Es beginnt ein Melderennen: Verpfeife Deinen Nachbarn, bevor er Dich verpfeift. Denn das Meldestellengesetz ist jetzt wirksam.
Jetzt wird das Meldestellengesetz wirksam – für Private, Unternehmen, den Staat. Endlich kann man jeden Kollegen, jeden Nachbarn – kurz: jedermann verpfeifen. Und das Beste: Wer verpfeift, darf selbst nicht verpfiffen werden. Wer einen Spitzel enttarnt, dem drohen 50.000 Euro Strafe.
Auch Steuerberater, Anwälte, Bankangestellte können ihre Mandanten und Kunden mal so richtig hinhängen. Irgendetwas bleibt ja immer hängen.
Der Blanc Gris, mit dem wir uns heute fürs Spitzeln fitmachen, kommt aus Tautavel, einer Weinregion zwischen Mittelmeer und Atlantik nördlich von Perpignon. Dieser wunderbare helle Rosé verbindet Frische mit einer ausgeprägten Mineralik.
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Unglaublich! Wo leben wir denn?Ist sowas erlaubt? Ein Gesetz zur Denunzierung und zum Wiederaufbau der Stasikultur? Wieso werden solche Leute, die sich sowas ausdenken nicht sofort verhaftet? >Ich hoffe, das wieder eine zeit kommt, in der solche Leute vor Gericht gestellt und abgeurteilt werden.Dagegen war ja die DDR ein Hort der Freiheit. Das ist ein Zeichen, die haben Schiss. Das ist der Versuch, die Gesellschaft zu spalten, Misstrauen zu säen, damit sie sich nicht gegen die Obrigkeit mobilisieren, siehe franz Revolution, DDR 1989. Es wird nichts nutzen. Die Freiheit findet einen Weg. Die Gefängnisse für diese Kriminellen warten schon.
Mhh, und was kann man so als Blockwart & Petze verdienen ?
Dank grünlinkswoker „Politelite“ befindet sich die DDR 2.0 mitten im vollen Aufbaustadium……
Honeckers späte Rache: Danke Merkel-CDU!
Es gibt den Trend, einen netten Namen für ein Gesetz zu erfinden (etwa Gute-Kita-Gesetz).
Wie wäre es denn mit Lieb-Stasi-Gesetz ?
„Waaas! …unschuldig, keine Beweise? Sie sind ja ein schäbiger Lump!“
Der größte Lump im ganzen BRD-Land, ist und bleibt der Denunziant.
Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley: „Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt… Mehr
@Jasper K.Ich habe auch nach diesem Wort/Gesetz gesucht mit jeder verfügbaren Suchmachine. Nichts zu finden dieses Wort scheint nicht zu existieren, vielleicht gibts es diese neue form von Denunzierung aber es heißt anders.
Ja niemals die ganze Wahrheit erzählen!! Tichyseinblick sind eben auch nur Dienst-Trolle.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/hinweisgeberschutz-2064178
Wenn man das Spitzelhafte in der derzeitigen BundesreGIERung sucht, so wurde dies heute in Berlin gefunden. Zutritt zu den Innenhöfen und Vorhöfen der Bundesministerien beim angeblich Tag der offenen Tür der Bundesministerien war nur möglich nach vorheriger Taschenkontrolle und Leibesvisitation.
So verrückt wäre nicht einmal Mielke von der Staatssicherheit der DDR gewesen, Leute, die in die Ministerien kamen, am Eingang der Ministerien zu filzen und eine Leibesvisitation vornehmen zu lassen.
Die derzeitgen Ministernden sind allesamt reif für die Klapse, lebenslänglich!
Hey, Leute, das wird ein riesengroßes Fest.