„Was ist Glück? Nachher weiß man es.“ Der erste Satz, ein Aphorismus, trägt durch 545 Seiten.
Ein Roman voller Erinnerungen und alter Wunden, aufgerissen an jenem Tag, der das Ehepaar Alain und Mausi an jeweils neue Ufer spült. Und dass Arnold Stadler so komisch und hintergründig reden kann wie er schreibt, beweist das Gespräch mit Wolfgang Herles über seinen neuen Roman „Rauschzeit“.
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