Börsen zum Jahreswechsel

Starkes letztes Quartal macht Anleger glücklich. DAX plus 20 Prozent auf Jahressicht. Rheinmetall an der Spitze mit plus 54 Prozent. Nasdaq-Spitzenreiter Nvidia mit plus 239 Prozent, Impfstoffhersteller Moderna ganz am Ende mit minus 45 Prozent. Analysten für 2024 optimistisch.

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Der Dax hat den letzten Handelstag des Jahres mit einem moderaten Plus beendet. Im verkürzten Geschäft gewann der deutsche Leitindex 0,3 Prozent auf 16.752 Punkte. Damit blieb er nahe an seinem Rekordhoch, das Mitte Dezember bei etwas über 17.000 Punkten erreicht worden war. Im feiertagsverkürzten Wochenverlauf ergibt sich zwar nur ein kleines Plus von 0,3 Prozent und im Dezember ein Plus von 3,3 Prozent, doch für das letzte Quartal beläuft sich der Gewinn auf fast neun Prozent. Für das Gesamtjahr steht ein sattes Plus von 20,3 Prozent zu Buche. Nach einem schwachen Börsenjahr 2022 war 2023 damit ein starkes für die Anleger.

Als Top-Gewinner präsentiert sich der Rüstungshersteller Rheinmetall mit einem Jahresplus von 54,3 Prozent. Nach einer Kursverdopplung 2022 waren die Aktien des Rüstungskonzerns auch 2023 gefragt. Heidelberg Materials legten 51,9 Prozent zu. Der Baustoffkonzern profitiert von einer guten Auftragslage bei Infrastrukturprojekten sowie Teilen des Gewerbebaus. Das gleicht teilweise Rückgänge im Wohnungsbau aus. Zudem entspannte sich die Lage bei den Energiepreisen. SAP gewannen 44,7 Prozent. Europas größter Softwarehersteller profitierte vom Wachstum seines zukunftsträchtigen Cloudgeschäfts.

Am Ende der DAX-40-Hitliste standen Bayer mit einem Minus von 30,4 Prozent, Siemens Energy mit minus 31,7 Prozent und Zalando mit minus 35,2 Prozent. Für den Leverkusener Chemie- und Pharmariesen lief es 2023 gleich mehrfach schlecht. Zur Jahresmitte war eine Milliardenabschreibung auf das Glyphosatgeschäft fällig. Die Pharmasparte schockte die Anleger im November dann mit einem Fehlschlag bei der Entwicklung des Blutgerinnungshemmers Asundexian – potenzieller Nachfolger des Milliardenmedikaments. Siemens Energy machte das verlustreiche Windkraftgeschäft zu schaffen. Die Tochter Siemens Gamesa kämpft mit Qualitätsproblemen bei Landturbinen, Anlaufschwierigkeiten bei Meeresanlagen (Offshore) und höheren Kosten. All das brockte Siemens Energy im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr einen Milliardenverlust ein. Schließlich einigte sich der Konzern mit Banken und dem Bund über Garantien in Milliardenhöhe. Nach Bekanntwerden der Gespräche mit dem Bund war der Aktienkurs zunächst eingebrochen, hat aber zumindest diese Verluste inzwischen wieder aufgeholt. Nach einem Kurseinbruch um mehr als die Hälfte im vorangegangenen Jahr war auch 2023 ein Jahr zum Vergessen für die Aktionäre des Online-Modehändlers Zalando. Kaufzurückhaltung der Kunden angesichts hoher Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheiten sowie Kostenprobleme sorgen dafür, dass der Kurs mittlerweile unter dem Ausgabepreise von 21,50 Euro vom Börsengang im Herbst 2014 liegt. Die Mitte 2021 erreichte Bestmarke von fast 106 Euro ist jedenfalls meilenweit entfernt. Damals – mitten in der Corona-Pandemie – brummte der Online-Handel.

Der MDax der mittelgroßen Unternehmen stieg am Freitag um 0,3 Prozent auf 27.137 Zähler, was ein Jahresplus von acht Prozent bedeutet. Die Topwerte hießen Redcare Pharmacy (+198,4 Prozent) und TAG Immobilien (+118,3 Prozent). Lanxess (-24,8 Prozent), Hellofresh (-30,3 Prozent) und Delivery Hero (-44,2 Prozent) waren die größten Verlierer. Der Nebenwerteindex SDax stieg um 17,1 Prozent auf rund 13.960 Punkte. Von seinem im November 2021 erreichten Rekordhoch ist der SDax aber noch immer weit entfernt. Die größten Gewinner aus dem SDax hießen Morphosys mit einem Plus vob 157,4 Prozent, Mutares (+96,7 Prozent) und Süss Microtec (+83 Prozent). Am Ende der Hitliste fanden sich Stratec mit einem Minus von 43,8 Prozent, Verbio (-50,7 Prozent) und Adtran Holdings (-59,7 Prozent).

Am letzten Handelstag des Jahres 2023 trübte sich an der Wall Street die Stimmung leicht ein. Der Leitindex Dow Jones Industrial, der sich am Vortag noch zu einem weiteren Rekordhoch aufgeschwungen hatte, schloss am Freitag knapp 0,1 Prozent tiefer bei 37.690 Punkten. Dennoch ist der Dow im Börsenjahr 2023 um fast 14 Prozent gestiegen. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,3 Prozent auf 4.770 Zähler, liegt damit aber aufs Jahr gesehen um mehr als 24 Prozent vorne. Der technologielastige Nasdaq 100 fiel am Freitag um 0,4 Prozent auf 16.825,93 Punkte. Seit Jahresbeginn ging es aber um fast 54 Prozent nach oben. Einen größeren Zuwachs hatte es zuletzt 1999 mit einem Plus von rund 102 Prozent vor dem Platzen der Technologie-Blase gegeben. Der Kurs des Euro sank auf zuletzt 1,1041 US-Dollar. Die Rendite für zehnjährige Staatspapiere stieg auf 3,89 Prozent.

Die Jahresgewinne der Leitindizes resultierten aus der Ende Oktober begonnenen Kursrally. Die Erwartung bald wieder sinkender Leitzinsen in den USA hatte die Börsen befeuert. Etliche Marktexperten und Ökonomen rechnen bereits für die Sitzung der US-Notenbank Fed im März mit einer Zinssenkung. Insbesondere für Technologie-Anleger geht ein herausragendes Jahr zuende. Der US-Index Nasdaq 100 stieg um mehr als die Hälfte und hängte damit alle anderen wichtigen Industrieländer-Börsen ab. Tech-Werte wurden 2023 angetrieben vom Megatrend Künstliche Intelligenz (KI). Hinzu kam zuletzt die Hoffnung auf sinkende Zinsen, nachdem sich die Inflation in den USA deutlich abgeschwächt hatte. Denn fallende Zinsen machen zukünftige Gewinne, wie sie von stark wachsenden Tech-Konzernen in Aussicht gestellt werden, aus heutiger Sicht wertvoller.

An der Spitze der Nasdaq-100-Gewinner platzierte sich Nvidia mit einem Plus von 239 Prozent. Der Chiphersteller gehört neben den weiteren Schwergewichten Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft und Tesla zu den sogenannten „Glorreichen Sieben“, die mit ihrer hohen Marktkapitalisierung den Nasdaq 100 dominieren. Nvidia profitierte insbesondere von der Euphorie rund um KI. Die ursprünglich für Grafikkarten entwickelten Technologien des Unternehmens bewähren sich schon seit langem für die Rechenarbeit beim Anlernen von KI-Anwendungen. Zuletzt räumte Nvidia indes ein, dass das Geschäft in China unter dem Druck ausgeweiteter Lieferbeschränkungen „erheblich“ zurückgehen werde. Am Markt wird zudem diskutiert, ob die Bewertung der Aktien vorerst ausgereizt ist. Der Facebook-Mutterkonzern Meta schaffte auf Platz zwei ein Plus von 194 Prozent und Crowdstrike Holdings als Dritter einen Zuwachs von 142 Prozent. Auf den letzten drei Plätzen rangierten die Drogeriekette Walgreens Boots Alliance mit einem Minus von 30 Prozent, der Genspezialist Illumina mit minus 31 Prozent und Moderna mit einem Minus von 45 Prozent. Der Covid-Impfstoffhersteller hatte für das dritte Quartal einen Milliardenverlust gemeldet. Wie andere Hersteller auch hat das Unternehmen mit dem schrumpfenden Absatz von Covid-19-Impfstoffen zu kämpfen.

Für die Standardwerte an der Wall Street war 2023 – absolut gesehen – ein ordentliches Jahr. Salesforce führte die Gewinnerlist mit einem Plus von 98 Prozent an. Der Softwarekonzern übertraf mit seinen Geschäftszahlen im abgelaufenen Jahr sämtliche Erwartungen des Marktes. Ebenfalls überzeugen konnten der Chiphersteller Intel auf Platz 2 (90 Prozent) und Microsoft (57 Prozent). Die Aktie des Softwarekonzerns lief im vierten Quartal von Rekordhoch zu Rekordhoch. Beflügelt wurde der Lauf an der Börse von einer viel beachteten Ankündigung: Microsoft stellt künftig einen Chip für KI her und untermauert damit seine Ambitionen in diesem boomenden Bereich. Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (-11 Prozent) litt 2023 unter der zunehmender Generika-Konkurrenz für seine wichtigsten Kassenschlager. Der Ölkonzern Chevron (-17 Prozent) hatte wegen niedrigerer Energiepreise überraschend deutliche Gewinnrückgänge verzeichnet. Vor einem Jahr hatte der Krieg Russlands gegen die Ukraine die Ölpreise in die Höhe schnellen lassen und bei den Konzernen für eine Gewinnschwemme gesorgt.

Nach der späten Rally im Jahr 2023 werden weitere Gewinne an den europäischen Börsen im neuen Jahr kein Selbstläufer. Leitzinssenkungen dürften 2024 ausgemachte Sache sein, doch offen bleibt, wann diese tatsächlich kommen und wie viele es geben wird. Experten sind sich jedoch überwiegend einig, dass an den Börsen auch 2024 weitere Kursgewinne drin sind. „Trotz der sehr starken Aktienentwicklung in den letzten Wochen sind wir auch für das Gesamt-Aktienjahr 2024 positiv eingestellt“, blickt etwa Analyst Frank Wohlgemuth von der National-Bank optimistisch voraus.

Grundlegende Treiber sind für Wohlgemuth wohl wieder eine expansivere Geldpolitik der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB). „Es hat sich in der Historie deutlich gezeigt: Die Liquiditätsversorgung der Wirtschaft und der Kapitalmärkte seitens der Zentralbanken ist die zentrale Messlatte für die Performance an den Aktienmärkten – oftmals noch vor den Unternehmenszahlen“, erklärt Wohlgemuth. Unter diesen Umständen stünden „die Ampeln für das Aktienjahr 2024 eindeutig auf Grün“.

Allerdings muss der Dax das Jahresplus, das in einer Jahresendrally auf zuletzt rund ein Fünftel angewachsen ist, zunächst behaupten. 2023 war ein sehr gutes Börsenjahr, denn Zuwächse im 20-Prozent-Bereich gab es seit 2014 nur einmal. Während der deutsche Leitindex mit einem kurzzeitigen Sprung über die Marke von 17.000 Punkten Rekordniveau erreicht hat, bleiben Unsicherheiten vor allem mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung.

Wann die Zinsen wieder sinken, hängt neben der Inflation vor allem von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Für 2024 erhoffen sich Experten in Deutschland ein zumindest kleines Wirtschaftswachstum. Die Deutsche Bank rechnet mit einem Übergangsjahr, in dem die Wirtschaft ihr neues Gleichgewicht suche. Die Ökonomen des Bankhauses gehen davon aus, dass eine mögliche, zwischenzeitliche Rezession milde verläuft und schnell vorübergeht.

„Bis zur Jahresmitte dürfte das Wachstum wieder positiv sein und die Inflation dürfte schneller als von der Europäischen Zentralbank erwartet auf den Zielwert sinken“, heißt es im Ausblick der Deutschen Bank. Im November hatte sich die Inflation in der Eurozone deutlich auf 2,4 Prozent abgeschwächt, der Zielwert liegt bei zwei Prozent.

Investmentchef Jan Viebig von Oddo BHF warnte aber davor, dass Marktteilnehmer „gerne von einem Extrem ins andere fallen“. Zinssenkungen um 1,25 Prozentpunkte in den USA und 1,5 Prozentpunkte im Euroraum, die zuletzt am Markt bereits eingepreist wurden, hält er für etwas zu aggressiv angesichts immer noch recht hoher Kern-Inflationsraten, die schwankende Preise für Nahrungsmittel und Energie außen vor lassen. Zuletzt hatte die EZB so manch einem zu optimistischen Investor einen Denkzettel verpasst: Anders als die US-Notenbank Fed gaben die Europäer noch nicht offen zu, über Zinssenkungen zu diskutieren.

Viebig glaubt an „ausgewogene Chancen und Risiken bei Aktien“ und rät Anlegern, selektiv vorzugehen und auch Anleihen wegen verbesserter Renditen beizumischen. Der Experte bevorzugt etwa Qualitätstitel aus den Sektoren Technologie, Gesundheit und Luxus. Chef-Anlagestratege Ulrich Stephan von der Deutschen Bank präferiert hingegen Industriewerte, zyklische Konsumaktien und Finanzwerte.

Charttechnisch stehen dem Dax auf seinem Rekordniveau keine Widerstände im Weg. Der längerfristige Aufwärtstrend-Kanal und Projektionen lassen durchaus Luft bis gut 19.000 Punkte erwarten. Allerdings gibt es entsprechende Risiken. Die Kanaluntergrenze liegt aktuell bei etwa 14.200 Zählern, Tendenz steigend. Zuwächse im Größenbereich von nochmals mehr als 20 Prozent erscheinen also schwierig. Seit der Jahrtausendwende hat der Dax es nur selten geschafft, in aufeinanderfolgenden Jahren eine solch kräftige Dynamik zu zeigen.

Die überwiegende Zahl der Prognosen bewegt sich für den Dax daher auch im einstelligen Prozentbereich. Die DZ Bank und die Landesbank Helaba sehen den deutschen Leitindex in einem Jahr jeweils bei 17.500 Punkten, was auf dem Stand kurz vor Weihnachten ein eher mäßiges Plus von 4,3 Prozent impliziert. An den EuroStoxx gehen die DZ-Experten mit einem Ziel von 4.800 Punkten etwas zuversichtlicher heran. Dies entspräche einer Steigerung um 5,7 Prozent.

Geopolitischen Spannungen wie den Kriegen in Gaza und der Ukraine messen Börsianer für die Kursentwicklung in den kommenden Monaten keine außergewöhnlich große Bedeutung zu – zumindest auf Basis der aktuellen Entwicklungen. Laut Wohlgemuth sorgen diese meist nur in ersten Reaktionen für Kurs-Ausschläge, da sie zunächst überschätzt würden. „Die Kapitalmärkte reagieren im Regelfall diesbezüglich nur auf unmittelbare Katastrophennachrichten, im weiteren Verlauf spielen solche Anspannungen nur eine untergeordnete Rolle“, sagt der Experte.

Ein politisches Großereignis, welches später im Jahr an den Kapitalmärkten eine Rolle spielen dürfte, ist im November die Präsidentenwahl in den USA – mit zurzeit völlig ungewissem Ausgang. Eine Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus würde sicherlich nicht nur an den Kapitalmärkten, aber auch da zu einer deutlich höheren Nervosität führen, erklärt Wohlgemuth. Beim Trump-Wahlsieg im Jahr 2016 waren die Irritationen dies- wie jenseits des Atlantiks aber nur kurzlebig: Danach hatte der Dax binnen zwölf Monaten um mehr als 3.000 Punkte zugelegt.

Auf das Jahr 2024 schauen die Deutschen in puncto Finanzen eher vorsichtig, wie eine repräsentative Befragung von 2.150 Frauen und Männern in Deutschland im Auftrag von J.P. Morgan Asset Management im November ergab. So sind die Top 3 der finanziellen Vorsätze für 2024 davon geprägt, weniger Geld auszugeben, die Schulden zu managen sowie Geld für Notfälle zurückzulegen. Vor dem Hintergrund, dass 60 Prozent der Deutschen davon ausgehen, dass sie 2024 gleich viel oder sogar mehr Geld als 2023 zum Sparen und Anlegen zur Verfügung haben werden, will rund ein Drittel der Befragten im neuen Jahr in Wertpapieren anlegen.

„Für Privatanlegerinnen und -anleger in Deutschland stehen die Neujahrsvorsätze 2024 im Zeichen der finanziellen Konsolidierung. Vier von zehn Befragten rechnen damit, weniger Geld als 2023 zur Verfügung zu haben – damit ist es nachvollziehbar, dass sie die Ausgabenseite optimieren und kontrollieren möchten. Und sicherlich macht sich auch die Sorge um die weitere Entwicklung der Wirtschaft und die inflationsbedingt erhöhte Kostenbelastung im Umgang mit den persönlichen Finanzen bemerkbar, sodass ein Großteil der Deutschen erst einmal zurückhaltend agieren möchte“, kommentiert Matthias Schulz, Managing Director bei J.P. Morgan Asset Management, die Ergebnisse.

In Zeiten der immer noch erhöhten Inflation ist es jedoch weiterhin schwierig, eine positive Rendite nach Abzug der Inflation zu erzielen. Die Wahl der Anlageklassen und deren Gewichtung im Portfolio ist daher ein wichtiges Kriterium. Aktien, Fonds oder ETFs halten mit 76 Prozent mehr als drei Viertel der Befragten für geeignet, um mindestens die Inflationsrate auszugleichen oder sogar eine positive Rendite zu erhalten. Bei Anleihen, Sparbuch oder Tagesgeld geht mit 51 Prozent die Hälfte der Befragten von einer Rendite aus, die mindestens die Inflation ausgleicht.

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