Die Wirtschaftskrise ist Programm

Wenn Brücken einstürzen oder Schulen marode sind: Dann liegt das nicht daran, dass der Staat nicht genug Geld hat. Wenn die Wirtschaft in der Krise ist: Dann liegt das nicht am Ukrainekrieg. Das sind alles die Ergebnisse einer Politik, die die Verarmung des nicht nur in Kauf nimmt, sondern vorantreibt.

 

„Diese Wirtschaftskrise ist Programm“, sagt Roland Tichy. Die Bundesregierung nimmt den Bürgern an jeder Ecke Geld ab: Steigende Immobiliensteuern, steigende Sozialabgaben, steigende CO2-Bepreisung, steigende Energiesteuern, steigende Energiekosten.

Und all dieses Geld wird dann unter den Dieben verteilt – oder gleich in die Welt hinausgeblasen. Als Entwicklungshilfe getarnte Geldverschwendung ist wichtiger, als dafür zu sorgen, dass hierzulande der Wohlstand erhalten bleibt.

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Kommentare ( 10 )

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Klaus D
2 Minuten her

die die Verarmung….es ist interessant zu sehen wie mittelschicht um ihren wohlstand bangt. Habt ihr gedacht das nach der unterschicht schluss ist mit der umverteilung nach oben. Schröder SPD hat mit der rot-grünen agenda2010 die unterschicht ausgebeutet und davon hat auch mit mittelschicht profitiert. Jetzt ist da aber nix mehr zu holen und es war klar das dann die mittelschicht dran ist. Das gleiche haben und erleben wir ja in vielen westlichen demokratien siehe USA wo auch die mittelschicht massiv an wohlstand verloren hat bzw immer noch verliert.

eisenherz
50 Minuten her

++Die Bundesregierung nimmt den Bürgern an jeder Ecke Geld ab++
Nun ja, ca. 50 Milliarden für die Flüchtlinge und die Steigerung für Militärausgaben von 30 auf 90 Milliarden €, und noch vieles mehr, die wollen bezahlt sein.

Kassandra
19 Minuten her
Antworten an  eisenherz

Wir sollten sie in der uns zugemuteten Masse nicht „Flüchtlinge“ nennen. Zumal sie eh denken, dass ihnen hier bereits alles gehört.
Barbara Köster hat bei TE schon 2015/16 einige Artikel veröffentlicht, die das beschreiben – darunter auch diesen: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/

Sturmtief
54 Minuten her

Ein Kommentar wie auf den Punkt, genau so ist es. Es wurde nur vergessen den Vorsatz zu erwähnen!

Reimund Gretz
54 Minuten her

Seit 20 Jahren wird Deutschland vernachlässigt, weil die größenwahnsinnigen Fantasten der Politik lieber die Welt retten wollen, anstatt ihre Hausaufgaben in Deutschland zu machen.
Dieses Fehlverhalten bricht jetzt über Deutschland herein!
Es muss aufhören utopisches erreichen zu wollen, was nicht in der Macht von Deutschland liegt.
Es muss wieder im Interesse von Deutschland und den Bürgern gehandelt werden!

Peter Gramm
1 Stunde her

Herr Tichy bitte vergessen Sie eines nicht. Die Krise ist eine Hochzeit für den Journalismus. Es gibt jede Menge zu berichten und verkünden und zu bewerten. Nichts verkauft sich besser als Katastrophennachichten. Die Schäden die von disen Hütchenspielern angerichtet werden müssen von denen die sie anrichten ja nicht bezahlt werden. Die haben sich ja zu Zeiten bestens abgesichert. Auf Kosten der Geschädigten versteht sich. Bin ja gespannt aus welchen sie die üppigen Pensionen und sonstigen Versorgungen finanzieren werden. Ob es auch wieder Sondervermögen geben wird oder andere Vernebelungskreationen aus dem Hut gezaubert werden.

Schwabenwilli
1 Stunde her

„Wenn Brücken einstürzen oder Schulen marode sind: Dann liegt das nicht daran, dass der Staat nicht genug Geld hat.“

Wenn bei uns jeden Tag die Amazon Pakete eintrudeln und drei mal die Woche ins Restaurant gehe und ich dann Post von der Bank bekomme das ich mein Konto überzogen habe, dann liegt das nicht daran das ich zuwenig Geld habe, sondern das ich es mit vollen Händen rausschaufle.

joerg hensel
1 Stunde her

Nun, solange die Frage der feindlichen Übernahme durch die DDR ausgeklammert wird, wird es immer so weitergehen; egal wie heftig man sich über die Zerstörung des Landes aufregt. – Aber so ist das, wenn man den Wald vor lauter Bäume nicht sehen will. Oder „Wer nicht hören will muss fühlen“.

Johny
1 Stunde her

Frau Weidel hat`s schon vor Jahren erkannt: „Wir werden von Idioten regiert“. Und diejenigen, die sowas wählen, sind auch nicht besser – man kann nur noch den Kopf schütteln. Wenn nach der kommenden Wahl nicht ein entscheidender Politikwechsel erfolgt (von dem ich leider nicht ausgehen kann), dann hilft nur noch für den, der (was) kann, die Republikflucht. Und vermutlich wird das auch so sein, wenn die Hoffnung endgültig stirbt.

Mausi
1 Stunde her

Und es liegt daran, dass Inflation ein beliebtes und billiges Mittel ist, um Schulden abzubauen.
Und die meisten Kommentatoren auf anderen Informationsseiten z. B. des ÖRR können oder wollen nicht hinausdenken über : Der Staat muss….vermehrt eingreifen. Niemals: Der Staat muss weniger eingreifen, sich dringend zurückziehen.
Und Geldverschwendung? Ist überhaupt keinen Buchstaben wert. Oder ist sozial, weil für arme Menschen.

Last edited 1 Stunde her by Mausi