"München" ist wieder Gegenstand der Literatur. Ein behäbiges Lebensgefühl in höheren materiellen Spähren. Gepflegter als Berlin, viel gepflegter, die Bourgoisie lebt an der Isar.
„München“, der Gesellschaftsroman von Ernst-Wilhelm Händler, amüsiert sich nicht über die bekannte Bussi-Bussi-Gesellschaft. Die Sache geht tiefer. Wie kuriert man ein Dasein auf höchstem Kunstsammler-Niveau? Es handelt sich also um eine lächerlich ernste Angelegenheit. Im Gespräch mit Wolfgang Herles klärt der Autor auf.
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