Wenn Schüler für politische Äußerungen zum Schuldirektor zitiert werden und die Polizei drohende Reden schwingt: Dann wollen Schulen ihre Schutzbefohlenen nicht bilden, sondern politisch erziehen. Der Totalitarismus ist an den Schulen angekommen.
Eine Schülerin macht ein politisches TikTok-Video. Die Konsequenz ist eine Ansprache der Polizei und Schikane durch den Schulleiter. Es ist ein brutales Zeichen: Schulen verstehen sich nicht als Ort, an dem die ihnen anvertrauten Kinder in Mathematik, Deutsch und Geografie unterrichtet werden. Stattdessen sollen die Schüler auch zum richtigen Denken erzogen werden. Egal, ob es rechte oder linke Lehrer sind – und aktuell sind es oft linke: Das ist ein klarer Verstoß gegen die Prinzipien der unpolitischen Bildung der nächsten Generation. Es ist ein Mechanismus des Totalitarismus, wenn Schüler mittels Einschüchterung zum Staatsbürger und nicht zum freien Bürger erzogen werden sollen, findet David Boos. Dazu unterhält er sich auch mit der TE-Volontärin Charlotte Kirchhof, die sich nach einem Besuch der Corona-Demonstrationen gegen Änderungen am Grundgesetz ganz ähnlichen Repressalien ausgesetzt sah.
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Mein Vater war Mathe- und Physiklehrer. Seit ich denken kann, schrieb er zweimal im Jahr die Zeugnisse für fast immer 30 Schüler, deren Klassenlehrer er war. Und er war immer Klassenlehrer. In der DDR bedeutete das Zeugnisschreiben, dass auf dem Zeugnis auch eine längere verbale Einschätzung des Schülers zu stehen hatte. Diese Beurteilung wurde meist auch noch stichprobenartig vom Schuldirektor kontrolliert. Vater bekam immer die schlimmsten Problemklassen, da er sich als Lehrer stets durchsetzen konnte, das beste in seinen Schülern aufspürte und die Rabauken fast immer auf Vordermann brachte. Messerstecher oder gar eine Räuberbande mit genialen Safeknackern, die monatelang ganz Ostberlin… Mehr
„Vater bekam immer die schlimmsten Problemklassen“ ???
Problemklassen gab es in der DDR nicht 😉
Waren Sie in der SED? Dann stimmt’s.
In D. ist man offensichtlich immer und immer wieder zu Bösartigkeiten, Dummheiten, schon Verbrechen zu nennenden Handlungen zugunsten einer Ideologie fähig. In keinem Land, das ich jemals intensiver kennengelernt habe, ist so etwas überhaupt denkbar.
Diese „Hesslings“ (Mann: Der Untertan) sterben in diesem Land nie aus, und das ist widerlich, das entfremdet einen von seinem Vaterland – ein Begriff, der in keinem Land negativ konotiert ist, außer in Deutschland.
Diese Lehrer hat seinem Berufsstand erheblich mehr geschadet als alle krank spielenden Lehrerinnen zusammen.
Warum hat Charlotte Kirchhof nicht den Namen und Ort ihrer Schule genannt?
Außerdem wären die Namen der übergriffigen Lehrer auch von allgemeinem Interesse.
Man muss sich ja nicht sinnlosen und unnötigen Ärger selber besorgen.
Das erledigen im heutigen Deutschland schon die Anderen, unaufgefordert.
P.S. Sehr geehrte Frau Kirchhof, sehr geehrter Herr Boos. Vielen Dank, für Ihr Engagement und Chapeau für Ihr Durchhaltevermögen Ich habe letztens wieder mal sehr eindringliche und immer noch topaktuelle Gespräche ua. von HANNAH ARENDT mit Günter Gaus, Joachim Fest, 1964, über „BANALITÄT DES BÖSEN“, und „INTELLEKTUELLE UND DIE MACHTERGREIFUNG HITLERS“ gesehen. Was Lehrer, und/oder andere Funktionäre & Beamte eines ideologisierten PARTEIstaates in Extremo anzurichten vermögen, wurde da klar & deutlich skizziert, va aber das überengagiert ideologisch eingefärbte Mitläufer & Tätertum, va. der „INTELLEKTUELLEN“. Aktuell wird gerade berichtet, wie der Mrkl-ReGIERungberater -> Heinz Bude, iS. der „Folgebereitschaft“ der Bürger, aba.… Mehr
Gestern, bei sonnigem Wetter, bei etwa 18°, war um 15.45h vor dem Kurhaus der Stadt mit Champagnerluft & Tradition und vor den Hecken, etwas erschreckendes zu beobachten.
Eine 6(?)köpfige Gruppe Jugendlicher, von „eklig weißem“, man könnte vllt. auch „kartoffelmäßiges“ Erscheinungsbild sagen, ging in weißen Hosen, weißen Turnschuhen & blauen T-Shirts gewandet, einfach so, provokativ gutgelaunt wirkend, spazieren. Ein „weiblich gesehenes“ Mitglied dieser Truppe, vllt. hieß sie sogar auch noch Loretta(?), trug sogar eine weiße Schlumpfmütze, dem neuen Inbegriff rechter Gesinnungsäußerung!
How dare you!?
Deutsche Schulen sind leider völlig „durchgewoked“. Neulich bin ich durch den Flur eines deutschen Gymnasiums gegangen. Gegenüber der Klassenräume waren Kunstprojekte von Schülern aufgehängt. In den einen ging es um Umwelt, in den anderen um irgendetwas mit Gleichberechtigung. Ähnliches habe ich auch in einer Grundschule gesehen. Kinder und Jugendliche werden vom Staat auf ein linkes Weltbild gepolt. Konservative Eltern müssen da unbedingt zu Hause gegensteuern. Die konservative Gegenöffentlichkeit muss aus den Familien heraus kommen.
Alles möglich, denn (11) Benedikt Lux (Grüne) Wir haben die gesamte… – Unbequeme Wahrheiten | Facebook … und so wird es wohl bundesweit laufen!
> Der Totalitarismus ist an den Schulen angekommen.
Der wäre nirgends angekommen, hätte der Sleeping Michel den ganzen Woken Unfug rechtzeitig verworfen. Wenn man sich gehorsam mit jeder Idiotie programmieren lässt, so sind die Ergebnisse.
Wer sich einschüchtern lässt, der hat sich geoutet als harmlos, die anderen müssen einer Weiterbehandlung zugeführt werden. Einschüchterung ist eine gängige Relaxationsmethode: So kriegt man was raus.
Da wollen einige Totalitaristen mit braunen Hemden, grünen Hosen und roten Socken unsere Jugend zu rotgrünen, totalitären Linksextremisten erziehen.
Der Begriff „totalitär“ soll die neuartige linksgrüne Herrschaftsform von Faschismus und Bolschewismus kennzeichnen. Die klassischen Totalitarismuskonzepte die auf Terror und Vernichtung beruhen, heben neuere Ansätze die totale linke Kontrolle hervor.