"Taff und ehrlich", "trotzig entschlossen", "total engagiert"; so beschreibt Peter Hahne Tichys Einblick. Am Sonntag feierte TE sein zehnjähriges Bestehen - Hahne hielt die Laudatio.
Tichys Einblick wird zehn Jahre alt. Zehn Jahre kritischer Journalismus, der das Versagen der Politik aufdeckt. Wir haben gefeiert: Mit 700 Gästen, mit der Redaktion und den Autoren von Tichys Einblick. Peter Hahne hielt die Laudatio – hier die Aufzeichnung seines Auftritts.
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„Tichys Einblick“ ist der „Lichtblick“ in der Medienlandschaft.
Ohne ihn fände ich diese Gesellschaft geistig ärmer.
Das soll gar kein Lob sein, obwohl sie ein Lob verdient haben, blos eine Feststellung.
Peter Hahne liebte ich schon in den Neunzigern. Mir fällt auf, das die Zahl der Ukrainer die hier her gezogen sind, seit fast 2 Jahren mit 1,1 Millionen angegeben wird obwohl täglich hunderte, wenn nicht Tausende dazu kommen, es war irgendwo in 2023 mal von 1,8 Millionen die Rede, so das man inzwischen wohl von 3 Millionen ausgehen muss. Es ist dieses generelle Verschleiern der Wahrheit um keine falschen Entscheidungen der Politik in Frage stellen zu müssen.
Ich bewundere die Energie dieses „Alten“, der den Kartellparteien mit unzähligen hypermoralisierenden Politikern und mehrheitlich regierungsergebenen Medien in Deutschland die Leviten liest, angesichts des ökonomischen und staatlichen Niedergangs, den sie allesamt zu verantworten haben, ohne sich dafür verantwortlich zu fühlen, in ihrer halb- oder gar ungebildeten, ja geradezu infantilen Weltsicht. Hahne ist deshalb ein mehr als würdiger Laudator für das zehnjährige Jubiläum von TE, das den regierungskritischen Journalismus in Deutschland wieder möglich gemacht hat, trotz diffamierender Anfeindungen und Unterstellungen links-grüner Ideologen in Politik und Institutionen, insbesondere dem einseitigen ÖRR.
Zitat: „Ich bewundere die Energie dieses „Alten“ “
> Nun ja, auch hier ja man wohl zu recht sagen: „auch das ist eben eine Qualität der „Alte Schule“ 😉