Es sind Kleinigkeiten, die große Entwicklungen anzeigen. Werden Davidsterne vor dem Brandenburger Tor verbrannt und sieht die Polizei dabei zu, dann wird deutlich, wie mächtig längst die zugewanderten Parallelgesellschaften sind.
Besonders empfindliche „Zeiger-Fische“ schwimmen in Aquarien, die mit Trinkwasser gefüllt sind – an ihnen erkennt man etwaige Verunreinigungen. Solche Sensoren gibt es auch in Politik und Gesellschaft. Häufig sind es scheinbar kleine, unbedeutende Ereignisse, die große, noch unsichtbare Entwicklungen vorwegnehmen oder sichtbar machen.
Wenn Antisemitismus demonstriert
Dass hunderte aufgebrachte Palästinenser vor dem Brandenburger Tor demonstrieren, hat eigentlich für sich keine Bedeutung, auch nicht dass sie Davidsterne verbrennen und israelische Fahnen. Und doch – es ist ein Gefahrensignal, das eigentlich Sofortmaßnahmen auslösen sollte.
Aber während in Deutschland bislang dagegen vorgegangen wurde, wird der Aufruf zur Vernichtung jetzt vor laufenden Kameras zelebriert; und von Polizei und Justiz bislang weitestgehend hingenommen.
Die Macht der Parallelgesellschaften
Klarer hätte man nicht zeigen können, dass es eine immer mächtigere Parallelgesellschaft in Deutschland gibt. Eine, die täglich lauter, frecher und dominanter wird und sich längst nicht mehr vor dem Gesetz fürchten muss.
Und eine, die dies unbesorgt zur Schau stellen kann. Denn während jede Hakenkreuz-Schmiererei verfolgt wird, blieb die Berliner Polizei demonstrativ und auffällig tatenlos. Als ginge es sie nichts an.
Beispiel Köln: Da werden also Armbändchen verteilt für Silvester vor dem Dom mit der Aufschrift „Respect“. Das wird stolz vorgeführt; und die Kölner Behörden merken gar nicht mehr, wie sie ihre Lächerlichkeit als Stirnband tragen:
„Es ist eine Illusion zu glauben, dass man Flüchtlinge, Migranten oder deutsche „junge Männer“ mit buntem Tand am Handgelenk besänftigen könnte. Wenig hilfreich war auch der Ratschlag von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, „eine Armlänge Abstand“ zu halten. Ich weiß nicht, von wem sich die OB beraten lässt, aber als zertifizierter Polizeitrainer weiß ich, dass in Krisenszenarien mit „Gefahr im Verzug“ eine Armlänge Abstand vergleichsweise so nutzlos wie ein Glas Wasser ist, um damit einen Waldbrand löschen zu wollen“, schreibt Steffen Meltzer.
Gewalt wird damit verharmlost, es geht nicht um mangelnden Respekt, es geht um Straftaten. Aber der Kölner Kitsch bringt nur zum Ausdruck, dass man eben nichts gelernt und vor allem: Keine Konsequenzen gezogen hat.
Kitsch statt Strafen
Denn die berüchtigte Silvesternacht in Köln vor zwei Jahren war alles andere als eine Kleinigkeit. Eine Kleinigkeit war nur ihre Aufarbeitung: Zwei Verurteilungen bei über 1.000 Anzeigen und fast 500 Fällen sexuell motivierter Angriffe bis hin zum Strafvorwurf der Vergewaltigung. Und jetzt als Armbändchen. „Respect“ steht für „Wir haben verstanden und kapitulieren hiermit, liebe Frauen, ihr seid eben selber schuld. Mit freundlichen Grüßen, ihre frühere Polizei“. Zugegeben, der Text ist zu lang, deswegen also nur kurz: „Respect“.
Denn tatsächlich geht „Respect“ in die andere Richtung: Nicht die Täter werden sich den Kitsch umschnallen, sondern brave deutsche Bürger. Sie respektieren ja alles, wenn es nur von den idealisierten Anderen kommt. Die versprochene Integration in unser Wertesystem jedenfalls findet für immer mehr Bürger und auch für eine steigende Anzahl von Vertretern in den Medien erkennbar nicht statt. Integration ist eine Ausrede; viele der Einwanderer fühlen sich in ihrer her- und mitgebrachten Kultur wohler. Integration ist die Eingliederung der Wenigen in die Gesellschaft der Vielen. An den Schulen findet sie vielerorts längst statt, nur dass die Kinder der Einheimischen sich den neuen Normen unterordnen müssen, quantitativ und zunehmend auch qualitativ. Auf die Forderung des Bundesinnenministers Thomas de Maizière von einer deutschen Leitkultur antwortete die „Integrationsbeauftragte“, die dieses Geschäft weiter betreibt, mit der Formel, dass jenseits der deutschen Sprache keine deutsche Kultur erkennbar sei.
Es ist fast wie ein kollektiver Wettlauf, bei dem der gewinnt, der die Grundlagen dieser Gesellschaft am allerschnellsten aufgibt. Der Kampf gegen das Kopftuch als religiöses Symbol ist praktisch verloren; es gehört zum Straßenbild und soll nun auch in katholischen Schulen demonstrative Norm werden. Darf man so etwas den „Beginn der Unterwerfung“ nennen, wie es Springer-Chef Mathias Döpfner nennt?
Man muss es. Aber es findet keine Resonanz. In der neuen Großen Koalition der Schrumpfparteien CDU, CSU und SPD soll eine jährliche Mindesteinwanderung von 200.000 festgeschrieben werden und obendrauf noch der Familiennachzug.
„Eth-Class-Society“
Es ist eine Illusion zu glauben, das Land werde sich nicht verändern, wenn jährlich Leute zuwandern, die für sich eine Stadt wie Kassel füllen; mit ihren Lebensentwürfen, Hoffnungen und Prägungen, Vorurteilen und Ansichten. Es gibt kaum Integration; vielmehr werden viele Deutsche türkischer Herkunft wie Ali Utlu eingeschüchtert, Familien in der Heimat bedroht – lange hier lebende Türk-Deutsche von ihren religionsradikalen Nachbarn gezwungen, den Weg zurück in die islamische Vergangenheit und Steinzeit zu wählen – ihre Töchter fernzuhalten, die Elterngemeinschaften mit Deutschen an den Schulen zu boykottieren, sich gegen die Moderne zu wenden. Der Aufbau der Parallelgesellschaft wird gefördert, der Ausstieg aus ihr wird gezielt erschwert. Auch in die Wirtschaft, bislang der wirksamste Integrationsmotor, findet keine zahlenmäßig relevante Eingliederung statt.
Es bildet sich eine neue „Eth-Class-Society“. Dieser Begriff stammt aus der Migationsforschung der USA. Er beschreibt die soziale Tatsache, dass sich ethnische Herkunft und soziale Lage überlappen und gegenseitig verstärken. Es sind in den USA die schwarzen Arbeitslosen, denen nur im Einzelfall der Ausbruch und Aufstieg gelingt. Die „Eth-Class Society“ verfestigt sich; es ist eine stabile Parallelgesellschaft.
Deutschland fördert die Einwanderung und Verfestigung einer neuen ethnisch definierten Unterschicht mit ihren eigenen Werten und Normen. Und wir nehmen die Konsequenzen hin, bedingungs- und einschränkungslos. Es ist ein sehr einseitiger Respekt, der nicht erwidert, sondern vielmehr bekämpft wird. Bis hin zum Verbrennen des Davidsterns und das vor dem Brandenburger Tor, der öffentlichen Bühne dieses Landes.
Es ist aber auch ein Signal: Dass der stille Attentismus der Politik, ihr selbstgenügsames Schwelgen in Koalitionsbettchen endlich aufhören muss. Denn die Bürger haben gesehen, worüber Polizei und Politik hinwegsehen.
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Dafür verantwortlich sind linke Nullen, Hirnlose und Realitätsverweigerer wie du.
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Vier Beispiele für Unterwerfung – submission – und zwei, wie man sich wehren kann.
„Es geht nicht um mangelnden Respekt, sondern um Straftaten“, steht im Text oben. Ich glaube und ich weiß, es geht sehr wohl um mangelnden Respekt, denn Deutsche Opfer von Straftaten, haben in deren Augen keinen Respekt verdient. Sie sind per se Opfer. Einen Deutschen zu schädigen oder gar zu töten, ist eine heroische Tat, die mit Anerkennung und dem Paradies belohnt wird. Es gibt auch noch andere Gefahrenzeichen (s.Text oben) in unserer Gesellschaft. Ist Ihnen aufgefallen, dass in den Fenstern die Flaggen aus Syrien, Afghanistan, Tunesien usw. in den Fenstern hängen. Man hiest eine Fahne im Krieg wenn man ein… Mehr
Mir kommt bei diesen Vorkommnissen die biblische Geschichte vom Gastmahl des Belsaszar in den Sinn, dem eine geheimnisvolle Schrift an der Wand, das Menetekel, seinen nahen Tod und den Untergang seines Reichs prophezeit. Die anwesenden Gäste waren nicht imstande, die Untergangsprophezeiung zu entziffern. So, wie auch unsere „Eliten“ in der Mehrheit nicht fähig sind, die Zeichen an der Wand auch nur zu sehen. „Mene mene tekel u-pharsim“. Das Ende des Merkel-Reiches ist nah….neudeutsch vielleicht: Ene mene miste, es rappelt in der Kiste….
Eine klitzekleine Beobachtung die ich nicht für zufällig halte:
Neuerdings, seit etwa zwei bis drei Jahren scheint mein Name – wenn z. B. am Telefon undeutlich oder schnell gesprochen – eine Assotiation ans Türkische zu wecken. –
Eine Veränderung der „Stimmung“ ist denn nicht zu überhören. –
Das EY ist wohl schuld daran. – Erst wenn ich meinen typisch deutschen Vornamen nenne entspannt sich die Situation merklich wieder. –
Heutzutage muss man halt vorsichtig sein, da reicht ein ähnlich klingender Name schon. Bei dunkler Haut bzw dunklen Haaren ist es aus Sicherheitsgründen ratsam die „eine Armlänge Abstand“ zu halten.
„Deutschland verändert sich und ich freue mich darauf“
Es ist 50 Jahre her, ich war 17: Als Austausch-Schüler in Pau, Südfrankreich. Eines Abends ging ich ins Kino. Es lief ein Film WWII, irgendwas mit Nordafrika, Rommel-Montgomery. Die „Landser“ sprachen deutsch, nur eingeblendet ziemlich „lau“ die Übersetzung ins Französische. Mancher deftige Landser-Spruch war mir neu, brachte mich zu LAUTEM Lachen. Plötzlich beugt sich von hinten eine Person zu mir vor und meint: „Du bist deutsch, du verstehst das?“… und schon hatte ich „gute Freunde“. – Arabische! – Einziges Thema der „Freunde“: Was war Adolf doch für ein guter Kerl in dem was er mit den Juden machte. – Ich… Mehr
Sie hätten halt nicht lachen sollen….
Der Einsatzleiter der Polizei, Zitat:“dies kann nur bei der Anmeldung der Demo verhindert werden. Jetzt, wo sie hier demonstrieren, ist es nicht mehr zu möglich. Sonst hätten wir hier bürgerkriegsähnliche Strassenschlachten.“
KEINE WEITEREN FRAGEN…
Wie ein anderer Kommentator hier schon schrieb:
Der Worte sind genug gewechselt.
Wir wollen endlich Taten sehen! Und zwar zur Abwechslung endlich mal Taten für die einheimische Bevölkerung. Wir konnten bereits zur Genüge bewundern was passiert, wenn man eingewanderten Mittelaltern keine Grenzen setzt.
Unter Betrachtung der Politik der königlichen Dekrete, der Knebelung der Meinungsfreiheit, der ungenierten Selbstbedienungsmentalität der R/R/G/M beim Bürger, des ungenierten für Maßlos-blöd-Verkaufens aller Bürger, die Einrichtung von Feindbildern, die die Vernunft darstellen, die Zweiklassenbehandlung durch die Justiz etc., dann befinden wir uns wieder in der Vergangenheit.
Hoffen wir, dass dies nur eine kurze Episode bleibt, aber Dummheit und Ideologie sind leider nicht totzukriegen. Und die Folgen dieser Episode, werden, auch wenn diese nur sehr kurz sein sollte, wir noch sehr lange tragen müssen, falls sie überhaupt überwindbar sein sollten, was nur schwer zu glauben ist.
Nicht nur die Antikapitalisten, sondern auch der Papst hat längst seinen privaten Frieden mit den Gewalt heischenden Mohammedanern gmacht!
Der Papst versteigt sich sogar dazu, noch mehr Moslems in Europa Willkommen zu heißen und gleichzeitig vor Satan zu warnen.
Wer ist denn da eigentlich der Satan?
Das frage ich mich auch. Die Kirchen hier im Westen sehen mich nicht mehr, auch keine Spenden – und das als gläubiger Christ. Fahren Sie mal nach Ungarn oder Polen Da kriegen Sie noch Christentum, wie es sein soll. Wenn der Papst nebst seinen umchristlichen Lakaien meint, dem mohammedanischen Satan uns opfern zu müssen, können wir Christen auch gut allein auskommen. Schließlich war es das Christentum, das Europa vor einer islamischen Annexion bewahrte. Und das machen wir wieder so :).