Da hat man sich gerade wieder an die Normalität gewöhnt – und da muss man schon wieder Abschied nehmen. Nun vom Verbrenner-Auto und dann von der Mobilität. Dazu kommt eine Erhöhung der Alkoholsteuer. Wie soll man das denn aushalten?
Alle glauben, dass die schlimmste Zeit erstmal vorbei ist. Man hat geböllert, pfeift auf die Maskenpflicht in der U-Bahn und erwartet die nächste Pandemie frühestens im Herbst. Und die Tatsache, dass man im ICE immer noch fast erstickt, verkraftet man ganz gut, weil man das eigene Auto hat.
Stimmt – bis EU-Kommissar Timmermanns kommt. Der hat angekündigt, dass mit der Benzinverbrennerei 2030 endgültig Schluss sein wird. Und obwohl er es an Deutlichkeit nicht mangeln lässt, glaubt ihm irgendwie keiner. Obwohl wir auch schon das Kernkraft-Aus, den Kohleausstieg und die Lockdowns untergejubelt bekommen haben. Und jetzt? Auch die Alkoholsteuer wird ja demnächst wahrscheinlich drastisch erhöht.
Bevor das passiert, lohnt es sich also, bei winters-winzer.de vorbeizuschauen, sich ordentlich mit Weinen einzudecken und sich von den Winzern erklären zu lassen, was sie da so zu bieten haben. Heute trinken Roland und Achim, ganz der Jahreszeit entsprechend, mal einen Bordeaux mit Biss.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
„Wie lange dürfen wir noch fahren?“
Wenn sich die krauts nicht bald besinnen und weiterhin grün wählen ist es mit dem Auto bald dahin und nicht nur mit dem Auto:
Die Grünen haben es v o r der Wahl versprochen : „Kein Strom,kein Gas,kein Öl,kein Holz ,keine Kohle,keine Heizung,kein Auto,kein Haus,kein Fleisch,keine Arbeit,kein Einkommen ,kein etc.Das Paradies ist nahe.Sie halten Wort im Gegensatz zu den anderen Parteien.Und der kleine Masochist ist beglückt
Ich finde es gut, dass die EU längst überfällige Entwicklungen forciert. Auf die Vernunft der Bevölkerung, die von Splittparteien und Informationsquellen wie Telegramm manipuliert wird, kann man sich leider nicht verlassen. Und nach dem Brexit-Desaster wird wohl kaum noch ein EU Land so dumm sein austreten zu wollen.
Sie reden von Splitterparteien wie der „S.P.D.“ in Niedersachsen, wo Apparatschik Weil gerade noch auf 20% der Stimmen [abzüglich patentdemokratischer Wahlfälschungspauschale, die seit Berlin als sicher vorausgesetzt werden darf] aller Wahlberechtigten kommt und sich dann mit Unterstützung seiner Polit-Kumpane (selbst) zum MP ernennen läßt ? Wie nennt sich so etwas ? Usurpator ? Oder von den altbekannten Manipulateuren des Staats- und Parteirundfunks, die nur noch die Rollatorenrunde im Altersheim in Ottobrunn erreichen ? Wenn Sie die Zukunft der tyrannischen, ideologischen Kopfgeburt „€U“ vorausschauen wollen, dann betrachten Sie sich das Schicksal der Sowjetunion. Beides sind Zwillinge. Dieser Weg ist für das… Mehr
Jedes Mal ein großes Ergötzen den beiden Herren zuzuhören und zuzusehen, ein Prosit auf die Satire, egal wie traurig die Themata sind.
Ich + meine inzwischen hundertjährige Mutter haben (nach den extremen Übergriffigkeiten des deutschen Staates + nach der teilweisen Beendigung der extrem mobilitätsbeschränkenden lock-down Verordnungen) – das Land vorsorglich verlassen, um der absolut totalitären Willkürherrschaft der links-grünen Politnomenklatura zu entgehen !!! Wir befinden uns daher seit ca. 2 Jahren im Ausland + trauen uns nicht mehr in unsere inzwischen neofaschistisch regierte Heimat zurück !!!
In den letzten Jahren wundert es mich regelmäßig wo denn die vielgepriesene Autolobby bleibt um den Schaden vom Autobesitzer abzuwenden.
Kein Autoclub kommt auf angemessene Aktionen, welche dieser gut organisierten Clique von Autohassern und Mobilitätswendern das Handwerk zu legen. Alle verlassen sich auf Pressemitteilungen, welche nicht veröffenticht werden und Gerichte, welche wie sämtliche Institutionen grün unterwandert sind. Zusem schieben sich die wenigen aber gut Organisierten der Fahrrad und Mobilittswende Lobby mit NGOs wie der Deutschen Umwelthilfe die Bälle zu (siehe Dieselfarverbot in München https://www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-diesel-fahrverbot-in-muenchen)
An die Autolobby: AUFWACHEN! Raus aus dem Sessel. Es ist 5 nach 12.
Wenn ich unter, sagen wir, 35 wäre, würde ich mit Sicherheit gehen. In ein Land, wo ich meiner National(!)mannschaft zujubeln dürfte. Wo ich als erwachsener Bürger leben könnte – Auto fahren auch in Zukunft inklusive- und nicht als permanent rundum und in jeder Hinsicht zu Erziehender gegängelt werde. Wo ich und meine Kinder der ewigen deutschen Erbschuld ledig währen. Wo Tüfteln, Erfinden und unternehmerisches Handeln nicht als suspekt eingeordnet werden. Die Liste ist nicht vollständig. So lebe ich als überprivilegierter weißer steuerzahlender Sozialschädling mit der falschen Hautfarbe, dem falschen Geschlecht und dazu auch noch hetero unter permanentem Rechts- Verdacht in… Mehr
Der Irrsinn in Deutschland kennt offenbar keine rationalen Grenzen. In der so schönen beschaulichen Stadt Gütersloh, wird den Kindern mittlerweile der Sport ausgetrieben. Aus Energiespargründen. Das Flutlicht eines Sportplatzes wird nur noch zu 50% angeschaltet und wie gestern bei dem Regen, müssen die Kinder und Jugendlichen durchnässt nach Hause fahren, da ihnen das Duschen nach dem Training verweigert wird. Die nächste Erkältungswelle wird wohl schon bald kommen. So ist das, wenn man GRÜN wählt.
Übrigens, den A2 hat Audi wegen fehlender Fertigungskapazitäten zugunsten des Monsters Q7 eingestellt.
Der Verbrauch ist so gering wegen des geringen Gewichts. Der Q7 wiegt das Dreifache des A2 bzw. des Lupo.
Der VW-Konzern ist hier falsch abgebogen. Angeblich wollte keiner diese „Kleinen“ kaufen. Warum? Sie wurden so gut wie gar nicht beworben und die Verkaufspreise sind extra hoch angesetzt worden. Vergleiche mit der E-Förderung bieten sich hier an.
Schauen Sie sich bitte die Fertigungsstandorten der beiden Fahrzeuge an. Der A2 wurde in Neckarsulm gebaut, der Q7 wurde immer schon in Bratislava gebaut, insofern ist die Aussage hinsichtlich der Fertigungskapazität schlicht und ergreifend falsch. Automobilkonzerne bauen in aller Regel die Fahrzeuge, die von den Kunden nachgefragt werden und zudem möglichst hohe sog. Ergebnisbeiträge liefern. Insofern hat sich der Q7 für Audi massiv gerechnet und der A2 (dessen EB lag auf Grund der teuren Alu-Karosserie nahe 0 wenn nicht sogar darunter) eben seinerzeit nicht mehr. Heutzutage wäre die Entscheidung möglicherweise eine andere, aber im Sommer 2005 war die Entscheidung aus… Mehr
Das könnte dann sein, wenn Deutschland kein Geld mehr hat den korrupten Sauhaufen Brüssel auf die gewohnte Weise weiter zu subventionieren. Das Ende dieser Veruntreuung unsere Steuergelder, das in dunklen Kanälen verschwindet, ist fast schon absehbar. Wenn von immensen Summen im Wohnungsbau , die in Deutschland unbedingt benötigt werden, die Rede ist, dann reicht allein dieser Aspekt schon aus, um nicht an ein gutes Ende zu glauben. Über diese politischen Umwege, und dem Geldmangel daraus, wird es mit dem Geldsegen immer magerer, bis das eine oder andere Mitglied der EU denkt, es könne auch ohne Existieren. Das sind dann die… Mehr
Gegen teuren Alkohol gibt´s wieder einen Ausgleich. Kiffen wird frei. Müssen sich unsere Kinder und Jugendliche eben umgewöhnen. 50 % der Chemieindustrie und 40% der anderen Industrie erwartet erwartet, dass Deutschland in Zukunft nicht mehr konkurrenzfähig ist und planen sukzessive Auslandsverlagerung. Gegen dümmste Regierung seit Weltkrieg II aber hilft nur Auswandern. Australien wartet. Benzin 1,1 €. Für Autofahren unendlich Platz.