Die österreichische Wirtschaft leidet noch mehr als die deutsche unter schlechter Politik und EU-Regulierungen. Die Ökonomin und Politikerin Barbara Kolm gilt bei einer FPÖ-Regierungsbeteiligung als mögliche Wirtschaftsministerin. "Ich freue mich schon darauf, wenn deutsche Unternehmen hierher kommen", sagt sie.
Barbara Kolm ist eine renommierte Ökonomin und Politikerin. In Österreich ist sie für die FPÖ in den Bundesrat eingezogen – im Falle einer Regierungsbeteiligung der Freiheitlichen gilt sie als Spitzenkandidatin für das Amt der Wirtschaftsministerin. Mit Sorge beobachtet sie die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, denn: „Wenn Deutschland einen Schnupfen hat, bekommt Österreich eine Lungenentzündung“, bringt Roland Tichy die wirtschaftliche Abhängigkeit der Alpenrepublik auf den Punkt. Für Österreich hat er ein Programm, wie das Land wieder auf die Beine kommen soll: Weniger Staat, weniger Beamte und weniger Regulierung. Versuche der EU, einen digitalen Euro oder gar ein Vermögensregister zu schaffen, lehnt er ab, denn: „Eine Gesellschaft, die nichts hat, wird nicht reich.“
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Umsatz minus Kosten gleich Gewinn. Der Staatsapparat gehört kräftig zurück gefahren. Um zu solchen Erkenntnissen (Binsen) zu kommen muß man doch kein Ökonom sein. Prof. T. Krebs von der Uni Mannheim hält seiner Branche den Spiegel vor. Immer wieder die ollen Kamellen an denen da herumgekaut wird. Unsere Technik wurde von den anderen in der Zwischenzeit kopiert und angewandt. Allerdings zu wesentlich günstigeren Konditionen und einem weiteren unschlagbaren Vorteil. Sie sitzen auf den Rohstoffen die sie brauchen. Diesen Wettbewerbsvorteil werden wir nie ausgleichen können.
Bei Danisch findet man weitere Interna dazu unter „Ist die „Meldestelle REspect!“ eine getarnte Islamisierungsbehörde?“Sowohl Leiter als auch weitere Beschäftigte sollen in Mehrzahl dem islamischen Ideologiekreis zugerechnet werden können.
Die FPÖ dreht sich beim Wirtschaftsprogramm wie ein Fähnchen im Wind. Populismus pur.