Politiker gratulieren zum Ramadan und Städte schmücken die Fußgängerzonen. Es soll ein Zeichen der Integration sein. Doch in Ermangelung einer eigenen, selbstbewusst gelebten Kultur wird aus einer gut gemeinten eine Unterwerfungsgeste, warnt David Boos.
In der Frankfurter Fußgängerzone werden anlässlich des muslimischen Ramadans Lichterketten aufgehängt. Dass Minderheiten ihre Feste auch öffentlich feiern dürfen, ist eigentlich kein Problem, findet David Boos. Es ist aber absurd, dass die Teile der Gesellschaft, die Christentum und Traditionen sonst immer verdammen, die Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umtaufen wollen, nun den Ramadan mitfeiern wollen. Mancher schwärmt gar vom Fasten und wünscht sich einen „deutschen Ramadan“ und vergisst, dass die christliche Fastenzeit noch bis zum 30. März andauert.
Und noch viel problematischer: Politeliten umarmen Islamverbände, die eine radikale, mörderische Form ihrer Religion predigen; die eine enge Gesellschaft errichten wollen, aus der so viele Menschen nach Deutschland geflohen sind. Diesen Menschenfängern muss eine starke Gesellschaft, eine selbstbewusste Gesellschaft mit einer eigenen Kultur und Werten entgegenstehen. Öffentliche Ramadanfeste können ein Weg dahin sein: aber nur, wenn sie nicht mit einer Unterwerfung vor den Feinden der offenen Gesellschaft einhergehen.
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Der Zuzug muss drastisch reduziert werden, um eine Konsolidierung herzustellen. Da eine Abschiebung aller illegal in Europa Lebenden unrealistisch ist, kann die Konsolidierung nur auf folgenden Grundsätzen erfolgen: – Wer hier ist, muss arbeiten – Wer nicht arbeitet, bekommt nichts geschenkt – Wer strafrechtlich verurteilt wurde, wird ausgewiesen – Religiöse Organisationen, deren Glaubenssätze rechtswidrig sind, werden aufgelöst – Die willkürliche Interpretation des Grundgesetzes wird beendet. So wie der Klimaschutz in das Grundgesetz hineininterpretiert wurde, kann die bald vorherrschende mohamedistische Mehrheit den Art. 1 GG als Grundlage für die Einführung der Sharia heranziehen. Da das GG weder „Mensch“ noch „Würde“ definiert,… Mehr
Bis zur BTW wird man noch ungefähr zwei Millionen ins Land holen können. Die fallen nun auch nicht mehr auf. Die Korrektur muss so oder so auf höherem Niveau stattfinden. Merz will weiterhin 100000 pro Jahr ins Land holen, plus Familiennachzug. Das ist wohl seine Anbiederung an die Migrantenpartei die Grünen. Diese Politik wird den Frust und die Ablehnung bis zur Wahl nur verstärken. Dann dürfte das Wahlergebnis noch deutlicher ausfallen. Natürlich werden diese Täter alles versuchen, um das Wahlergebnis zu ihren Gunsten zu beeinflussen, der Bürger ist aber wohl mittlerweile auf Krawall aus und wird sich für dieses Abwirtschaften… Mehr
In den USA holen sie wohl welche aus Haiti: „Miami is about to be flooded with Haitian refugees, escorted by the US Coast Guard.“ https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1769040864096010752
Ein sehr schöner Redaktionsschluß – auch wenn das Thema nicht erfreulich ist und eher mutlos macht.
Übrigens: Daß Herr Boos jetzt zum Team gehört, ist eine große Bereicherung. Geistig ein Genuß, und dann auch noch mit edler Musik untermalt.
Ich glaube es ist falsch, in diesem Fall von Selbstverleugnung zu sprechen. Denn das würde voraussetzen, dass es noch ein kuturelles Selbst bei Grünen gibt, das verleugnet werden kann. Ich sehe in den Vorgängen eher die freudvolle Unterwerfung eifernder Konvertiten unter die neuen, sehnlichst herbei gesehnten Machthaber. Vor ca. 40 Jahren konnte man ein derartiges lustvoll erregtes Unterwerfungsverhalten bei der Initiierung neuer Sektenanhänger wie etwa bei der Moon-Sekte beobachten.
In den Shishabars gibt es tagsüber freie Plätze zuhauf. Die Innenstadt ist nur schwach bevölkert, die einen arbeiten, die anderen hängen nicht herum. Ich schwörs bei meiner Pfeife.
Sie meinen also auch mit Konvertierung zu südlicher Arbeitsmoral und südlichem Wirtschaftsverständnis?
Es wäre jedenfalls eine heilsame Lektion für die Regierenden, um zu begreifen, woher das deutsche Wirtschaftswunder rührte. Einige Grüngetünchte meinten ja, dass wir unser Wirtschaftswunder der 50er und 60er Jahre den Gastarbeitern aus der Türkei verdanken.
„Typische Mischung aus Anbiederung und Ahnungslosigkeit“.
Eben genau das, was der provinzielle Gutmensch-Spießer sich unter „weltoffen“ so vorstellt ohne selber mal andere Kulturen wirklich (z.B. durch mehrjährige Aufenthalte) kennengelernt zu haben.
Diese fixen Vorstellungen von „Weltoffenheit“ sind die kindlichen Phantasien von Leuten, die nie aus ihrem Dorf herausgekommen sind.
Dazu passt: „Die Unterwerfung“, ein Roman des franz. Autors Michel Houellebecq. Darin dreht sich alles um die Machtergreifung von Sozialisten in Koalition mit der Muslimpartei.
Dass das links-grüne Altparteienkartell sich so gerne dieser mittelalterlichen Welteroberungsideologie anbiedert ist schon erstaunlich. Offenkundig wissen viele dieser halbgebildeten Gestalten nicht einmal ansatzweise, welche Ziele diese als Religion getarnte totalitäre Ideologie verfolgt. Sollte der Islam eines Tages in Deutschland eine dominante Rolle spielen, was durchaus absehbar ist, wird es diesen schleimigen Helfershelfern nicht viel nützen, dass sie dem Islam zum Sieg verholfen haben. Sie werden dann entweder konvertieren müssen oder als Bürger zweiter Klasse (Dhimmis) weiterleben. Aber diesen links-grünen und rückgratlosen Opportunisten wird dies sicherlich nicht schwerfallen.
Religion hat im Staat nichts zu suchen. Wenn die Geschäfte Weihnachtskram oder Ramadan-Kram aufhängen, dann ist das deren Sache. Das hat aber nicht die Stadt zu machen.
Vielleicht ist es ihnen entgangen, aber Weihnachtsbeleuchtung wird durch die Städte installiert, ganz bestimmt nicht durch die Geschäftsleute. Die beteiligen lediglich an den dafür entstehenden Kosten. Im Übrigen können die auch nicht einfach so irgendwo auf der Straße Deko installieren, denn dazu brauchen die Geschäftsleute eine gebührenpflichtige Genehmigung, die dann auch noch genau vorschreibt, was und in welcher Größe diese Dekorationen aussehen darf.