Wer war zuerst da - und wer hat's bloß geklaut? Wenn es die einen sagen, aber nicht meinen, ist es gut. Wenn die anderen es sagen, aber meinen, nicht. So oder so ähnlich. Es wird zunehmend komplizierter, in diesem Dickicht noch hinterherzukommen. Wer hat's gesagt, wer will nochmal - raten Sie mit!
Deutschland hat die Faxen dicke! Gegen den Willen, nicht des Volkes, aber der „Zivilgesellschaft“, gewinnt eine Partei immer weiter an Zustimmung. Es wird also Zeit, auch außerparlamentarisch einzugreifen, zu demonstrieren und Petitionen zu unterschreiben, damit noch rechtzeitig zu den anstehenden Landtagswahlen und der EU-Wahl alles wieder gut wird.
Und sich vor allen Dingen nicht vom Personal täuschen lassen! Die tun alles, um zu verschleiern, dass sie ganz tief im Innern undemokratisch, ja abgrundtief böse sind.
Achim und Roland besprechen, wie man dem entgegenwirken kann, kurz: wie man den wahren Bösewicht erkennen kann, was gar nicht mehr so leicht ist.
Zur Stärkung trinken wir deshalb einen sehr schönen, südfranzösischen Rotwein, eine Cuvée aus dem Languedoc, den 2018 Cuvée Prestige Chateau Donjon, kreiert von einem Winzer, der versteht, was Nichtfranzosen lieber trinken, nämlich nicht nur zum Essen, sondern auch einmal so.
Dafür ist dieser Wein hervorragend geeignet. Rebsorten: 70% Grenache, 30% Syrah
Im Glas zeigt er ein dunkles Rubinrot. Vielschichtiges Bouquet mit Aromen von schwarzen Beeren, Kirschen und Vanille. Geschmeidiger, gehaltvoller Körper mit reifen Tanninen, schwarzer Beerenfrucht, würzigem Unterton und dezenten Holzaromen.
Ausbau: Grenache im Stahltank, Syrah für 12 Monate im Barrique.
Kurz: sehr empfehlenswert! Mehr Informationen oder Bestellungen unter folgender E-Mail-Adresse:
Und werfen Sie ganz nebenbei noch einen Blick auf winters-winzer.de, falls Sie interessiert, was Winzer über ihre jeweiligen Weine berichten.
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Schon bei Corona-Spaziergängen und beim Haibaches Fest waren Antifa und Masken-vermummte Corona-Hysteriker aus dem grün-linken Milieu schnell ruhiggestellt als die Spaziergänger ganz freundlich „Nazis raus“ und „Gesicht zeigen“ forderten. Und mit Witz, Gesang, Fröhlichkeit auftraten.
Auf change.org läuft eine Petition, die Grünen als Partei zu verbieten.
Allein heute sollen über 60.000 dafür gestimmt haben.
Ein Meinungswandel dauert bei klugen Leuten mitunter etwas länger, weil Denken Arbeit ist und es Unbehagen verursacht, wenn zu großer Fleiß dabei dazu führt, daß liebgewonnene Gefährten zurückbleiben und einen dann nicht mehr mögen. Ich freue mich, daß Roland Tichy und Achim Winter es inzwischen wagen, sogar den Gottseibeiuns, den vermeintlichen Hitlerwiedergänger namens Höcke, als „freundlich und gutgekämmt“ zu erwähnen. Offenbar sind auch sie inzwischen an dem Punkt angekommen, an dem man sich keine Verbesserung mehr von Merz erhofft, weil man weiß, daß dieser Teil der Opposition ideologisch verfault ist und lediglich an die Futterkrippe will, ohne für irgendwelche grundlegenden… Mehr
Sagen wir es doch wie es ist: CDU/CSU sind die Schmieresteher des US-Hegemon, dass in Deutschland alles so läuft, wie sich das Weiße Haus, die Wall Street und BlackRock und Co. das wünschen.
CDU/CSU sind im Kern deutschfeindlich. US-Interessen gehen immer vor.
Ich gehe davon aus, dass das in der Werteunion etwas anders ist.
Tichy und Winter – ein unschlagbares Duo. Ein klein wenig Leichtigkeit in diesen bleiernen Zeiten. Danke dafür. Ich schaue euch regelmäßig. Tut einfach nur gut.
Meine persönliche Meinung: Nach den Vorfällen wie das GG seit 2000 verbogen wurde müßten eigentlich Stand heute die SPD und die CDU verboten werden. Wie gesagt: Ist meine persönliche Meinung und die Fakten lassen sich ja auch nicht so leicht bestreiten. Z. B. wartet die Bevölkerung in Deutschland immer noch auf die versprochene Verfassung (in freier VolksAbstimmung) seit der Wiedervereinigung.
Verbiegung des GG: Als die sog. Homo-Ehe eingeführt wurde, hat man das GG nicht entsprechend angepaßt.So aber ist das GG nichts anderes wie die Bibel in neuzeitlicher Beurteilung: „Man darf das Geschriebene nicht wortwörtlich nehmen“. Die Konsequenz: Diese Herabwürdigung bezieht sich nicht nur auf jene Paragraphen, in denen das Wort „Ehe“ vorkommt, sondern auf das
g a n z e GG.
Es wäre eines TE-Artikels wert, Paragraph für Paragraph des GG durchzugehen und die Differenzen zwischen dem Geist seiner Verfasser und der Interpretation in der gegenwärtigen Politik zu analysieren.