Das Lächeln der Chinesen stört den Diesel nicht

Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover war die Elektromobilität ein zentrales Thema. Das hilft vor allem den Chinesen. Aber nicht der Branche.

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Wie Blumen, die aus Asphaltrissen strebend die farbliche Indifferenz verwitterten Betons hinter vergänglicher Pracht verstecken, bilden die Messehostessen einen Schutzwall vor den grauen Männern. Man kommt an ihnen nicht einfach so vorbei, jedenfalls nicht, ohne die Vortäuschung strahlend guter Laune zu ertragen. Und vor allem nicht, ohne sich ihren von Optimismus überquellenden Textbausteinen auszusetzen. Eine Ermüdungstaktik, nach der man den Einflüsterungen der lauernden Vertriebssoldaten noch weniger Widerstand zu leisten imstande ist. Sie haben nämlich überraschend viel Zeit, die Nebenjob-Studentinnen in ihren figurbetonenden Kostümen ebenso, wie die Verkäufer in ihren figurverdeckenden Stangenanzügen. Und stürzen sich daher auf jeden, der für einen kurzen Blick auf die ausgestellten Produkte innehält, selbst wenn aus diesem nur oberflächliches Desinteresse spricht. Von leeren Hallen zu berichten wäre zwar übertrieben, obwohl die IAA Nutzfahrzeugmesse in Hannover schon mal deutlich mehr Volk anzog. Doch das inspirierende Element fehlt. Kein Funke ist zu spüren, der zwischen Besuchern und Ausstellern überspringen könnte. Es ist ein gewohnheitsmäßiges Treffen alter Bekannter, die sich schon längst nichts mehr zu sagen haben.

Natürlich sind die Hersteller von Güter- und Menschentransportfahrzeugen aller Art noch nie als Innovationstreiber aufgefallen. Aber sie bilden eine Branche, in der Ideen anderer gerne aufgegriffen und in reale Werte verwandelt werden. Dieses Muster scheint zerbrochen. Gelangweilte Empfangsdamen, deren Gesichter von leergekauften Kosmetikregalen in Drogeriemärkten künden und graue Männer, hinter deren von Alkohol und Tabak gestalteten Zügen melancholische Verzweiflung lauert, erzählen zwischen den Zeilen von zerreißenden Fäden. Sicher könnten sie mit ihren jahrzehntelang geschulten Instinkten noch immer einem Eskimo einen Gefrierschrank andrehen. Wenn man sie nur ließe. Wenn man ihnen nur den geeigneten Gefrierschrank bereitstellte. Stattdessen zwingt man sie, über zweihundert Kilometer Reichweite zu faseln, als wäre dies eine Offenbarung.

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Lufttaxis oder Frachtdrohnen sucht man vergebens. Das machen andere. Startup-Schnellboote, sowohl ökonomisch wie technisch an der Schnittstelle zwischen Luftfahrt und Digitalisierung operierend und von dort aus das etablierte Transportgewerbe attackierend. Die Blockchain findet sich nur indirekt, bei einem jugendlichen Kleinbus-Tuner, der offen damit wirbt, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Ihm dient die Kryptowährung lediglich als Geldanlage. Entsprechend verwickelt er mich in eine Fachsimpelei über „neue Security-Tokens“, die sich irgendwelche Nerds auf irgendeiner Karibikinsel ausgedacht haben, was mir weniger als nichts sagt. Meinen Verweis auf die Blockchain als mächtigem Werkzeug für die reibungslose Abwicklung komplizierter Logistikketten kommentiert er mit einem Stirnrunzeln. Von Quantencomputern mit ihrer Fähigkeit zur optimalen Lösung jeder Dispositionsaufgabe ist ohnehin nirgends die Rede. Immerhin fährt ein knallgelber Glaskasten mit dem Charme einer Seilbahngondel autonom auf einer abgesperrten Strecke im Schritttempo hundert Meter weit. Darüber hinaus sind hochautomatisierte Fahrzeuge nur in homöopathischen Dosen vertreten. Und als große Plastikskulpturen auf rotierenden Flächen. Was keinen Sinn ergibt, könnte man doch ohnehin um die Bühne herumlaufen, um sie von allen Seiten zu betrachten. So induziert man nur einen archaisch-rituell anmutenden Fotografentanz, da Kameraträger auf der Suche nach der besten Perspektive in mehr oder weniger synchronen Orbits um die Modelle kreisen. Deren Silberlackierung in greller Scheinwerferbestrahlung zu einem stumpfen Irgendwas zwischen Schwarz und Weiß mutiert, die das Grau der grauen Männer als perfekte Tarnfarbe entlarvt. Designer haben sich hier ausgetobt, mit dem einzigen Auftrag, etwas zu erschaffen, was auf dem Set eines Science-Fiction-Hollywood-Blockbusters völlig natürlich wirken würde, aber nicht einmal das ist ihnen gut gelungen. Natürlich kommen diese „Visionen“ der Hersteller allesamt ohne Fahrer aus, sind rein elektrisch und zeigen noch in vielerlei anderen, meist nicht näher spezifizierten Aspekten die Zukunft des Transportgewerbes. Die primär darin zu bestehen scheint, nutzlos zugunsten futuristisch anmutender Formgebung so viel Raum wie möglich zu umbauen und überall LEDs anzubringen.

Bereits erhältliche oder zumindest als „marktnah“ deklarierte Batteriefahrzeuge hat man nach vorne gestellt, in die erste Reihe, ins Licht. Allesamt konventionelle Typen mit reduzierter Zuladung, da ein paar tausend Kilogramm Energiespeicher zusätzlich am Fahrwerksrahmen hängen. Zweihundert Kilometer Reichweite etablieren sich gerade selbstorganisiert ohne jede Absprache oder administrative Vorgabe als neuer Industriestandard. Es ist ungefähr die Strecke, die ein zwanzig Tonnen schweres Fahrzeug mit zwei Tonnen Batteriemasse nach Herstellerangaben, also unter idealen Bedingungen, rein elektrisch zurücklegen kann. Die wenigsten Aussteller schreiben diese Zahl in ihre Produktinformationen. Aber alle nennen sie auf hartnäckige Nachfrage im direkten Gespräch. Man glaubt, die Käufer würden das so akzeptieren. Weil alle möglichen Medien behaupten, bald gäbe es nur noch Elektromobilität. Weil die Politiker diese herbeireden, ja erzwingen würden. Weil die Chinesen das auch so sehen.

An deren Ständen man nur noch Elektrofahrzeuge findet. Für zweihundert Kilometer natürlich. An deren Ständen man außer dicht geparkten Batterietransportern und Bussen aller Klassen eigentlich nur Chinesen sieht und niemanden sonst. Lächelnde, gut gelaunte Chinesen, kann es ihnen doch egal sein, ob Kunden kommen oder nicht. Sie müssen nur da sein und sich zeigen mit ihren Batteriekarren. Denn das genügt völlig, um eine deutsche Regierung dazu zu bringen, sich chinesischer Industriepolitik anzuschließen.

Dabei ist der Diesel noch lange nicht weg. Vor einer ausgestellten Sechzehn-Liter-Maschine mit 750 PS wartet der schlaksige Hipster, der trotz seiner Kleidung deutlich ausstrahlt, noch nie einem Holzfällerlager nahe gekommen zu sein, geduldig ab, bis ich fotografiert habe. Dann stürzt er vor und rückt dem Motor mit Maßband und Notizbuch zu Leibe, sich akribisch die Werte notierend, die seine von allerlei Verrenkungen begleitete Untersuchung ergibt. Kompetenzaufbau durch Interesse immunisiert gegen jedwedes Moralisieren.

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Der Diesel zeigt auf der Messe vor allem seine unglaubliche Variabilität. Nahezu jeden brennbaren Stoff verwandelt er unter allen denkbaren äußeren Bedingungen in Vortrieb. Selbst aufbereitetes Frittenfett, was unter der weniger ordinär klingenden Bezeichnung HVO für „Hydrotreated Vegetable Oils“ angepriesen wird, und die Kohlendioxid-Emissionen erheblich senken soll. Der Slogan „Pommes essen für den Klimaschutz“ könnte bald an so mancher Imbissbude prangen. Wäre da nicht eine kleine, deutsche Neugründung am Rand des Trubels, dort, wo die Stände einfach, klein und billig sind, und wo sich deswegen nur wenig Publikum tummelt. Eine alte Deutz-Maschine zeigen sie. Modifiziert für die direkte Verbrennung von Wasserstoff, von dem eine Tonne für zweitausend Kilometer reicht. Also doch noch ein Lichtblick, der in das alte, zerfasernde Muster die stabilisierenden Stränge einer neuen Wertschöpfungskette hineinweben könnte. Vor meinem geistigen Auge entstehen Anlagen, die mit der Abwärme von Hochtemperatur- oder Fusionsreaktoren Wasserstoff auf thermochemischem Wege preiswert und effizient herstellen. Solche Produkte, die Phantasien anregen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Nutzer treffen, fehlen den grauen Männern aus den Verkaufsabteilungen der Konzerne.

Was nämlich wirklich zählt, belegt ein eher unscheinbares, nicht auf einem Drehteller positioniertes Exponat. Vor dem sich ein menschlicher Schrank aufbaut, in seiner breitenidentischen Höhe scheinbar einem kubistischen Kunstprojekt entsprungen. Okay, sage ich, wer berührt stirbt, oder? Worauf der Schrank lacht und das Eis gebrochen ist. Er tritt zur Seite, damit ich den Renault-Milchauslieferungswagen aus dem Jahr 1900 in Ruhe betrachten kann. Der Wächterschrank behauptet, das Gerät sei ein Original. Tischler, so stellt sich heraus, ist er eigentlich. Unaufgefordert, es den nach Kommunikation gierenden Hostessen aus dem Büromodekatalog gleichtuend, beginnt er zu referieren. Über die Bauweise der hölzernen Karosserie und warum diese immer noch vorhanden und immer noch stabil genug ist. Selbst zur Lackierung und deren typische Alterserscheinungen vermag er etwas zu sagen. Es hat zwar keinen Diesel, der in dieser Epoche noch nicht für Fahrzeuge zur Verfügung stand, sondern einen Einzylinder-Otto mit 3,5 PS. Aber fahrbereit sei der Wagen dennoch. Nach fast 120 Jahren.

Transportlogistik ist, und das hatten nicht nur die Gebrüder Renault einst begriffen, vor allem Zuverlässigkeit. Es geht darum, die Regale der Supermärkte auch am Tag nach dem Weltuntergang zu befüllen, Tankstellen zu versorgen und Online-Einkäufe auszuliefern. Die Menschen wollen, nachdem sie die Apokalypse in einer Sondersendung mit anschließender Talkshow ausreichend intensiv verfolgt haben, in dem Wissen zu Bett gehen, dass der Bus am nächsten Morgen pünktlich ist. Das leistet der Diesel, dessen Flexibilität und Robustheit ihn in Schiffen, Eisenbahnen und Lastkraftwagen bis heute zum Antrieb der Globalisierung machen. Er wird diese Rolle nie an ein Antriebssystem abgeben, das nach zweihundert Kilometern zu stundenlangen Zwangspausen an einer vielleicht vorhandenen Ladeinfrastruktur zwingt. Ganz egal, ob man ihn nun mit konventionellem Treibstoff, mit Erdgas in Form von CNG oder LNG, mit Pflanzenöl, mit allerlei synthetischen Varianten auf Kohlenstoff- oder Stickstoffbasis oder eben auch direkt mit Wasserstoff füttert. Die Chinesen sind mit ihren Batterievehikeln eben nur da, weil es den Diesel gibt. Sie ignorieren ihn nicht aus besserem Wissen, sondern aus der Erkenntnis heraus, die über viele Jahrzehnte aufgebaute Kunstfertigkeit und Kompetenz westlicher Ingenieure niemals mehr einholen zu können. Man wünscht sich hierzulande eine Regierung, die das auch versteht. Dann dürfen die Chinesen jetzt gerne ihren Spaß haben. Am Ende zählt, wer zuletzt lacht.

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Kommentare ( 17 )

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horrex
6 Jahre her

Ich frage mich manchmal,
ob China – globale Strategen im besten Sinne – mit ihren Batterie-Autos womöglich den westlichen „Elektropionieren“ nur eine falsche Spur legt. Ob China nur ANGEBLICH und aus Gründen der „Show“ nur vorne beim E-Auto mitschwimmt. Um Elektro-Utopisten zu verwirren, in „faule Investitionen“ zu locken, somit zu schwächen. –
Tatsächlich aber im Reich der Mitte mit Hochdruck an w e i t zukunftsträchtigeren Entwicklungen für die mittlere Zukunft gearbeitet wird. –
Siehe der sehr berechtigte Hinweis auf Wasserstoff bzw Fusionsenergie. –
– NUR so ein Gedanke!!! –

Thorsten
6 Jahre her

„Blockchain“ ist ein reines „Buzzword“, dass nur den Vertreibern entsprechender Produkte bzw. Anlagevehikeln nützt. Ein Hype jagt den nächsten der Massenverbraucher-Markt wird noch lange von Verbrennungsmotoren dominiert werden und nicht von Luxus-Autos jenseits der 100.000 $ Schallmauer.

Wenn Digitalwährungen Realität werden, dann wird die USA ihren „alternativlosen“ Dollar dafür reformieren.

Aber träumen sei jedem jungen Menschen unter 30 gestattet. Er sollte nur wissen, dass seine Träume eines Tages teure und bittere Realität werden könnten…

Dreiklang
6 Jahre her

Wenn es den Dieselmotor nicht gäbe, müsste er erfunden werden. Auch im Jahr 2018. Der Diesel ist in punkto Energiedichte der Brennstoffe, Wirkungsgrad, Leistungsgewicht, Langlebigkeit nicht zu übertreffen – in der Summe seiner Eigenschaften auch theoretisch nicht. Wir erleben momentan eine Mischung aus religiöser Hysterie und Hexenwahn. Kommende Jahrzehnte werden darüber staunen, wie so etwas in einer aufgeklärten, hochindustrialisierten Gesellschaft überhaupt möglich war.

armin wacker
6 Jahre her

Also ich werde mich erst fuer ein emobil interresieren, wenn davon schon mal zehn Millionen Rumfahren. Ansonsten war ich grad an der Nordsee. Da soll es doch tatsaechlich Windraeder geben, die gar nicht ans Stromnetz angeschlossen sind, weil die Kabel fehlen.

Riffelblech
6 Jahre her

Ich habe schon in einem anderen Kommentar darauf hingewiesen , hier in Japan , wo ich gerade bin ,stellt sich das Problem vielleicht elektrisch oder nicht gar nicht. Die fahren mittelgroße , große und kleine PKW, sowie kleine Ladpritschen völlig unkompliziert mit Strom .Es funktioniert, die Leute sind scheinbar zufrieden.LKW geht freilich nicht mit Elektro . Also zumindest keinen einzigen gesehen. Für kurze Strecken, bei reduzierter Gesxhwindigkeit ( Japan innstädtisch 40 km/h) scheint also Elektromobilität zu funktionieren .Jedoch in einem Flächenland bei großen Distanzen ? Somit sind den Hybridfahrzeugen, die es hier zuhauf gibt wohl der Vorzug zu geben .… Mehr

Aegnor
6 Jahre her

Vielleicht ein bisschen zu polemisch der Artikel, auch wenn ich vielen Dingen zustimmen würde. Batteriefahrzeuge für Langstrecke oder gar Nutzfahrzeuge; da sehe ich einfach keinen Sinn drin. Da können die Apologeten noch so sehr mit angeblichen Fortschritten in der Batterietechnik, die ganz sicher kommen werden, herumwedeln. Auch der nächste Asteroideneinschlag wird ganz sicher irgendwann mal kommen (ok – das war auch Polemik). Es ist eine Frage der Logik wo der Sinn ist, Autos mit ca. 700kg schweren Batterien (mit ca. 150 kWh) für dann offizielle 700km Reichweite = realer RW von weit unter 600km, da max. 80% aufgeladen werden dürfen,… Mehr

Peter P.
6 Jahre her

Für mich ist der ganze Rummel um die Elektroautos insbesondere um Tesla zuwider. Diese Technologie ist in keinster Weise umweltfreundlich, sondern eher das gegenteil. Es ist nur ein Marketing Gag. Wenn wir uns in Zukunft wirklich umweltfreundlich (Emissionsfrei gibt es bei keinem Fahrzeug) Fortbewegen wollen ist eigentlich die Einzige Lösung ein Gas- oder Wasserstoffantrieb. Diesen Treibstoff könnte man über das Power to Gas Verfahren auch zu 95% umweltverträglich herstellen. Warum nicht 100%. Da bei der Aufstellung der Herstellerfabriken es ebenfalls zu Emissionen kommt .

Thorsten
6 Jahre her
Antworten an  Peter P.

Die Herstellung eines E-Autos ist extrem umweltschädlich, denn viele Rohstoffe sind nur mit höchsten Umweltschäden zu gewinnen. Dazu kommt auch, dass der Strom nicht aus der Steckdose kommt, wie unser links-grün indoktrinierter Nachwuchs in der Schule gelehrt bekommt.

merkelinfarkt
6 Jahre her

Zuverlässig, günstig, umweltfreundlich und extrem clever ausgedacht und gemacht – jeder weiß, dass das von Merkelanten so geliebte E-Auto das weder ist, noch je werden kann. Umweltfreundlicher Wasserstoff hingegen – immissionsfrei herstellbar, über eine günstig modifizierte Infrastruktur des Erdöls vertreibbar und am Besten im klug veränderten „Diesel“ zu verbrennen – wird mit Sicherheit fossile Brennstoffe genau dann ersetzen, wenn die Beschaffung Letzterer den tonangebenden, angelsächsischen Ländern zu teuer werden! Den deutschen Dieselerfindern und industriellen Dieselkönnern nützen wird diese Erkenntnis und Zukunft leider nichts. Ihre industrielle Basis wird, bis es soweit ist, längst geopfert sein. Geopfert dem Glauben an IM Erika,… Mehr

Werner Geiselhart
6 Jahre her

Ist ungefähr so, wie wenn auf einer Lebensmittelmesse nur noch vegane Produkte zu sehen sind, obwohl nur 2,5% der Menschen vegan leben, ideologische Traumwelten halt.

Tizian
6 Jahre her

Das ehemalige und durchaus weltweit bestaunte, beneidete und verehrte Land der Dichter und Denker, der Forscher, Erfinder, Techniker und Ingenieure, ist längst zu einem absurden und weltweit belächelten und ungläubig kopfschüttelnd betrachteten Schilda verkommen. Da hilft dann auch die tollste Show nicht.