Winfried Stöcker entwickelte einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Indem er den Impfstoff von den impfenden Ärzten selbst herstellen ließ, umging er das Arzneimittelgesetz - so zumindest sein Plan. Jetzt wurde er zu einer Geldstrafe von 250.000 Euro verurteilt. Was sagt der Arzt Winfried Stöcker selbst dazu?
Der Arzt und Unternehmer Winfried Stöcker entwickelte Anfang 2020, noch vor Pfizer und Co, einen eigenen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Am 10. Juni 2024 verurteilte ihn das Amtsgericht jedoch zu 250.000 Euro Strafe. Begründung: Er habe gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen. Im Gespräch erklärt der 77-Jährige, warum er das Urteil für falsch hält, warum er in Berufung geht und warum Auswandern für ihn keine Option ist.
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Hoffentlich nicht ganz off-topic: Australien hat einen eigenen „Stöcker“, nämlich den hochrangigen Wissenschaftler und Impfstoffentwickler Nikolai Petrovsky. Dieser hatte, ähnlich wie Prof. Dr. Stöcker, einen herkömmlichen Protein-Untereinheiten-Impfstoff entwickeln und dabei den regulären „Dienstweg“ beschreiten wollen. Bedauerlicherweise gibt es im Internet kaum gute Überblicksartikel dazu, welche Steine ihm dabei alles von den australischen Zulassungsbehörden in den Weg gelegt wurden. Allein die Gebühr für den Zulassungsantrag fiel so hoch aus, dass die Summe nur über Crowdfunding zu stemmen war. Als in Australien der Arbeitsplatz nur noch mit Impfnachweis betreten werden durfte, wurde Petrovsky, selbst Wissenschaftler, Impfstoffentwickler und Unternehmer („Vaxine“), am Betreten seiner… Mehr
Ja, so ist das. Brillante Wissenschaftler und Ärzte, die mal andere Wege gehen. Deren Ideen und Entwicklung werden im Keim erstickt, damit schon im Vorfeld unerwartete Konkurrenz, die die Gewinnmargen schmälern könnte, ausgeschaltet wird. Und dieses System funktioniert perfekt, weil alle mitarbeiten: Pharmafirmen, Politiker, Ämter, Organisationen. Kreative Ideen, die vielleicht nur einen Bruchteil der Kosten verursachen, werden gar nicht mehr in Betracht gezogen. Das würde das System aushebeln. Bin selbst Pharmazeutin und habe erst vor ein paar Tagen wieder in einer deutschen Fachzeitschrift gelesen, dass für die Medikation von Vitamin D3 neue Leitlinien aufgestellt wurden, die an Dummheit und ja,… Mehr
Dieser Impfstoff, soviel verstehe ich von Medizin, wurde ganz klassisch entwickelt. Auf milliardenfach bewährte Art und Weise angewendet in der humanen als auch der veterinären Medizin.Da hätte man als Verantwortliche beherzt zugreifen und die Pandemie beenden können. Und das schnell, effizient und preiswert. Aber letzteres war wohl der Hinderungsgrund.
Man suchte doch händeringend nach einem Impfstoff, warum also kriegte da jemand was in den falschen Hals, ohne die Optionen zu prüfen?
Vielleicht wäre Herr Stöcker auf weniger Gegenwind gestoßen, hätte die Bill- und Melinda Gates Stiftung ihre 50 Millionen im Herbst 2019 in seine Firma anstatt in Biontec investiert. Jemand meinte, es ginge vielleicht gar nicht um Impfstoffe gegen Covid, sondern um die Notzulassung der mRNA-Impftechnologie, die zwar gewinnträchtig war, aber als Krebsimpfstoff ein noch viel höheres Profitpotential entfalten würde. Schließlich hatte man bereits viel Geld in die Entwicklung investiert.
Stefan Oelrich, Vorstand der Bayer AG, spricht über mRNA-Impfstoffe offen als Gentherapie – und dass man ohne die „Pandemie“ (die keine war), viel kritischer damit umgegangen wäre:
„Wenn wir sie vor zwei Jahren öffentlich angeboten hätten, wären sie bereit gewesen, sich eine GEN- oder ZELLTHERAPIE in ihren Körper injizieren zu lassen? Wir hätten wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent“. https://twitter.com/rosenbusch_/status/1456319266245038089
Welche Weitsicht ein Prof. Stöcker schon 2015 hatte! WeLT – 20150322 – “Vom Vorzeige-Unternehmer zum Volksverhetzer?“ Er hat seine Ängste in einer Erklärung mit der Überschrift „Gesinnungsterror in Fragen zur Asylpolitik“ zusammengefasst – 14 Seiten umfasst sein aufrüttelndes Papier. (Siehe auch: https://www.winfried-stoecker.com/blog/gesellschaft/hirtenbriefe/gesinnungsterror-in-fragen-zur-asylpolitik) Darin schildert er, warum er fürchtet, dass „bei einer sprunghaften dauerhaften Integration zu vieler Flüchtlinge die Gefahr besteht, dass wir im internationalen Wettbewerb zurückfallen“, dass es schwer werde „das Niveau im Schulunterricht zu halten“. Stöckers „Pamphlet“ ist ein Dokument der Angst, nicht des Rassismus. Der Musterunternehmer beschwört angeblich auch die Risiken einer globalisierten Welt. Alle die von… Mehr
Dort findet man auch das: https://www.winfried-stoecker.com/blog/rote-karte-dr-merkel-aufruf-zum-sturz-der-kanzlerin-11-12-2015
Und auch den Hinweis, dass gegen das Urteil Berufung eingelegt werden wird.
Es gibt sie, die mutigen Deutschen – leider dringen sie in den msm nicht durch und werden von der Politik ausgebremst.
Wir brauchen mehr Leute, die sich gegen diese Politik und in Teilen offensichtlich, s. auch diverse Urteile bez. schweren Straftaten, eklatant von der Politik beeinflusste Justiz, wehren. Es gibt hier absolut geschützte Leute und Leute, für die die bisherigen Rechtsnormen nicht gelten, s. Messerstecher u. a. und im Gegensatz grölende junge Leute auf Sylt oder auch „Gefährderansprache“ im Fall der Schülerin. Es berührt sehr seltsam, wenn eine Innenministerin großzügig für die EM die Deutschland-Fahne erlaubt, also offensichtlich ausnahmsweise, denn sie trägt ja vorzugsweise die lächerliche Diversitätsbinde!!! Es ist schon jenseits einer normalen Vorstellungsfähigkeit. Nein, es ist nicht mehr schön, dafür… Mehr
Wieder einmal wird mein Verdacht bestätigt, dass es im deutschen Justizwesen einige Hardliner gibt, die eine unheilvolle Bande mit bestimmten Vertretern von Staatsorganen und Gesundheitswesen eingegangen sind und von daher weder unabhängig noch gerecht Recht sprechen. Sie spielen einfach Handlanger des Systems ihrer Gönner und passen sich somit wie ein Chamäleon den jeweils Mächtigen an. Im Interesse aller gerechten und sachkundigen Juristen, müssen solche Seilschaften und ihre Steigbügelhalter aus den Gerichtsbarkeiten und Staatsanwaltschaften dringend entfernt werden!
So beschreibt schon Sebastian Haffner in „Geschichte eines Deutschen – Die Erinnerungen 1914 – 1933“ im Prolog auf ihre Pensionen schielende Richter, die schneidigen Assessoren folgend Recht interpretieren – hier das Vorwort als Leseprobe: https://www.penguin.de/leseprobe/Geschichte-eines-Deutschen-Als-Englaender-maskiert/leseprobe_9783421042347.pdf
Schämt euch. Denn ihr müsst!! es besser wissen statt solchen Ahnen erneut zu folgen. Nicht nur Richter. So gut wie alle „im Amt“ Beschäftigten sind erneut dabei. Trotz Remonstrationspflicht.
Das eigentlich Interessante an diesem Fall ist m. E. nicht so sehr die Frage, ob Prof. Dr. Stöcker rechtens gehandelt hat oder nicht, sondern die Tatsache, dass es ihm schon zu einem extrem frühen Zeitpunkt gelungen ist, einen passablen Impfstoff zu entwickeln – und das mit Zutaten, die im Fachhandel erhältlich waren. PEI und RKI müssen sich m. E. die Frage gefallen lassen, wieso sie dieses Konzept nicht sofort aufgegriffen und wissenschaftlich begleitet haben. Wir erinnern uns, die ganze Welt musste angeblich anderthalb Jahre lahmgelegt werden, weil mit superduper Hightech-Methoden ein noch nie dagewesener, gänzlich neuer Impfstoff im Warp-Speed-Tempo entwickelt… Mehr
Der Hintergrund ist Korruption. Mit dem Stöcker-Impfstoff hätte man nichts verdienen können. Prof. Stöcker hat von Anfang an auf die niedrigen Kosten für seinen Impfstoff verwiesen. Der Staat hätte Milliarden eingespart, aber die Pharmalobbyisten wollten es anders. Denken wir auch an die aktuelle Vertuschung der Korruption durch VdL, und alle Verantwortlichen machen mit. Und werden zusätzlich von Millionen Bürgern unterstützt und gewählt, die sich ebenfalls der Aufklärung verweigern, weil sie sich nicht geirrt haben wollen. Für mich ist dies alles ein furchtbares Trauerspiel. Im Übrigen haben die 3 Spritzen mit dem Stöcker-Impfstoff und die dazugehörige Blutuntersuchung auf Anti-körper mit Labornachweis… Mehr
Der „Milliardenclou“ wurde wahrscheinlich schon 2018 ausgeheckt, denn Sahin war mit seiner Firma an der Goldgrube in Mainz vormals nur ein winzig kleines Licht, das in der Pandemie „Goldstandard“ erreichte: https://report24.news/merkel-gates-sahin-dubioses-treffen-der-pandemie-treiber-schon-2018/ Zum internationalen Gesundheitsforum 2018 in Berlin mit einer Eröffnungsrede von Spahn gehts hier: https://www.worldhealthsummit.org/media/video/2018.html Unser Dr. Drosten bastelte auch schon lange vorher an „Teststäbchen“. Was man auch nicht aus dem Auge lassen sollte – zumal er vordem mit Merkel schon H1N1 organisierte. . Es scheint jetzt erwiesen, das modRNA auch das Gehirn schädigt: https://sciencefiles.org/2024/06/19/mod-rna-schaedigt-das-gehirn-klarer-zusammenhang-zwischen-neurodegenerativen-erkrankungen-und-mod-rna-covid-19-impfungen/ Jetzt verdienen sie zusätzlich an den vielen Geschädigten – während das Stöckersche Serum meines Wissens… Mehr
Mein Mann und ich gehören zu den Zeugen für die Wirksamkeit und vor allem auch Ungefährlichkeit des Impfstoffes von Herrn Prof. Stöcker. Unser Vertrauen galt ihm und nicht einem Experiment. Ob man eine Impfung überhaupt für nötig hielt, sollte jedem selbst überlassen sein. 1. Herr Prof. Stöcker ist ein weltweit anerkannter Hersteller von Impfstoffen (m.W. gegen Hepatitis) , 2. sein Herstellungsprinzip beruht auf dem eines normalen Grippeimpfstoffes 3. keine nennenswerten Nebenwirkungen, sonst wäre dies medial und auch jetzt vor Gericht längst hochgepuscht worden 4. erwiesene Wirksamkeit durch unmittelbaren Antikörpertest 14 Tage nach der 3.letzten Impfung. Auf der Gegenseite stehen dagegen… Mehr
Bei gerade mal rd. 100 Probanden, die sich den Stöckerimpfstoff haben verabreichen lassen (wobei man bis heute nicht genau weiß, was genau da drin ist), ist ja nur logisch, dass man nichts sieht. Myokarditis (mRNA) und Embolien (Vektor) hat man noch nicht mal in Phase 3 Studien (20.000 Probanden mit Impfung, 20.000 mit Placebo) statistisch signifikant gesehen, da sie viel zu selten auftreten.
Woher haben Sie Ihre Zahlen?
Auf Stöckers blog findet man hinsichtlich derer, die das Serum wollten und bekamen, ganz andere. Weit höhere.
Bei allem Respekt: …so eine schwerwiegende Krankheit? Schwerwiegender als eine Grippe (oder nicht)? Sicher ist für mich, das Serum von Stöcker wäre für uns, Deutschland und die Welt, das bessere und (positiv) wirksamere gewesen. So möchten jetzt diejenigen, die sich am Unglück der Gespritzten maßlos bereichert haben, die „Unbotmäßigkeit“ des W.Stöcker bestrafen. Alles nur noch unglaublich.
„Es ist nicht so, dass wir eine schwere Pandemie hatten. Ja, wir hatten ein neues Virus, das tödlich war. Für einen sehr kleinen Teil der Menschen war es tödlich.“ Mike Ryan, Generaldirektor des Notfallprogramms der who zu „Corona“: https://twitter.com/rosenbusch_/status/1662845178523144193?cxt=HHwWgsC-5aa4zpMuAAAA
Unsere Richter hecheln der Realität um Äonen hinterher.
Seine Gedanken und Ideen dazu hatten aber keinerlei Nachteile und deshalb wurde er verurteilt, weil er sich angeblich versündigt hat und wäre das durch die Politik geschehen, hätte wir Millonen Geschädigte weltweit weniger und deshalb mußte man ein Exempel statuieren um der vermeintlichen Gerechtigkeit Genugtuung zu verschaffen, während die Massenmörder immer noch frei herum laufen und schon wieder dabei sind sich neue Sauereien auszudenken, Das ist die tödliche Spur die andere hinterlassen, während solche Einzelkämpfer unter den Bannstrahl geraten und schlimmer geht immer, wobei man sehen kann, wie die ihre eigenen Fehler vertuschen wollen indem sie wegen Lapalien mit Finger… Mehr