Die Grünen sind entzaubert: Unter den jungen Wählern wenden sich viele ab; nach rechts oder weiter links. Die Grünen sind eine der Parteien geworden, die sie einst selbst als „Altparteien“ schmähten.
Die Grünen galten lange als Jugendpartei – doch wie die Europawahl zeigt, könnte das der Vergangenheit angehören. Die meisten Wähler der Grünen sind nicht mehr jung, sondern mittleren Alters oder sogar schon im Ruhestand. Die unter 25-Jährigen wählen die Grünen sogar seltener als der deutsche Durchschnitt.
David Boos scherzt: „Willkommen bei den Altparteien“. Doch von einem rechten Aufbruch der Jugend kann ebenfalls kaum die Rede sein. Zwar kann die AfD bei jungen Wählern punkten, aber auch linke Randparteien werden zunehmend von jungen Menschen gewählt. Zum Beispiel die paneuropäische Partei VOLT, die „grüner als die Grünen“ sei.
Es ist ein Zeichen, dass „die Jugend ideologisch ausschwärmt“, analysiert Boos.
MEHR VOM REDAKTIONSSCHLUSS:
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
So wie damals die 68er gegen die Eltern aufbegehrt haben, so begehren jetzt die ’24er gegen die links-grüne Permanentindoktrination auf.
Die Grünen: Wenn sie wenigstens feministisch wären! Ihr ist so feministisch wohl als wie 500 Säuen. Dabei wäre es doch so wichtig: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019 und AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur.
Zitat: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für FrauenrechteTim Schauenberg
12. November 2019
Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben.
Publizistisch wird das aber tot geschwiegen. So muss ACAB mit Konsorten auch nichts machen, Alhamdulliläh.
Warum wählt der Osten die AfD? Ganz einfach, der Ossi hat 40 Jahre lang die verlogene Propaganda genießen dürfen und die erkennen einen Sozialisten auf 100 Meter auch wenn er grün angestrichen ist.
Der Osten wertschätzt die Demokratie mehr als der Westen.
Wenn Deutschland brennt, wählt der Osten die Feuerwehr und der Westen die Brandstifter.
Ganz einfach und zwingend auf den Punkt gebracht. Werde ich mir als Argumentationshilfe merken!
Das Problem ist, dass die Brandstifterwähler deutlich mehr sind.
Deshalb werden die auch so gehegt und gepflegt vom ÖRR.
Schön ist es zu sehen, daß die DurchMARXierung in den deutschen(?) Schulen doch nicht so ganz gelungen zu sein scheint. Bravo, den jungen Wählern, daß ihr jetzt schon erkannt habt, wo der Bartel den Most holt. Das macht Hoffnung.
Den GRÜNEN ein „wohl bekomm´s“
😉
Interessant, was Ditfurth da schreibt. Zusammengefaßt bemängelt sie, daß Volt nicht kapitalismuskritisch ist. Die von ihr bemängelten Punkte finde ich größtenteils ganz im Gegenteil richtig. Lediglich der Klimapart ist falsch, da will Volt wohl beim Mainstream nicht anecken.
Der alte (und gute) CDU-Wahlslogan „Freiheit oder Sozialismus“
lautet umgemünzt auf die aktuelle Situation
„Frieden oder Altparteien“.
Ich denke nicht, dass die „Grünen“ zu einer typischen Altpartei geworden sind. M.E. sind deren Protagonisten korrupter (siehe die Energie-„Wende“) und inkompetenter (keine herkömmliche Altpartei hat derart viele Studienabbrecher in Führungspositionen oder sogar als Ministerdarsteller). Von daher hat diese „Partei“ m.E. immer noch viel zu viele Stimmen und viel zu viel Macht. Meine Meinung!
Wenn man bedenkt, das unsere Kinder von Kindergarten über Schule bis Uni von radikalen linken und Anti-Deutschen indoktriniert und zerstört werden, lassen diese Zahlen aufhorchen. Der notwendige Wende wenn die Stunde 0 gekommen ist, könnte schneller gehen als sich das viele vorstellen können. Das System wird zunehmend nervöser und hysterischer, ihre Macht gründet sich nur noch darauf rund um die Uhr Angst, Ablenkung und Propaganda über ihre Medien zu verbreiten. Mitteldeutschland bekommen sie nicht mehr unter Kontrolle, dort ist der Anteil von „aufgeweckten“ Jungen und Alten Wählern bereits zu groß. Vielleicht gibt ja doch etwas, was sie nicht zerstört bekommen,… Mehr
Die Jugend verhält sich zur Indoktrination, der sie in der Schule ausgesetzt ist:
Die einen glauben die Narrative von Klima, Gender und Migration und verlangen kompromisslose Umsetzung der reinen Lehre, wie sie von VOLT gepredigt wird, die anderen glauben den ganzen Kram nicht und wählen AfD.
Der Trend der Verzwergung der grünen Ideologie insgesamt lässt darauf schliessen, daß immer mehr Jugendlichen dämmert, daß nichts uncooler ist als Armut.