Automobilkrise schwappt über: Wie die Branche ihre Zulieferer in die Knie zwingt

Die deutschlandweite Automobilkrise erreicht zunehmend auch die Zulieferer. ZF Friedrichshafen und Continental stehen im Fokus. Besonders hart trifft es jedoch klein- und mittelständische Zulieferer. Bosch meldet, dass weitere Stellen gestrichen werden sollen.

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Continental ist prominentes Beispiel für die tiefgreifenden Herausforderungen, in denen sich die Zuliefererbranche befindet

Die angespannte konjunkturelle Lage, verschärft durch ungünstige Standortfaktoren und den drastischen Einbruch bei der Nachfrage nach E-Autos, setzt auch die Zulieferer der Automobilindustrie zunehmend unter Druck.

Die Schwierigkeiten, mit denen Volkswagen, Mercedes und andere führende Hersteller zu kämpfen haben, treffen die Zuliefererbetriebe mit voller Wucht. Ihr Erfolg als auch ihr Scheitern korreliert untrennbar mit der Performance der heimischen Automobilriesen – ein wirtschaftliches Abhängigkeitsverhältnis, das in der aktuellen Krise besonders deutlich wird.

Viele Zulieferer haben sich zudem eigenverantwortlich in eine schwierige Lage manövriert, indem sie immense Summen in die Entwicklung und Produktion von Technologien für die E-Mobilität investierten. Angesichts strenger EU-Klimaziele und einschnürender Flottengrenzwerte hatten sie jedoch kaum eine andere Wahl.

Schwierigkeiten der Automobilindustrie treffen ZF Friedrichshafen

Der schwäbische Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen steht exemplarisch für die Turbulenzen in der Branche. Die wirtschaftliche Krise trifft den Konzern hart. Bereits im Sommer hatte das Unternehmen angekündigt, Stellen abbauen zu müssen, um den wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen.

Der Konzern, der neben den Problemen rund um die E-Mobilität und den widrigen Standortfaktoren in Deutschland vor allem durch milliardenschwere Übernahmen in eine hohe Verschuldung geraten ist, verpflichtete sich im Frühjahr zu einem rigorosen Sparprogramm.

Bis Ende 2025 sollen bei ZF weltweit sechs Milliarden Euro eingespart werden, wie bereits im Februar bekannt gegeben wurde. Im Juli konkretisierte CEO Holger Klein die Pläne und kündigte an, dass allein in Deutschland bis Ende 2028 zwischen 11.000 und 14.000 Stellen gestrichen werden sollen. Derzeit beschäftigt ZF rund 54.000 Mitarbeiter in Deutschland.

In Saarbrücken werden die Einschnitte besonders gravierend zu Tage treten. Die Führungsebene kündigte jüngst den Abbau von 1.800 Arbeitsplätzen an, wobei diese Zahl in Zukunft noch weiter ansteigen könnte. Auch in Brandenburg an der Havel drohen massive Verluste. Die Hälfte der 1.600 Stellen sollen gestrichen werden.

Doch damit nicht genug: Die nächste Phase des Restrukturierungsplans nimmt Fahrt auf. Der Fokus liegt auf einer umfassenden Überprüfung aller deutschen Standorte. Alexander Heilig, Leiter der ZF-Division „Passive Sicherheitstechnik“, plant, sämtliche Werke in Deutschland persönlich zu besuchen. In Gesprächen mit den Geschäftsleitungen will er die wirtschaftliche Situation vor Ort analysieren. Erfüllen einzelne der 40 Standorte die vorgegebenen Profitabilitätsziele nicht, sollen drastische Maßnahmen folgen – von Effizienzsteigerungen bis hin zu möglichen Werksschließungen.

Einige Schließungen scheinen bereits beschlossene Sache zu sein. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, stehen die Werke in Gelsenkirchen, Damme und Eitorf kurz vor dem Aus.

Besonders gefährdet könnten zudem kleinere Produktionsstätten mit weniger als 300 Mitarbeitern sein, die aufgrund ihrer geringeren Effizienz unter enormem Druck stehen. Zu den betroffenen Werken zählen unter anderem Kressbronn und Langenhagen.

Quartalsergebnisse enttäuschen – Automobilsparte weiter schwach bei Continental

Continental ist ein weiteres prominentes Beispiel für die tiefgreifenden Herausforderungen, in denen sich die Branche befindet. Während das Reifengeschäft des DAX-Konzerns weiterhin solide wächst, kämpft die Automobilsparte mit erheblichen Herausforderungen.

Die Unterschiede zwischen den Geschäftsbereichen zeigen sich eindrucksvoll in den aktuellen Quartalszahlen: Während die Reifensparte im dritten Quartal einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro erzielte und damit ein moderates Plus von 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnete, kämpfte der Automotive-Bereich mit einem Umsatzrückgang von 4,7 Prozent.

Auch in der angepassten Jahresprognose lässt sich das Ausmaß der Krise feststellen. Continental rechnet aktuell mit einem Konzernumsatz zwischen 39,5 und 42,0 Milliarden Euro – eine Abwärtskorrektur im Vergleich zur ursprünglichen Schätzung von 40,0 bis 42,5 Milliarden Euro.

Ähnlich wie ZF, treibt auch Continental ein rigoroses Sparprogramm voran. Der Konzern plant den Abbau von rund 7.150 Arbeitsplätzen, insbesondere in Verwaltung und Entwicklung, um jährliche Einsparungen von etwa 400 Millionen Euro zu erzielen. „Wir drehen jeden Euro um“, betonte der Finanzvorstand Olaf Schick zuletzt.

Außerdem steht eine grundlegende Neuausrichtung des Konzerns in Planung. Eine mögliche Lösung sieht bereits seit geraumer Zeit die Abspaltung der Automobilsparte vor, die bis Ende nächsten Jahres als eigenständiges Unternehmen an die Börse gehen könnte. Dieser Schritt würde die Reifensparte und ContiTech, den Bereich für Spezialkautschukprodukte, weiter stärken und deren Wachstumspotenziale besser ausschöpfen.

Auch der Aktienkurs des Unternehmens verdeutlicht die aktuelle Krise und zeigt, dass Veränderungen eintreten müssen: Seit 2021 befindet sich der Vermögenswert in einem anhaltenden Abwärtstrend, pendelt aber in den letzten Monaten stabil zwischen 55 und 60 Euro – Zeichen einer Konsolidierung. Sollte die geplante Abspaltung der Automobilsparte gelingen und die Wachstumsperspektiven in der Reifensparte sowie bei ContiTech weiter vorangetrieben werden, könnte dies den Beginn einer nachhaltigen Erholung für die Conti-Aktionäre markieren.

Mangelnde Ressourcen und Bürokratieüberhang belastet kleine Zulieferer

Die Automobilkrise trifft jedoch nicht nur die großen Zulieferer, sondern vor allem auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen. Für sie sind die gewaltigen Herausforderungen oft noch schwerer zu bewältigen.

Während Konzerne wie ZF oder Continental über eine breitere, teils auch internationale Kundenbasis und eine Vielzahl an Ressourcen verfügen, sind kleine Zulieferer oft noch stärker von wenigen großen Automobilherstellern abhängig. Diese Abhängigkeit setzt sie einem Risiko aus, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Der wachsende Wettbewerbsdruck aus Asien und Osteuropa verschärft die Lage zusätzlich weiter. Diese Regionen bieten kostengünstigere Produktionsmöglichkeiten, was den Konkurrenzkampf intensiviert.

Hinzu kommen zahlreiche Vorgaben und Regulierungen, denen sich die Zulieferer gezwungen sehen, nachzukommen. – Die überwältigende Bürokratie am Standort Deutschland belastet die Unternehmen enorm. Vorschriften wie das Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz (LkSG) stellen für kleinere Zulieferer eine besondere Hürde dar. Obwohl das Gesetz offiziell nur größere Unternehmen betrifft, übertragen viele Konzerne die strengen Anforderungen an ihre kleineren Partner. Diese müssen dann ebenfalls umfangreiche Nachweise und Dokumentationen erbringen, die ihre Kapazitäten oft übersteigen. Häufig bleibt den kleinen Unternehmen keine andere Wahl, als zusätzliches Personal einzustellen oder externe Dienstleister zu engagieren, um die komplexen Anforderungen zu erfüllen.

Auch die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die Unternehmen dazu verpflichtet, detaillierte Informationen über ihre Nachhaltigkeitspraktiken offenzulegen, stellt für kleine Unternehmen eine erhebliche Schwierigkeit dar. Sie umfasst bis zu 2.000 Fragen und ist dadurch besonders schwer umzusetzen.

Neben der überbordenden Bürokratie und den hohen Energiekosten sind vor allem die hohe Steuerbelastung ein Problem für kleinere Zulieferer. Eine Umfrage des Deutschen Mittelstand-Bunds zeigt das Ausmaß dieser Belastungen deutlich: 51 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) betrachten die steuerliche Belastung als ihre größte Herausforderung. Die Bürokratieflut (44 Prozent) folgt dicht dahinter.

Die Auswertung zeigt außerdem, dass nach zwei Jahren Ampel-Koalition die Unzufriedenheit im Mittelstand alarmierend angestiegen ist. 82 Prozent der Befragten bewerten die Regierungsarbeit kritisch, über die Hälfte (51,8 Prozent) davon sogar sind „sehr unzufrieden“.

Johann Vitz GmbH & die Allgaier-Gruppe – Traditionsunternehmen in der Insolvenz

Ein mittelständisches Unternehmen, das der Krise zum Opfer gefallen ist, ist die Johann Vitz GmbH. Seit ihrer Gründung im Jahr 1908 hatte sich das Unternehmen als Spezialist für Federn sowie für Stanz-, Biege- und Flachmaterialteile etabliert. Besonders in der Automobilindustrie, die einen Großteil des Geschäfts ausmachte, fanden die Produkte des Unternehmens Anwendung.

Doch in den letzten Jahren führte der dramatische Rückgang der Nachfrage, insbesondere vonseiten der Automobilkunden, zu einer immer größer werdenden wirtschaftlichen Belastung – und letztlich zur Pleite. Am 18. November bestätigte das Amtsgericht Wuppertal die Insolvenz der Johann Vitz GmbH.

Ähnlich prekär präsentiert sich die Lage bei der Allgaier-Gruppe. Das international tätige Unternehmen, das sich auf Verfahrenstechnik spezialisiert hat, bleibt von den Herausforderungen der Automobilindustrie ebenfalls nicht unberührt.

Während der Corona-Krise stand das Unternehmen bereits vor immensen Herausforderungen. In der Folge wurde die Mehrheit der Allgaier-Gruppe von der chinesischen Westron Group übernommen, mit der Hoffnung, frisches Kapital zu gewinnen. Doch die angestrebten Verbesserungen blieben aus. Im Jahr 2023 traten erneut schwerwiegende Probleme auf, die schließlich zur Insolvenz führten. Ein potenzieller Investor, der namentlich nicht bekannt ist und zuletzt in das Unternehmen investieren wollte, sprang jedoch kurz darauf wieder ab. 700 Mitarbeiter müssen aktuell weiter um ihren Arbeitsplatz bangen. Ob sich ein neuer Investor für Allgaier findet, steht in den Sternen.

Gesamte Branche ächzt unter den Herausforderungen des Standorts

Die herausfordernden Situationen bei großen Branchengiganten wie ZF oder Continental, aber auch die Insolvenzen von Johann Vitz und Allgaier sind nur einige alarmierende Beispiele für die bedrückenden Entwicklungen innerhalb der Branche. Die Liste der betroffenen Zulieferunternehmen ist lang: Von Schaeffler und WKW über Recaro, Flabeg und Eissmann bis hin zu Reichardt.

Aber auch auf die gesamte Wirtschaft Deutschlands bezogen, haben die Unternehmenskrisen, vor allem die Insolvenzen stark angezogen: Laut dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) erreicht die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland mittlerweile ein Rekordhoch. Im dritten Quartal 2023 war die Zahl der Insolvenzen so hoch wie seit 2010 nicht mehr, wobei ein erheblicher Anteil dieser Insolvenzen auf Unternehmen entfällt, die direkt oder indirekt mit der Automobilindustrie verbunden sind.

Update 14:40 Uhr: Der Autozulieferer Bosch will seine Sparanstrengungen verschärfen. Zu den bereits im Frühjahr angekündigten 7000 Stellen sollen nun weitere 5500 gestrichen werden, davon 3.800 in Deutschland.

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Kommentare ( 19 )

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Renegade1
1 Monat her

Da bleibt mir nur zu sagen, werte Mitarbeiter in der Automobilbranche und bei den Zulieferern – immer schön auf die Gewerkschaften hören und die SPD und die Grünen wählen. Dann seid ihr schneller zu Hause als ihr denken könnt.

W aus der Diaspora
1 Monat her

Wenn ich ein Unternehmer wäre, ich würde keinen müden Euro mehr in Deutschland investieren. Es ist abzusehen, dass auch die nächste Regierung nicht großartig etwas zum Besseren ändern wird. Ja, vor allem im Anfang werden sie ein paar kleine Schritte machen, aber für große Schritte fehlt der Mut und das Geld. Zudem muss jeder Realist davon ausgehen, dass die Regierungen in D langfristig nicht unbedingt sichere Kandidaten sind. So könnte es sein, dass nach der zu erwartenden Kleinen Koalition wieder eine Ampel, oder schwarz-grün kommt, danach dann evtl. eine AfD? Mit anderen Worten, es könnte sein, dass alle 3 oder… Mehr

Donostia
1 Monat her

Und das alles weil man dem Klimagott huldigt, und meint CO2 reduzieren zu müssen und deshalb E-Autos subventioniert und Verbrenner verbietet. Ich gehe davon aus, dass die Wahlergebnisse von der BT-Wahl 2021 ähnlich in dem vom Stellenabbau betroffenen Firmen ausgefallen ist. Das bedeutet dann, dass 80% ihren Arbeitsplatz abgewählt haben. Leid tun mir die restlichen 20% die jetzt mitgefangen sind. Das ist Demokratie, denn Demokratie bedeutet nicht, dass man das Beste macht und umsetzt. Es bedeutet nur, dass man das macht was die Mehrheit möchte. Egal wie dumm es auch ist.

Powerhitter
1 Monat her

Wann haben Vorstände, Aufsichtsräte, Geschäftsführer, Betriebsräte und Gewerkschaften gegen diese Politik protestiert? Ach, Haben sie nicht? Nein im Gegenteil mit fliegenden Fahnen haben sie diese Politik unterstützt und jeden, der vor dem jetzt sichtbaren Ergebnis gewarnt hat, als rechtsextrem abgestempelt. Und jetzt wird gejammert! Das sind mir die richtigen! Letztendlich wollen die auch jetzt nur staatliche Subventionen und somit ihre Boni abgreifen. Die Unternehmen, die Standorte, die Mitarbeiter und deren Familien sind diesen Leuten total wumpe!

Hartwig Sendner
1 Monat her

Jetzt wo der ganze Schlamassel so langsam zu Tage tritt wundern sich die Menschen. Aber lernen sie selbst jetzt im Niedergang daraus? Schaut man sich die Wahlergebnisse an: Eindeutig: Nein
Wie in der Endphase von WKII. Mit Hurra in den Untergang!

Klaus D
1 Monat her

Die Auswertung zeigt außerdem, dass nach zwei Jahren Ampel-Koalition die Unzufriedenheit im Mittelstand alarmierend angestiegen ist….was auch logisch war! Erstens dachten SPD FDP DieGrünen einfach weiter machen zu können wie gehabt und zweitens hat sich Merkel´s politik voll ausgewirkt. Frau Merkel wusste schon warum sie nicht nochmals kanzlerin werden wollte. Wir sind aber noch nicht am ende angekommen denn auch herr Merz wird bei fast allem weiter machen wie gehabt. Was aber auch wieder logisch ist denn würde man jetzt das „richtige“ machen würden fast alle was verlieren und nicht wenige richtig viel. weniger zuwanderung und alle abschieben die gehen… Mehr

Albert Pflueger
1 Monat her

Wer auf Klimaziele und Migrationsverheißungen reingefallen ist, wie die Mehrheit der Deutschen offenbar, der muß dann die Folgen tragen. Wahrscheinlich kommt noch so eine „es kann doch nicht alles umsonst gewesen sein!“ -Stimmung auf. Wie beim Ende einer Aktienrally, wenn der naive Kleinanleger ganz enttäuscht ist, daß die Anderen den schönen Kurs ruinieren. Wird nichts nutzen, und die durch Migration angerührte Bildungskatastrophe sorgt dafür, daß wir nicht mehr die ausgebildeten Leute haben, die wir bräuchten, um aus dem Schlamassel wieder rauszukommen.

c0benzl
1 Monat her

Noch waere die Option, dieses Desaster halbwegs zu reparieren. Schon bald sind die Betriebe gefluechtet oder unwiederbringlich aufgeloest. Fachleute wandern ab, Ausbildung wird auf andere Bereiche gelegt.

Sieht allerdings nicht so aus, als wuerden Politik und EU-Zentralkomitee zurueckrudern wollen.

bkkopp
1 Monat her

Selbstverständlich haben wir eine Vielzahl von selbstgemachten Probleme, die von den Großen auf die Kleinen ausstrahlen. Für unseren Mist sind wir immer selbst verantwortlich. Alles geschieht aber auf dem Hitergrund des Zeitgeistes von Klima- und Elektrifizierungswahn, von wir wissen, dass er nicht ausreichend durchdacht ist. Der weltgrößte Profiteur davon ist Elon Musk, der nichts anderes als eine vieltausendfache Vergrößerung von Wind- und/oder Solarbaronen, und dem cleveren Aussnutzen von staatlicher Reglementierung, Marktinterventionen und Subventionen ist. Ausgerechnet der Halbgott des systemischen Schmarotzertums soll jetzt, mit enormen Vorschußlorbeeren, Reglementierungen, Bürokratie, Marktinterventionen, Subventionen – und die überbordende Bürokratie dafür usw. zurückbauen helfen. Vielleicht räumt… Mehr

derostenistrot
1 Monat her

für mich bleibt die Frage: Wo waren die Führungskräfte inklusive Betriebsräte, als die Grüne Politik zur Debatte stand? Haben die geglaubt, Habeck, Merkel und Konsorten wollen nur spielen?!!