markt anderer Meinung.

Damit ist der ministerielle marktwirtschaftliche Erkenntnisfortschritt denn auch schon vorbei. Notwendig sei laut Habeck für die Branche vor allem Kontinuität in den Rahmenbedingungen, daran will er festhalten. Das heißt, die Bundesregierung will keine Aufweichung der Emmissionsgrenzwerte und auch keine Abschaffung bzw. Verschiebung des Verbrenneraus‘ 2035. Von Technologieoffenheit war keine Rede, selbst beim VDA nicht (mehr).

Noch eine Erkenntnis hat der Gipfel für die Öffentlichkeit gebracht: Nicht die deutsche Autoindustrie befindet sich in einer Krise, sondern ausschließlich VW und jene Unternehmen, die in der Vergangenheit strategisch ähnlich einseitig besonders stark auf Elektromobilität zu Lasten ihres Verbrenner-Portfolios gesetzt hatten – etwa Ford und Mercedes.

VW hatte unter der Verantwortung von Ex-CEO Herbert Diess jeglicher Technologieoffenheit abgeschworen und ausschließlich auf E-Autos gesetzt – anders als etwa BMW. Nachfolger Oliver Blume setze diesen Kurs nahtlos fort, auch bei Porsche. Die Folge: Das VW-Verbrennerangebot in den unteren Segmenten wurde ausgedünnt und zurückgefahren, alle Kraft auf Batterie-Elektroautos gesetzt inkklusive des Baus von Batterie-Fabriken. Ganz abgesehen von sonstigen strategischen Merkwürdigkeiten wie autonomes Fahren etc.

Trotz hoher Strompreise:
Mitten in der Energiekrise erklärt Habeck die Krise für beendet
Als Krönung dieser Exit- Strategie: Sogar die florierenden Verbrennerwerke in Emden und Zwickau wurden komplett zu E-Auto-Fabriken umgemodelt. Und: Vorstand und Aufsichtsrat (darunter zwei Vertreter des Landes Niedersachsen und zehn Vertreter aus Betriebsräten und Gewerkschaften) gaben feste Termine für den völligen Verbrennerausstieg bei VW und Audi vor. Das Ergebis: Die Führungsgremien von VW haben es geschafft, dass in der deutschen Öffentlichkeit Volkswagen heut, rund 85 Jahre nach der Gründung, als „Unternehmen ohne Volkswagen“ erscheint.

Was die Werkschließungen anbelangt, so ist richtig, dass der Autoabsatz in der EU seit der Covid-Krise 2019 nicht mehr wächst, sondern bislang um rund zwei Millionen Autos geschrumpft ist. Richtig ist aber auch, dass VW in Europa in den letzten Jahren gut zwei Prozentpunkte Marktanteil verloren hat. Bei einem europäischen Marktvolumen von 15 Millionen Euro entspricht das der Kapazität einer Autofabrik. Von zwei Werken, die VW schließen will, geht also ein Werk nicht auf Konto des „miesen“ Standorts Deutschland oder des bis dato nicht vorhandenen Wettbewerbs aus China, sondern auf falsche Modellpolitik und Selbstverschuldung des Konzerns.

Beachtlich ist, dass in Europa der Verbrennerabsatz inklusive der Hybrid-Modelle 2024 mit zweistelligen Raten wieder wächst, während Markteinbrüche von 30 Prozent und mehr ausschließlich bei Elektroautos zu verzeichnen sind. Europaweit! Richtig ist also, dass VW keine Absatzprobleme bei Verbrenner-Modellen wie dem Golf hat, sondern ausschließlich bei seinen Elektroautos. Dagegen fehlen kleine erschwingliche Verbrennerautos, über die aber die europäischen Wettbewerber verfügen.

Wichtigste Erkenntnis des Autogipfels ist demnach: Krisenherd bei VW ist ausschließlich die einseitige Fokussierung auf Elektromobilität, und die sträfliche Vernachlässigung der cash cows im Verbrennerangebot.
VW steht damit nicht alleine da: Bei Ford und der „noch“-Nobelmarke Mercedes ist es ähnlich – Kurzarbeit bei allem, wo Luxus in Kombination mit „electric only“ draufsteht.

Das Fazit gebührt an dieser Stelle dem VDA ob seiner mutigen Bewertung des Branchen-Gipfels in einem Zehn-Punkte-Programm.

Für den VDA steht zweifelsfrei fest, dass die Krise bei VW ausschließlich dem Standort Deutschland respektive der grünen Wirtschaftspolitik der Bundesregierung geschuldet ist! Dazu der VDA wörtlich: „Es ist gut und richtig, dass dieser Austausch heute stattgefunden hat. Ein gemeinsames Verständnis der Lage ist essenziell. Mit Blick auf die Datenlage gibt es hier keinen Interpretationsspielraum mehr: Wir erleben keine Krise der Automobilindustrie, wir erleben eine Krise des Standortes Deutschland.
Worauf kommt es jetzt an? Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität müssen jetzt zur politischen Top-Priorität in Berlin und Brüssel werden. Es braucht von der Bundesregierung mehr als nur Symptombekämpfung, sondern konkrete Maßnahmen zu den Ursachen der mangelnden internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Standortes. Die deutsche Automobilindustrie ist wettbewerbsfähig, der deutsche Standort ist es nicht.“

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Kommentare ( 86 )

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Egge940
1 Monat her

Tja, wer nicht versteht, das E-Mobilität die Zukunft ist, wird abgestraft. Europa und besonders Deutschland kann sich vielleicht noch einige Zeit als Bollwerk einer sterbenden Technologie halten, aber die Chinesen zeigen wo es langgeht. Und dort werden eben inzwischen 50 % der Autos mit elektrischem Antrieb verkauft und die deutschen verlieren massiv Marktanteile.

Don Didi
1 Monat her
Antworten an  Egge940

E-Mobilität ist mitnichten „Zukunft“. E-Mobilität war eine mittelprächtige Zwischenlösung, die um den vorletzten Jahrhundertwechsel von der deutlich überlegenen Verbrennertechnologie abgelöst wurde. Jeder Versuch, diese veraltete, ungeeignete Technologie wiederzubeleben, ist kläglich gescheitert.

A.Kroemer
1 Monat her

1.) Die Politik in Brüssel hat das Chaos ausgelöst 2.) Die Lobbyisten der Autoindustrie haben ihre Arbeit nicht gemacht, um das Verbrennerverbot zu verhindern. 3.) Die gesamte europäische Wirtschaft ist am Boden; Deutschland ist keine Ausnahme, wie man uns oftmals vormachen will. 4.) Die Industrie, die zu teure Energie als Begründung angibt, ist einfach nicht bereit ihren Arbeitern in Deutschland anständige Löhne zu bezahlen. 5.) Die Industrie muss ihre Gewinne ständig weiter erhöhen, weil die gierigen Aktionäre immer mehr wollen. 6.) Es wurde auch vor der Ampel nie verhindert, dass insbesondere chinesische Unternehmen in Europa Fuß fassen und wesentlich billiger… Mehr

Michael M.
1 Monat her
Antworten an  A.Kroemer

Zustimmung, mit Ausnahme der Zitat „gierigen Aktionäre“, denn diese Klassenkampf-Rhetorik hilft niemandem weiter.

Petra G
1 Monat her

Ursächlich dürften bei VW die 6,4 Milliarden Euro an Steuergeldern sein, Transformationssubvention genannt, die VW die letzten 8 Jahre für sein braves Mitmachen erhalten hat. (Wieviel haben die anderen deutschen Autobauer wohl eingestrichen?) Klatschend und Currywurst killend in den Untergang. Inkl. VDA und Gewerkschaften versteht sich.
Letztere wollen jetzt nichts mehr davon wissen und machen einen auf Klassenkampf. Nicht erst seit Corona riecht das Verhalten der Gewerkschaften nach Verrat an der Belegschaft. Es wird Zeit, dass auch die ihr Fett wegkriegen…..

Last edited 1 Monat her by Petra G
Wolfgang Schuckmann
1 Monat her

Wer ohne zwingenden Grund die Spitzhacke am Hauptpfeiler einer Brücke ansetzt, muss sich nicht wundern wenn das Ding irgendwann umfällt. Mit dem dauernten Nachgeben in der Frage der immer schärfer werdenden Emissionswerte bei Verbrennern, war abzusehen welchen unheiligen Ausgang das Experiment nehmen würde. Vereine wie die sogenannte Umwelthilfe waren und sind Totengräber unserer Wirtschaft. Ein Staat, der sich solche NGO’S hält, und das ist so in Deutschland, handelt schizophren wenn er zwar die Autoindustrie bedauert im öffentlichen Raum jedoch hinten rum diese mit von ihm gepamperten Vereinen bekämpfen lässt wo es nur geht. Die Folgen einer solchen Handlungsweise sind die… Mehr

mr.kruck
1 Monat her

……angesichts drohender Milliarden CO2-Strafzahlungen an Brüssel und drastisch sinkender Verkäufe von Elektroautos….
Wer zu lesen und zu verstehen vermag, dürfte wissen, wo die Probleme liegen, wer sie verursacht, und wie man sie relativ leicht beheben könnte. Ein schneller Wechsel des Verantwortlichen Personals in Politk und Wirtschaft wäre ein erster und unabdingbar nötiger Schritt.

Apfelmann
1 Monat her

Also, autonomes Fahren ist sicher keine „strategische Merkwürdigkeit“. Das ist die Zukunft, wer hier am schnellsten bei der Entwicklung ist wird sich Marktanteile sichern. Wir dürfen nicht schon wieder einen Trend verschlafen!

Michael M.
1 Monat her
Antworten an  Apfelmann

Autonomes Fahren im Sinne von „das Fahrzeug fährt komplett alleine und die Mitfahrer haben weder einen Führerschein, noch sind sie in der Lage die Steuerung zu übernehmen“ ist technisch mega aufwändig und daher entsprechend illusorisch und scheitert spätestens dann, wenn es um die Haftung (also den rechtlichen Rahmen) für Unfälle/Tote geht.
Ich bin vom Fach und weiß daher wovon ich rede, während ich aus ihrem Kommentar eher eine Meinung (diese findet sich zwar in vielen MSM-Medien, aber mit deren Ahnung sieht es eher mau aus und was „die Zukunft“ ist wissen die am allerwenigsten) herauslese.

Last edited 1 Monat her by Michael M.
Egge940
1 Monat her
Antworten an  Apfelmann

Sehe ich ähnlich. Vor allem auch die damit stark schrinkende Autoflotte (Experten gehen davon aus, dass dank des höheren Nutzungsgrades nur ca. 15-20 % der heutigen Flotte nötig wird) wird die Hersteller vor viele Schwierigkeiten stellen.

Michael M.
1 Monat her
Antworten an  Egge940

Dass Sie das ähnlich sehe beweist nur eines, nämlich dass Sie ebensowenig vom Fach sein können wie ihr Vorkommentator, aber Hauptsache mal einen rausgehauen oder?!

Don Didi
1 Monat her
Antworten an  Apfelmann

Autonomes Fahren wird in absehbarer Zeit nicht funktionieren. Abgesehen davon, daß es keinen wirklichen Bedarf gibt, ist es technisch weder möglich, noch wirtschaftlich. Abgesehen von den Haftungsfragen (die ja heute schon einige der vorgeschriebenen Assistenten aufwerfen) gibt es noch ein paar Rahmenbedingungen, die so etwas im Straßenverkehr vollständig ausschließen. Nehmen wir den Autopilot im Flugzeug. Ja, den gibt es, ja der funktioniert. Aber (das meiste davon trifft auch auf „autonome“ U-Bahnen zu): Es gibt keine Kreuzungen. Es gibt keine Fußgänger, Radfahrer, Kinder und Hunde auf der Verkehrsfläche. Die Verkehrsdichte ist um ein vielfaches geringer. Jede Bewegung ist lange im voraus… Mehr

bkkopp
1 Monat her

“ Die VW-Krise ist die Krise der e-Mobilität“. Die Politik hat spätestens seit 2003, der VC-Finanzierung von Tesla, die Idee der e-Mobilität als Wundermittel zum Umwelt- und Klimaschutz aufgenommen, und den Schneeball zu einer Lawine emotionalisiert. An Tesla war sogar Daimler einige Jahre beteiligt. Die e-Mobilität ist eine ähnliche Fata Morgana wie die sogenannten erneuerbaren Energien ( bei denen sich nichts erneuert ). In beiden Fällen kann und wird kein transparentes, marktwirtschaftliches System zustande kommen, um global einen hachhaltigen Dekarbonisierungseffekt zu erzielen. Es wird nie preiswerte, grüne Batterien für mindestens 1 Millarde Fahrzeuge geben, es wird nie eine preiswerte, grüne… Mehr

Hovercraft
1 Monat her

Gestern auf einem Geburtstag erzählt mir ein Nachbar das sein, zugegeben hochwertiger E-Mittelklassewagen im Sommer ca.170km schaffte und im Winter nur ca.120km. Er fährt jetzt wieder einen Verbrenner.

Egge940
1 Monat her
Antworten an  Hovercraft

Tja, wen er sich 10 Jahre alte Autos kauft, sei ihm sein teuerer Verbrenner vergönnt.Selbst ein über 10 Jahre altes Model S hatte schon über 300 km Reichweite..

Michael M.
1 Monat her
Antworten an  Egge940

Ja klar insbesondere im Hochsommer und im Winter. Oh mein Gott 🥳🤦‍♂️🤯

89-erlebt
1 Monat her

Was dem Olaf seine toten Pferde in der Energiewirtschaft sind dem Roberto seine Toten E Karren.

Rainer Schweitzer
1 Monat her

„Und alle, alle kamen sie…“
Man fragt sich als Außenstehender, warum. Warum sagen sie dem Typen nicht unmißverständlich, was von ihm zu halten ist und bleiben einfach alle weg, anstatt sich am Nasenring durch die Manege ziehen zu lassen?

Der Ingenieur
1 Monat her
Antworten an  Rainer Schweitzer

Weil sie wohl gehofft hatten, noch weitere Jahrzehnte mit fetten Subventionsmilliarden aus Steuergeldern gepampert zu werden.

Aber eigentlich hätten sie ahnen können, dass sie einem nackten Mann nicht in die Tasche fassen können.