Antony Lee bei Tichys Ausblick: Wird die deutsche Landwirtschaft absichtlich zerstört?

Bauernsprecher Antony Lee kritisiert bei Tichys Ausblick die „ideologiegetriebene Agenda“ gegen die deutsche Landwirtschaft.

 

Antony Lee ist Sprecher der Bauernprotestbewegung „Land schafft Verbindung“. Bei Tichys Ausblick erzählt er, wie die Landwirtschaft von der Politik im Stich gelassen wird und wie radikale Umweltgruppen ihr das Leben schwer machen.

Mehr dazu sehen Sie in der ganzen Ausgabe der Talkshow Tichys Ausblick vom 24. Februar: „Russland, Inflation, Bauernsterben: Versorgungssicherheit in Gefahr?“

Sie können die ganze Sendung hier ansehen:

 


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Kommentare ( 8 )

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Wolfgang Richter
2 Jahre her

Wieso bekommen es die Landwirte nicht hin / bzw. verweigern sich der Idee, sich zur Abwehr der linksgrünen Spinnereien mit den gleichfalls Betroffenen aus den Bereichen Kohleförderung, Kraftwerken, Logistikbranche (Trucker) und z.B. Autoschrauber (denen die E-Mobilität zu zig Tausenden den Job nimmt) zu gemeinsamen Protestaktionen zusammenzuschließen. Das würde zumindest mehr Druck auf die Politik erzeugen, als wenn jeder regionale „Bauern-Verein“ mit seinen Treckern mal eine Stadtrundfahrt in Berlin macht. Mit Argumenten kommt man bei den bildungsfernen Reichstagsbesetzern schon lange nicht mehr durch, wie der aktuelle Stand zur „Impfpflicht“ und die ganze Lügerei zum Thema beweist. Bei „Klima“ und „Feinstaub“ ist… Mehr

Loewe
2 Jahre her

Der gute Mann ist schon wieder viel zu weich; Totalabschuß des Wolfes, nichts anderes, muß die Forderung sein. ich bin selber Landwirt. Wir laufen durch die geopolitischen Verwerfungen binnen Jahresfrist in eine globale Nahrungsmittelkrise hinein. Man wird uns um jedes produzierte Korn anbetteln! Jetzt ist die Zeit, ein für alle Mal die linken utopistischen spinnerten Ideologien auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen und zur Realität zurückzukehren.

JamesBond
2 Jahre her

Kranke FridayforFuture Kids und zerstörerische UmweltNGOs haben Null Ahnung und nur Kommunistische Ideologie im Kopf: Beispiel Honigbienen, auch das zählt zur Landwirtschaft, wegen der Spezialisierung und dem mangelnden Ertrag gibts aber kaum noch Landwirte die auch Bienen haben. Freie Honigimporte aus aller Welt zerstören hier die Bienenhaltung und nun kommt noch Energiewende und Corona dazu = 25% höhere Kosten für Energie, Material und Futter.
Jetzt noch der Freund der Grünen Kommunisten – Putin und bald gibts keine Bienen mehr …..

teanopos
2 Jahre her

Diese Krankheit der Degeneration und Dekadenz ist nicht aufzuhalten. Sie kommt aus der Stadt. Das schöne Bild der Stadt, für junge Menschen verlockend, und insbesondere für ein bestimmtes Geschlecht; und so täuschen zumindest die reichen Teile jeder Stadt über das Produkt, also den Abfall der Stadt hinweg. Die Stadt und ihre degenerierte, realitätsferne Bevölkerung entscheidet, immer, sie ist gleichzeitig die Mehrheit – immer tonangebend. Und auch diese, ihre eigene Mehrheit feiern diese degenerierten linksgrün verorteten Medien, als wäre dies der beste Pfad zur Wahrheit und zu einem positiven Miteinander. Alles wissen sie besser, die Städter, in jedem Winkel dieser verlassenen… Mehr

Last edited 2 Jahre her by teanopos
Teide
2 Jahre her

Wir werden alle Probleme bekommen. Wenn die Steigerung der Futterpreise im Laden ankommt.
https://www.agrarheute.com/markt/futtermittel/futterkosten-steigen-dramatisch-tierhalter-grosser-not-590959

teanopos
2 Jahre her
Antworten an  Teide

Preise von Futter, bzw. Futterpflanzen die in direkter, ohnehin schon scharfer Konkurrenz zum Maisanbau für die zahlreichen Biogas-Anlagen in Deutschland stehen.
Wie empfindlich so ein unbedachter, natürlich von links-grün „erdachter“ Schwachsinn, doch ist. Und natürlich die gierigen Zwangs-Umbruch-Investoren bzw. Opportunisten, sind als Täter ebenfalls mit zu erwähnen.
Lang lebe der gesunde, liberale Konservatismus.

Last edited 2 Jahre her by teanopos
Kampfkater1969
2 Jahre her
Antworten an  teanopos

Morgen, 06.03.2022, 18 – 19 Uhr kostet die kWh Strom 45,43 Cent im Großhandel. Das wohlgemerkt an einem Sonntag, wo ein Großteil der Arbeit ruht und zudem viele Fließbänder aufgrund des Materialmangels ausserplanmäßig stillstehen.
Wo werden also die Verbraucherpreise für Energie und Nahrungsmittel im Herbst stehen, wenn der Treibstoff für die Ernte nicht reicht, womöglich die Kühlketten zusammenbrechen aufgrund sporadischer Stromausfälle.

Aboriginal
2 Jahre her
Antworten an  teanopos

Und dabei ist der Ausfall einer Jahresernte in der Ukraine bei der Preisgestaltung noch nicht berücksichtigt. Das wird bei Weizen, Mais, Raps- und Sonnenblumenöl richtig heftig.