Wie Medikamentensicherheit zerstört wird

Im Zuge der Corona-Pandemie wurden Regeln für Medikamentensicherheit aufgeweicht. So weit, dass es bald möglich sein könnte, nicht-zugelassene Arzneien an Bürgern auszuprobieren. Wie das möglich war und wer an der fatalen Zulassung der Corona-Impfung mitgewirkt hat, untersucht Brigitte Röhrig in ihrem Buch „Die Corona-Verschwörung“. Nun erscheint der Bestseller in einer Neuausgabe. Tichys Einblick sprach mit der Autorin.

 

Dokumente, die entgegen dem Willen des Gesundheitsministeriums von Journalisten veröffentlicht wurden, beweisen, dass die Bürger gezielt über die Gefährlichkeit der Corona-Impfung getäuscht wurden. Diese Täuschungen hatten weitreichende Folgen: Sogar das Bundesverfassungsgericht berief sich in seinen Entscheidungen auf die öffentlichen Gutachten des Robert-Koch-Insituts und des Paul-Ehrlich-Instituts. Schon zu diesem Zeitpunkt war bei besagten Institutionen bekannt, dass eben diese Veröffentlichungen wissenschaftliche Fakten verdrehten oder unter den Tisch fallen ließen, weil sie den Vorgaben des Gesundheitsministers widersprachen. Maßnahmen, wie der Lockdown und verpflichtende Impfnachweise für die Teilnahme am öffentlichen Leben, konnten nur aufgrund dieser Falschinformationen vor Gerichten Bestand haben.

Brigitte Röhrig ist Juristin und spezialisiert auf Zulassungsverfahren für die Pharmaindustrie. Schon früh warnte sie: In der Zulassung des Impfstoffes werden gefährliche Abkürzungen zugelassen. Sicherheit und Vertrauen der Bevölkerung wurden geopfert, um politischen Willen durchzusetzen – und Profite zu machen. Ihr Buch „Die Corona-Verschwörung“ wurde schon schon vor Veröffentlichung zum Bestseller. Nun erscheint es in der Neuauflage mit einem aktualisierten Vorwort der Autorin.



 

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Kommentare ( 3 )

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GefanzerterAloholiker
3 Stunden her

Dankenswert. Denn die Medikamente und die zugelassene, regulierte Medizin soll Gewinn abwerfen. Ein Schelm, wer nun denkt, das tun doch Kranke und solche, die man krank macht und hält.
Seit den 90ern ist die Tabakindustrie in die „Lebensmittelindustrie“ eingedrungen. Kernkompetenz der Tabakindustrie ist übrigens Sucht: süchtig machen, süchtig halten. Alles um das Suchtverhalten. Brauchen wir eine Regulierung des Marktes oder ist nicht eher der Markt von uns abgeschottet? Die Bauern sollen jedenfalls eliminiert werden. …

giesemann
3 Stunden her

Die ganze Sache zeigt, dass wir nur eines haben: Unsere Naturwissenschaft und in deren Schlepptau die Medizin und Technik. Geht es mal nicht rund, dann sind die Herrscher der Welt* schnell da: Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten. Wir sind sehr verwöhnt, gar anspruchsvoll – ohne jegliche Berechtigung. Denn wer soll’s denn machen? Das Ergebnis ist zu besichtigen: Acht Milliarden inzwischen, eine historisch erst- und einmalige Katastrophe. Und die Leute merken es gar nicht, porca miseria. Die „Spanische Grippe“ hat gezeigt: Ungefähr 20 Millionen Tote, zumeist junge, immunkompetente Männer, bei damals ca. zwei Milliarden Erdenbewohnern. Heute würde das 80 – 100 Millionen… Mehr

Peter Pascht
3 Stunden her

Insbesonder wurde Straffreiheit für Herstellung, Verteilund und Anwendung fü „Medikamente neuer Technologie“ ins AMG aufgenommen, ganz unabhängig von einer erklärten Notlage.
Der Arrtikel wurde inziwschen in der neuesten Fassung des AMG gestrichen.
Die Stichproben und die bekannte Erprobungszeit an Freiwilligen waren extrem viel kürzeer als bis dahin lt Gesetz zulässig.
Um sich als Politik und alle Corona-Impfstoff Beteiligten vor deer fälligen Strafe zu retteen hat man das Gesetz geeändert.
Straftäter die sich die Gesetze so änderrn und machen um straffrei zu sein.
Nicht nur bei Corona, sondern auch bei Diesel-Skandal, CumEx. usw, usw