Wie alltagstauglich ist das E-Auto? Welche Alternativen gibt es, etwa das mit Wasserstoff betriebene Fahrzeug? Wie lange wird es noch Verbrenner geben – und wie lange bleiben wir überhaupt noch so mobil, wie es heute möglich ist?
Neben der Wärmepumpe ist die sogenannte „Verkehrswende“ eine der Hauptsäulen der „Großen Transformation“, mit der die Bundesregierung Leben, Wohnen, Arbeit, Wirtschaft und Verkehr in Deutschland grundlegend umbauen will. Der Individualverkehr soll eingeschränkt werden, in geringerem Maße nur noch E-Mobilität möglich sein.
Roland Tichy diskutiert alle Fragen um diesen Komplex mit dem E-Auto-Experten Franz Rother. Franz Rother ist Gründer und Chefredakteur des Fachmagazins „Edison“.
Wie hoch ist heute die Reichweite der E-Autos? Wie lange hält die Batterie wirklich, was ist dabei zu beachten, wenn man ein gebrauchtes E-Auto kauft? Vor allem auch: Welche Verbesserungen sind realistisch zu erwarten, um welche Trends geht es – und bis wann? Lohnt sich der Umstieg schon heute?
Dabei wird klar: Das E-Auto wird staatlich erzwungen und die Mobilität wird sehr viel teurer. Die Zeit des preisgünstigen Verbrenner-Verkehrs ist vorbei, zukünftig werden wir mehr Zug fahren oder zu Hause bleiben müssen, weil E-Mobilität weniger flexibel und sehr viel teurer sein wird.
Es ist der 2. Teil einer Serie zur E-Mobilität.
Teil 1 der Serie, ein Gespräch mit dem entschiedenen Kritiker dieser Entwicklung, Fritz Indra, finden Sie hier:
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Die Welt ist nicht kompliziert. Die Grünen waren schon immer gegen die individuelle Mobilität per PKW und den damit verbundenen Flächenverbrauch usw. Vor 20,30 Jahren hieß es „5 Mark pro Liter Sprit“. Heute heißt es eben „E-Mobilität“. Weil man so das eigentliche Ziel viel besser verscheiern kann und Kritiker als „Klima-Leugner“ oder was auch immer diffamieren kann. Deswegen ist all die Unlogik und Inkonsistenz auch inherent bei dem Thema, da dies nur für die vorgeschobenen Argumente gilt. Logisch wird es nur, wenn man das eigentliche Ziel vor Augen hat – die maximale Verteuerung und Reduziereng der individuellen Mobilität. Und ja,… Mehr
Der ganze E-Hype scheitert an den fehlenden Ladestationen. Wo sind sie denn? Was nützen Ladestationen, wenn das vorgeschaltete Stromnetz dafür zu schwach ausgelegt ist. Wieviel Wall-Boxen wohl in einer normalen Siedlungsstraße installiert werden können, ohne das bei Betrieb das Netz abkackt?
Soeben sagte eine Grüne zu Frau Kolster in „unter den Linden“, dass wir doch Strom sparen müssen, wo es nur geht. Frau Kolster meinte, dass das doch problematisch wäre, nachdem sich alle ein E-Auto kaufen sollten. Damit hatte die schlaue Politikerin anscheinend nicht gerechnet, dass ihr Frau Kolster evtl. überlegen sein könnte. Die Naivität der Grünen haut mich immer wieder um.
Jede Kritik an E-Autos wird als Fakenews zurückgewiesen. 2020 hatte ARTE eine interessante Doku gezeigt: „Umweltsünder E-Autos“. Inzwischen ist diese in den Giftschrank verbannt worden und nicht mehr verfügbar. Es ging darum, dass die gesamte Umweltbilanz eines E-Autos, von Förderung der dafür nötigen Bodenschätze wie Neodyn oder Lithium, über die Produktion bis hin zum Stromverbrauch, in keiner Weise besser für die Umwelt ist als die Produktion eines Verbrenners. Dabei sind viele Aspekte nicht einmal eingepreist wie etwa der Gebrauchtwagenmarkt. Es wird sich nämlich zeigen, dass die Nachfrage an gebrauchten E-Auto wegen abgenudelter Batterien geringer sein dürfte als bei Verbrennern. Und… Mehr
Auch wenn manche Nachteile erwähnt werden, wird hier das E-Auto kräftig schön geredet und die CO² Religion ist Grundlage des Ganzen. Alles ist nicht mal heiße Luft, wenn die Sonne das Klima bestimmt und nicht der Mensch in seiner maßlosen Selbstüberschätzung.
Das E-Auto ist nicht marktgemacht, kein Käufer hat es gerufen, sondern Macht erzwingt es, man sieht doch, dass die Käufer es nicht wollen, in Europa wird es das E-Auto weiterhin schwer haben, die Nachfrage nach PKW fallen, das Scheiß-Gelade will keiner, 2x/Mon. volltanken ist alltagstauglicher, die dt./europ. Autoind. weiß noch nichts von ihrem baldigen Sinkflug, der heiße Scheiß zieht nicht mehr, auch wenn er weiter geil aussieht, mein Diesel hat 93L Tank, 890km, diese Reichweite bekomme ich el. mit 2,5T nicht, zumindest nicht bewährt, auch im Hochsommer läuft er stets klaglos, im Winter ebenso
„Das E-Auto ist nicht marktgemacht, kein Käufer hat es gerufen, sondern Macht erzwingt es, man sieht doch, dass die Käufer es nicht wollen, in Europa wird es das E-Auto weiterhin schwer haben, die Nachfrage nach PKW fallen,…..“ So etwas hat Kaiser Wilhelm glaube ich bei den Verbrennern auch gesagt und wollte unbedingt seine Pferdekutsche behalten. Nun, heute werden die Verbrenner und Stinker endlich aus den Verkehr gezogen. Ich selbst fahre ein Tesla M3 Standard , also 38.000€ nach Förderung. BMW 3 er (Verbrenner) kostet 44.000 Euro ohne Extras, Tesla hat aber keine Extras und kennt nur Vollausstattung. Bei Ansetzen einer… Mehr
…38.000 € nach Förderung“
Da ist ja der Knackpunkt. Ohne Förderung wären die Autos viel zu teuer und keiner würde sie kaufen. Wenn der Verbrenner weg ist, fällt auch die Förderung weg. Und wer kann sich dann noch ein E-Auto kaufen? E-Autos sind für die Mobilität der Wohlhabenden auf Kosten der anderen Steuerzahler. Gleiches gilt übrigens auch für Photovoltaik. Umverteilung von unten nach oben.
Die Preise für Elektroautos fallen mit großer Geschwindigkeit. Elon Musk hatte schon vor Monaten eine baldige Halbierung der Preise angekündigt, eben weil die Preise für die Batterien enorm fallen. Die, die jetzt in Unkenntnis technologischer Zusammenhänge gegen den Elektroantrieb wettern, werden die Ersten sein die sich aus finanziellen Gründen die teuren Verbrenner nicht mehr kaufen werden. Man möge doch nur einmal die komplizierte und extrem arbeitsintensive Technik der Verbrennerautos anschauen! Allein die komplizierte Wandlerautomatik! Ich fahre ein Hybridauto, weil mir schon vor drei Jahren klar war dass die Batterietechnik der einzige schwache Punkt ist. Zu schwer und zu teuer. Aber… Mehr
Enttäuschender „Experte“: Mal abgesehen davon, dass er garantiert das E-Auto kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt und Teil der E-Lobby sein dürfte: Sein Rezept sind staatliche Ausgleichszahlungen zur Kompensation der inakzeptablen Mehrkosten. Anonsten keine Antworten, nur „jaja…nein, nein“.
68% der deutschen sind bereit sich für den Klimawandel sich einzuschränken.Von Flugreisen bis zu Essgewohnheiten…..
Welt am Sonntag.
Physik ist nicht nur der Feind der Grünen, sondern auch der deutschen. Selbst studierte Physikerinnen von Stasis Gnade lagen alternativlos daneben.
für mich käme ein E-Auto nur in frage , wenn ich mal zu viel Geld haben sollte,
und dann auch nur als Zweitfahrzeug.
Also ganz klar: ja. Spielzeug für Reiche.
Außerdem: E-Auto ist nur eine Zwischenstufe. Ziel ist die Abschaffung des Individualverkehrs., ausgenommen natürlcih die Promis