Grenzenlose Haftung: Der unvermeidbare Kollaps des Euro

Dominik Kettner deckt auf: Deutschlands Haftung im Eurosystem erreicht kritische Ausmaße. Target2-Salden, ESM-Verpflichtungen und EZB-Politik führen zur schleichenden Enteignung der Bürger. Diese Entwicklung bedroht die finanzielle Zukunft ganzer Generationen und das Fundament der deutschen Wirtschaft. Kettners Analyse zeigt: Das Eurosystem könnte Deutschland in den Abgrund reißen.

IMAGO

Während die politische Elite Europas den Euro weiterhin als Erfolgsgeschichte preist, akkumulieren sich im Hintergrund finanzielle Risiken von beispiellosem Ausmaß. Deutschland, einst das ökonomische Kraftzentrum Europas, findet sich in der Rolle des Zahlmeisters wieder – mit verheerenden Konsequenzen für jeden Bürger, Unternehmer und insbesondere den Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft.

Die Billionen-Euro-Falle

Die Dimensionen der deutschen Haftung im Eurosystem sind geradezu erschütternd. Allein die Target2-Forderungen der Bundesbank belaufen sich auf über eine Billion Euro. Hinter diesem technokratischen Begriff verbirgt sich ein gigantisches Schneeballsystem auf europäischer Ebene.

Es funktioniert folgendermaßen: Ein griechischer Importeur erwirbt deutsche Waren. Bei dem Versuch, die Rechnung zu begleichen, stellt sich heraus, dass weder seine Bank noch die griechische Zentralbank über die erforderlichen Mittel verfügen. Konsequenz: Die Forderung landet bei der Bundesbank. Deutschland liefert also reale Werte, erhält dafür jedoch lediglich Buchungssätze. Während unsere Exporte in den Süden fließen, türmen sich die Forderungen der Bundesbank auf schwindelerregende Höhen von über einer Billion Euro auf. De facto verschenken wir unseren Wohlstand auf Pump und akkumulieren einen Berg wertloser Forderungen. Die bittere Realität: Der Großteil dieses Geldes wird für Deutschland unwiederbringlich verloren sein.

Jeder Bundesbürger, vom Neugeborenen bis zum Greis, haftet mit 12.000 Euro. Diese astronomische Summe ist das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen in der Wirtschaftspolitik und eines fundamental mangelhaft konzipierten Währungssystems. Die politische Führungsriege in Berlin und Brüssel ignoriert sehenden Auges die Tragweite dieser Entwicklung.

Der Rettungsschirm als Damoklesschwert

Dies stellt jedoch lediglich die Spitze des Eisbergs dar. Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM), euphemistisch als „Euro-Rettungsschirm“ tituliert, bindet Deutschland mit weiteren 190 Milliarden Euro. Es handelt sich um Gelder, für die wir bürgen, ohne je gefragt worden zu sein. De facto hat jeder deutsche Haushalt einen Blankoscheck über 4.500 Euro unterzeichnet – zugunsten von Nachbarn, deren Finanzen seit Jahren desolat sind und vor allem bleiben.
Der ESM gleicht einem Fass ohne Boden, welches die Probleme nicht löst, sondern lediglich in die Zukunft verlagert. Jede Inanspruchnahme des ESM belastet die deutschen Steuerzahler und Unternehmen zusätzlich, ohne die strukturellen Defizite der Krisenländer anzugehen.

Das EZB-Kartenhaus und seine Folgen

Die wahre Dimension der Haftung offenbart sich erst, wenn man die indirekten Risiken durch die EZB-Anleihekaufprogramme hinzuaddiert. Deutschland steht mit seinem Kapitalanteil von 26,4% für ein Gesamtvolumen von etwa 5 Billionen Euro gerade. Deutschlands Anteil beläuft sich auf 1,32 Billionen Euro. Dieses finanzielle Kartenhaus wird beim leisesten Windhauch kollabieren.

Die EZB hat mit ihrer Politik des billigen Geldes die Märkte geflutet und die Zinsen künstlich niedrig gehalten. Dies hat den Nährboden für die nächste, noch verheerendere Krise bereitet. Besonders der deutsche Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft, leidet unter den Folgen dieser Politik.

Betrachten wir ein typisches mittelständisches Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe: Die künstlich niedrigen Zinsen haben zwar kurzfristig Investitionen erleichtert, gleichzeitig aber zu einer Fehlallokation von Kapital geführt. Viele Betriebe haben in Produktionskapazitäten investiert, die bei normalisierten Zinssätzen nicht rentabel sein werden. Zudem leiden sie unter steigenden Energiekosten und zunehmender Regulierung, während ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt durch den schwachen Euro erodiert wird.

Auch der mittelständische Einzelhandel bleibt von den Verwerfungen nicht verschont: Die schleichende Inflation, befeuert durch die EZB-Politik, führt zu einer kontinuierlichen Entwertung der Kaufkraft der Konsumenten. Dies resultiert in sinkenden Umsätzen und Margen, während gleichzeitig die Kosten für Mieten und Personal steigen. Eine der Folgen, die wir tagtäglich mitbekommen: Eine Welle von Geschäftsaufgaben, die das Gesicht unserer Innenstädte nachhaltig verändert.

Die Gesamtrechnung: Ein Schuldenberg ohne Gipfel

Die Gesamthaftung Deutschlands im Eurosystem – Target2-Salden, ESM-Verpflichtungen, EZB-Anleihekäufe und weitere Garantien – summiert sich auf mehrere Billionen Euro. Diese Summe übersteigt die jährliche Wirtschaftsleistung Deutschlands bei weitem. Das gesamte Vermögen der Nation ist als Pfand für ein waghalsiges Finanzexperiment hinterlegt.

Für den einzelnen Bürger bedeutet dies eine schleichende Enteignung. Ersparnisse und Renten werden durch die unvermeidliche Inflation entwertet. Die Mittelschicht, das Rückgrat unserer Gesellschaft, wird zwischen steigenden Abgaben und sinkenden Leistungen zermürbt.

Es ist höchste Zeit, dieser Realität ins Auge zu blicken. Die Idee eines geeinten Europas mag edel sein, doch der Preis ist die finanzielle Sicherheit ganzer Nationen und das wirtschaftliche Rückgrat Deutschlands.

Der Schatten der Vergangenheit: Lehren aus der deutschen Hyperinflation

Die gegenwärtige Situation erinnert in erschreckender Weise an die Hyperinflation der 1920er Jahre in Deutschland. Damals führte eine Kombination aus Kriegsschulden, politischer Instabilität und unkontrollierter Gelddruckerei zu einer beispiellosen Entwertung der Mark. Innerhalb weniger Jahre wurde das Ersparte ganzer Generationen vernichtet. Familien, die ihr Leben lang für das Alter vorgesorgt hatten, standen plötzlich vor dem Nichts.

Die Parallelen zur heutigen Situation sind unübersehbar: Auch jetzt versucht die EZB, strukturelle Probleme durch die Ausweitung der Geldmenge zu lösen. Die Bilanz der EZB hat sich seit 2008 verachtfacht – ein klares Warnsignal für jeden, der die Geschichte kennt.

Kritische Stimmen und ihre Widerlegung

Kritiker mögen einwenden, dass der Euro als Gemeinschaftswährung Stabilität und wirtschaftliche Integration fördere. Doch die Realität zeichnet ein anderes Bild: Die divergierenden Wirtschaftsstrukturen innerhalb der Eurozone haben zu einer Verschärfung der Ungleichgewichte geführt. Der einheitliche Zinssatz der EZB kann unmöglich den Bedürfnissen aller Mitgliedsländer gerecht werden.

Ein weiteres gängiges Argument lautet, dass Deutschland als Exportnation vom schwachen Euro profitiere. Diese kurzfristige Sichtweise verkennt jedoch die langfristigen Risiken: Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands basiert nicht primär auf Währungsvorteilen, sondern auf Innovation und Produktivität. Der schwache Euro maskiert strukturelle Probleme und verhindert notwendige Reformen.
Schließlich wird oft angeführt, dass ein Zusammenbruch des Euro katastrophale Folgen hätte und daher um jeden Preis verhindert werden müsse. Dieses Argument verkennt, dass die Kosten eines kontrollierten Ausstiegs, so hoch sie auch sein mögen, letztlich geringer ausfallen werden als die Kosten eines unkontrollierten Zusammenbruchs, der bei Fortführung der gegenwärtigen Politik unausweichlich ist.

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Vorausschauendes Handeln in Erwartung turbulenter Zeiten

Während Politiker und Zentralbanker beschwichtigen, türmen sich die Risiken weiter auf. Die zunehmende Zahl von Insolvenzen und die schwindende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sind mehr als deutliche Warnsignale. Informieren Sie sich jetzt und treffen Sie fundierte Entscheidungen für Ihre finanzielle Zukunft. Denn am Ende des Tages steht nicht nur Ihr persönliches Vermögen auf dem Spiel, sondern auch die Zukunft des deutschen Mittelstands und unseres Wirtschaftsstandorts.

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Ihr Dominik Kettner
Geschäftsführer Kettner Edelmetalle

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Kommentare ( 40 )

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Robert Tiel
2 Monate her

„Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg.“ Le Figaro 18.9.1992

Es waren unsere französischen Freunde, die die Einführung des Euro in Deutschland zur Bedingung ihrer Zustimmung zur Wiedervereinigung machten.
Und die Wiedervereinigung führte zur Wiederbelebung der Grünen, die, eigentlich unbedeutend geworden, durch viele politisch heimatlos Gewordene zu neuem Leben erweckt wurden.

hansgunther
2 Monate her

Die Frage aller Fragen ist. Wie konnte Politik und vor Allem die Bundesbank einem Wechselkurs 1:2 zustimmen, da darin bereits das gesamte Inflationspotential auf einen Schlag sichtbar und dann auch voll zum Tragen kam. Mein Frisör verlangte am Tag vor der Euroeinführung für einen Kurzhaarschnitt 11 DM, am Tag nach der Euroeinführung 12 Euro! Diesel kostete 67 Cent und aus der Erinnerung dann schnell schrittweise 1,25 und mehr! Gehen Sie heute in den Supermarkt und sie sehen das Backwaren zu früheren Metzger-Produktpreisen verkauft werden u.s.w., alles steht völlig Preisüberhöht im Regal. Das ganze Leben ist für Normalverdiener kaum noch zu… Mehr

Last edited 2 Monate her by hansgunther
Peterson82
2 Monate her

Der wichtige Punkt *sponsored* sollte hellhörig machen. Viele der Aussagen treffen sicherlich zu, aber das Geschäft, insbesondere des Goldhandels, ist ein Geschäft das von der Angst der Leute lebt. Ebenso gehört es dazu immer den nächsten Kollaps zu nennen der dann doch nicht kommt. Fakt ist: Geld war noch nie ein gutes Instrument für die längerfristige Geldanlage oder Geldaufbewahrung. Das waren mitunter immer Sachwerte, und UNTER ANDEREM auch Gold. Wer aber heute noch ein paar Dekaden bis zur Rente hat, sollte auch in Sachwerte investieren die Cashflow abliefern. Und dazu gehört ein gut diversifiziertes Portfolio. Aktien, AktienETF, REITs oder Immobilien,… Mehr

Rosalinde
2 Monate her

Das halte ich für Wunschdenken, jedenfalls solange wie diese Linksparteien regieren. Denn der Euro ist die Voraussetzung dafür das wir Steuerzahler für die Schulden der anderen Euro „Staaten“ haften und zahlen sollen.

Demokrat1
2 Monate her

Analog zur Lichtgeschwindigkeit, welche als Referenz für Zeit und Raum gilt, und das über Galaxien hinweg, ist der Euro weltweit die Refenrenz aller Währungen, und das schon seit tausenden von Jahren.

MalNachgefragt
2 Monate her

Kolumbianischer Peso? Wie war gleich der Wechselkurs? Ein COP ungefähr 0,0002 EUR?
Wie wäre es mit einer etwas relevanteren Währung? Gegenüber dem US-Dollar hat der Euro binnen eines Jahres rd. 5% zugelegt und gegenüber seiner Einführung als Bargeld um rd. 25%; gegenüber dem Britischen Pfund sogar über 30%.

MalNachgefragt
2 Monate her

Ich hoffe, die geneigte Leserschaft nimmt den Zusatz „Sponsored Article“ zur Kenntnis, ebenso die Tatsache, dass es sich bei dem Autor um den Geschäftsführer eines Handelsunternehmens für Edelmetalle handelt.
Vor diesem Hintergrund liest sich der Artikel mit Sorgenschüren vor dem Euro und Gold als sicheren Hafen dann nochmal ganz anders.

Horologe
2 Monate her
Antworten an  MalNachgefragt

Dann schlafen sie eben fein weiter. Es ist doch egal, was der Herr beruflich betreibt. Er hat aber in allen seinen Äußerungen zu dieser Thematik vollumfänglich recht. Sie müssen Edelmetalle ja nicht unbedingt in seinem Unternehmen kaufen. Ich musste jetzt hier schreiben, da ich ihre Äußerung“ Sorgenschüren vor dem Euro“ doch allerliebst fand. Das ist an finanzökonomischer Naivität schon nicht mehr zu überbieten.

Last edited 2 Monate her by Horologe
bkkopp
2 Monate her

Es könnte hilfreich sein, den Buchungssatz von Exporten/Importen bis zum Target-Saldo vollständig darzustellen. der deutsche Exporteur liefert gegen Rechnung der griechische Importeur zahlt an seine Bank (egal ob aus Guthaben oder aus Kredit ) die griechische Bank zahlt an die griechische Zentralbank diese zahlt aber nicht weiter, sondern läßt bei der EZB anschreiben diese wiederum informiert die Bundesbank, dass sie eine Forderung an die griechische Zentralbank hat die Bundesbank zahlt gegen diese Forderung an die Geschäftsbank des Exporteurs der Exporteur erhält sein Geld. Die Bundesbank bleibt auf der offenen Forderung sitzen – der Target Saldo. Dies sollte ein technischer Verrechnungssaldo… Mehr

andreashofer
2 Monate her
Antworten an  bkkopp

Es fehlt noch was: Der Exporteur zahlt seine Gewinne nicht nur in Deutschland aus. VW-Gewinne gehen z.B. zu knapp 10% nach Qatar. D.h. die deutschen Steuerzahler bürgen auch für die Gewinne der Scheichs. Und insbesondere BlackRock steckt ja auch überall drin.

und letztlich von der EZB durch Geldschöpfung beherrschbar

Ja, die Währungen nannten sich Franc oder Lira. Willkommen in den Vereinigten Staaten von Lateineuropa.

Rosalinde
2 Monate her
Antworten an  andreashofer

Leider daneben getippt.
Denn Katar hat Aktien gekauften und die Dividenden fallen aus.
Somit erhalten weder deutsche Sparer noch Großaktionär Katar eine Dividende.

alter weisser Mann
2 Monate her

Keine Angst Leute, der Staat wird sich das schon zurückholen, um die Bundesbankbilanz im Ernstfall zu retten.
Wir haben ca. 20 Bio. € Immobilienvermögen in Deutschland, das nicht weglaufen kann. Da genügt für den Anfang eine 5%ige Zwangsabgabe.
PS: Kettners Goldreklame sucks!

Demokrat1
2 Monate her
Antworten an  alter weisser Mann

Was sind schon 1 Billion Euro Target2 Schulden? Die Amis haben 53 davon. Allein im Juni diesen Jahres haben die neun Milliarden Dollar mehr ausgegeben als eingenommen.

Thomas Mairowski
2 Monate her
Antworten an  alter weisser Mann

Es eher 12 Bio. Euro,aber egal; Kernaussage ist, dass der Staat sich das irgendwie beim Bürger holen wird, z.B. durch Zwangsanleihen.

Milton Friedman
2 Monate her

Ich weiß, Kettner ist beliebt in unserer Bubble. Ich weiß, der Euro ist ein Mühlstein unser aller finanzieller Sicherheit. Ich weiß, dass Tichys Einblick, wie alle Medien die vom Mainstream abweichen, jeden Werbepartner brauchen, den sie kriegen können. Aber man muss es einfach sagen: Kettner verdient mit dem Bedienen unserer Zweifel viel Geld. Und als jemand der seit 20 Jahren am Finanzmarkt aktiv ist, weiß ich dass Kettner nicht der erste ist, der Teufel an die Wände malt, die aber nie erscheinen. Es ist finanziell unverantwortlich seinen Ratschlägen zu folgen. Ich könnte jetzt viele Beispiele nennen, aber Fakt ist, dass… Mehr