Wann kommt denn nun endlich die prophezeite Katastrophe? Oder machen wir uns nur unnötig Sorgen? Es ist wieder 5 vor 12. Die Risiken bleiben aber beherrschbar.
Blackout, Inflation, Verarmung, Lieferkettenprobleme und immer wieder das hohe C – viele Deutsche fürchten sich vor der Zukunft. Dabei geht es uns doch gut: Offene Not ist selten, Geld kommt pünktlich, Strom und Gas fließen. Haben wir alles im Griff und machen uns unnötige Sorgen? Oder gibt es Warnsignale, dass dies alles nur Wohlstand auf noch kurze Zeit ist?
Achim Winter und Roland Tichy über Ängste und Sorgen. Klar ist: Die Risiken für unser Land und die Unsicherheiten wachsen. Sie bleiben beherrschbar, wenn wir uns ihnen stellen und darauf vorbereiten. Aber gerade das fehlt in der Politik – sie hält an ihren Träumen fest, die gestern noch schön und heute unerfüllbar sind.
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Ich geb’s ja zu: Ich konsumiere mehr TE, als meiner Gesundheit zuträglich ist. Sollte mich wieder der schönen heilen ÖRR-Welt zuwenden…
Kürzeste Lagebeschreibung für unser Land: Multiples Organversagen! Die zukünftigen E-Fahrzeuge sind dank Lithiumbatterie extrem suizidgefährtet. Und die Heizungen auf dem Land sollen von Öl auf Wärmepumpe umgestellt werden. Bei einem Blackout benötigt man dann ein 6kW leistendes Notstromaggregat, um ein Einfrieren der Verrohrung im Winter verhindern. Verrückte Welt! Vielleicht sollten „die da Oben“ es mit Künstlicher Intelligenz versuchen, wenn keine Natürliche vorhanden ist.
Ganz richtig, wir sind schon mitten drin in der Katastrophe! und – auf die Inflation kann sich der Durchschnittsbürger nicht vorbereiten! Man kann nicht für eine Zeit X Vorräte bunkern, es weiss niemand wie lange die Inflation anhalten wird bis die nächste Währungsreform kommt. Der Politik dagegen kommt die Inflation gerade zu pass. Ermöglicht doch ein dadurch steigendes BIP eine höhere Realverschuldung. Den Fröschen wird es zunächst angnehm warm werden, wenn es dann heiß wird, dann ist es schon viel zu spät um noch zu reagieren. Wir sollten uns darüber klar sein, dass wir derzit im lauwarmen Wasser sitzen und… Mehr
tja die Herren. Alles richtig erkannt. Das verzinste Schuldgeldsystem kann immer nur eine bestimmte Zeit funktionieren. So um die 70 bis 90 Jahre, dann ist Schicht im Schacht. Dann treten die von Herrn Tichy genannten Ereignisse ein und das Spiel beginnt von vorne. Die Wohlstandsgesellschaft wird durchgerüttelt und die Verteilungskämpfe beginnen von vorne. Nicht der Staat zahlt seine Schulden nicht zurück, sondern der Staat sind wir alle, die Bürger. Sie können schlicht nicht zurück zahlen weil es nicht geht. Das System gibt es nicht her, außer man bedient sich der „Augusteischen Lösung“. Der Mensch ist zu allem fähig. Man sollte… Mehr
Fun fact: Der erste „Mad Max“ spielt im Jahre 2021.
Die Krankheit ÜBERBEVÖLKERUNG wird im 21. Jahrhundert zur Apokalypse führen.
Nur was genau den Zusammenbruch der „alten“ Welt bewirken wird (Klimawandel, Artensterben Überdüngung, Überfischung,
Verteilungskämpfe.., ist noch offen.
HEUTE IN DEN MAINSTREAMMEDIEN: Ein Bericht sogenannter Verfassungsschützer, wonach unsere Republik angeblich ein rechtes Problem habe. Sehr geehrte Damen und Herren: aus einer total linksverrutschten Sicht ist JEDER andere Standpunkt rechtsextrem. Ich war immer ein loyaler Bürger dieses Landes und seiner Verfassung. Heute bin ich politisch festgelegt, und zwar NICHT linksgrüner Mainstream. Wenn mich nun jemand fragt, was ich will, so kann ich dies auf einen einfachen Begriff bringen: ich möchte die stabilen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Verhältnisse, die Normalität der Bonner Republik wieder haben. Und dass Letztere definitiv eine Demokratie, ja sogar eine Vorzeigedemokratie war, das kann wohl keiner der… Mehr
Humor ist, wenn man trotzdem lacht 🙂
Die Arbeitslosen aus den Automobilkonzernen bekommen dann natürlich auch erstmal Arbeitslosengeld und zwar mehr, als die meisten Deutschen verdienen, wenn sie regulär auf die Arbeit gehn. Zumal dann auch die größten Einzahler in die Arbeitslosenversicherung wegfallen.
Dieses Kartenhaus wird schneller zusammenbrechen, als es sich die Ampel jemals erträumt hat.