Ali Utlu ist Menschenrechtsaktivist und Ex-Muslim. Islamisten bedrohen ihn regelmäßig wegen seiner Kritik am politischen Islam und seinen Anhängern – Woke beschimpfen ihn für seine Kritik an Queer-Projekten. Tichys Einblick fragt: Warum fällt es gerade linken Politiker so schwer, deutliche Worte zum Mordanschlag auf Michael Stürzenberger zu finden?
Der brutale Messerangriff auf Michael Stürzenberger und gegen Polizisten rückt die zunehmende Messergewalt in Deutschland sehr deutlich in den Fokus. Doch diese Gewalt ist nichts neues.
„Bis 2015 kamen die meisten muslimischen Mitbürger aus einem laizistischen Islam in der Türkei“, sagt der Menschenrechts Aktivist Ali Utlu im Interview mit TE. Diese Zeit ist vorbei. „Ich lebe seit 2012 mit ständigen Morddrohungen gegen mich“, so der Ex-Muslim. Dieses Schicksal teilt Utlu mit weiteren Kritikern so z.B. Hamed Abdel-Samad, Ahmad Mansour, Sevran Ates und vielen mehr.
Warum versagen Politik und Gesellschaft so sehr in der Bekämpfung des radikalen Islamismus? Eine der Fragen, denen im Gespräch mit Ali Utlu nachgegangen wird. „Es gibt keine Islamophobie, es gibt nur Religionskritik“, findet Utlu. Aber doch nehmen Linke die radikalsten, gewalttätigsten Strömungen des Islam konsequent und blind in Schutz.
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Als Antifa Schläger kann man jeder Zeit Rheuma haben.
Als korrupte Politiker kann man auch vergessen und als ebenso korrupte Banker kann man höhe Blutdruck haben. Alles passt also.
„Als Islamkritiker kann man jederzeit ermordet werden“
Nein!
In Deutschland sind wir inzwischen so weit, dass es jeden zu jeder Zeit an jedem Ort bei jeder Tätigkeit treffen kann!
Erstochene Islamkritiker sind für die Medien nur spektakulärer und sind für bestimmte Medien besser für eine Opfer/Täterumkehr geeignet!
Warum ist immer wieder von 2015 die Rede? Probleme mit Migranten haben wir schon viel länger. Je mehr muslimische Migrantion desto mehr Probleme gibt es.
Stürzenberger ist nicht der „Böse“, sondern nur der Überbringer schlechter Nachrichten, die beim ÖR, regierungsnahen Presseblättern und Politik niemand hören will.
In der WELT wurde Stürzenberger als Mann bezeichnet, der „islamfeindliche Agitation“ betreibt.. Nun, eigentlich zitiert Stürzenberger nur aus dem Koran, den er sich zwecks Vermeidung von Unschärfen und Verifizierung seines Inhalts eigens von Gelehrten einer arabischen Univieristät übersetzen ließ. Was als „Provokation“ und „Agitation“ von der WELT und vielen anderen Medien/Politikern verstanden wird, ist nicht Stürzenberger, sondern der Wortlaut des Korans mit seinen vielen Tötungsbefehlen und Anstiftung zur Gewalt gegen Ungläubige. Das wird oft verwechselt. Das das Verlesen dieser Verse auf Marktplätzen mit seinen Tötungsbefehlen Menschen mit naiven Vorstellungen über den Islam keine Freude macht, ist verständlich. Doch für den… Mehr
Herr Stürzenberger wollte bei seinen Auftritten eine Stichschutzweste tragen. Das hat man ihm polizeilich untersagt, da die Ausstattung mit einer sogenannten „passiven Schutzwaffe“ bei Versammlungen gesetztlich verboten ist. Da fehlen einem die Worte …
Viele immer noch blauäugigen Mitbürger sagen sich: „Ich kritisiere den Islam nicht, dann passiert mir so was auch nicht.“
Vielleicht nicht sofort. Denn die Islamisten arbeiten ihre Listen ab: Islamkritiker, Ex-Muslime, Juden …irgendwann kommen wir anderen dran.
Abgesehen davon kann man immer auch jetzt schon jederzeit als Unbeteiligter in einen Anschlag hineingeraten. Ob auf dem Marktplatz, bei Festen, im Nah- und Fernverkehr, in Theater und Musikhallen und überall dort, was man noch so als „öffentlichen Raum“ bezeichnet.
So kurz vor der EU-Wahl wird es einen Wettbewerb geben, wer denn wohl am härtesten gegen den politischen Islam vorgeht. Wer den Politkern glaubt, die nur zu gerne mit den reaktionären Verbänden kuscheln und diese als Partner im „Kampf gegen Rechts“ ansehen, muss sich wirklich den Vorwurf der Naivität gefallen lassen.
Als mögliche Maßnahmen wird der übliche Schmäh über „mehr Abschiebungen“ erzählt. Oder es kommt der Schwachsinnvorschlag, „mehr Messerverbotszonen“. Die Bußgelder bei einem Verstoß halten Terroristen und Fanatiker garantiert von ihren Taten ab.
Die geben sich ja nicht mal mehr den Anschein, tatsächlich gegen solche vorgehen zu wollen. Remigration auch für Gefährder ist nicht im politischen Programm – außer bei blau – und Faeser, die die Gesetzesvorlage einbringen müsste, schreit nur publikumswirksam nach „härteren Strafen“.
Und dann läuft einer, der ein bisschen messerte, feixend aus der Polizeidienststelle, weil sie ihn dort nicht festsetzen durften.
„Als Islamkritiker kann man jederzeit ermordet werden“……nicht nur als solcher siehe den polizisten in mannheim. Auch als bürger kann man jederzeit und überall gemessert werden.
Und dann immer gleich auf das Opfer losgehen: Michael Stürzenberger: Extremistisch? Hat er jemals zu Gewalt aufgerufen? Wie gut, dass es Extremismus „Rechts“ und „Islamfeindlich“ gibt, aber niemals „Links“ oder „Islamistisch“. Oder auf Israel bei der Verfolgung von Terroristen.
Und dann Herr Haldenwang immer mitten drin. Es ist einfach nur noch abstoßend, wie unterschiedlich Themen von Politikern, weisungsgebundenen Beamten /Behörden und dem MSM einschl. dem ÖRR angegangen werden. Und die Politik ist durch keine Wahl zu beeinflussen. Die Politiker würden über unsere Demokratie jubeln, selbst wenn nur ein oder zwei Wähler zur Wahl gehen und ihr Kreuz bei RRG machen.