US-Präsident Donald Trump hat den Stecker gezogen: Er gibt die Ukraine zur Aufteilung frei. Europa soll sich selbst gegen Russland verteidigen. Vorher schneidet er sich noch ein Stück Ukraine heraus, um so deren Schulden einzutreiben. Wohin jetzt, Berlin und Brüssel?

Man muss die kurze Erklärung von Donald Trump in aller Brutalität auf sich wirken lassen, mit der er die Nachkriegsordnung in Trümmer gelegt hat. Hier noch einmal der Text, den er auf „Truth Social“ veröffentlicht hat, ein Social-Media-Kanal, der ihm praktischerweise selbst gehört.
„Ein bescheiden erfolgreicher Komiker, Wolodymyr Selenskyy, hat die Vereinigten Staaten von Amerika dazu gebracht, 350 Milliarden Dollar für einen Krieg auszugeben, der nicht zu gewinnen war, der nie hätte beginnen müssen, aber einen Krieg, den er ohne die USA und ‚TRUMP’ niemals beenden können wird. Die Vereinigten Staaten haben 200 Milliarden Dollar mehr ausgegeben als Europa, und das Geld Europas ist garantiert, während die Vereinigten Staaten nichts zurückbekommen werden. Warum hat Sleepy Joe Biden keinen Ausgleich gefordert, da dieser Krieg für Europa weitaus wichtiger ist als für uns – wir haben einen großen, wunderschönen Ozean als Trennung. Darüber hinaus gibt Selenskyy zu, dass die Hälfte des Geldes, das wir ihm geschickt haben, ‚FÄLLT‘. Er weigert sich, Wahlen abzuhalten, liegt in ukrainischen Umfragen sehr weit hinten, und das Einzige, worin er gut war, war, Biden ‚wie eine Geige‘ zu spielen. Als Diktator ohne Wahlen sollte Selenskyy besser schnell handeln, sonst wird er kein Land mehr haben. In der Zwischenzeit verhandeln wir erfolgreich über ein Ende des Krieges mit Russland, etwas, das, wie alle zugeben, nur ‚TRUMP‘ und die Trump-Administration tun können. Biden hat es nie versucht, Europa hat es nicht geschafft, Frieden zu bringen, und Selenskyj will wahrscheinlich den Rubel am Rollen halten. Ich liebe die Ukraine, aber Selenskyj hat schreckliche Arbeit geleistet, sein Land ist zerrüttet und MILLIONEN sind unnötig gestorben – und so geht es weiter …“
Da muss man schon tief durchatmen. Jedes Wort ist ein Hammerschlag, der die bisherige Ukraine-Politik in Trümmer legt – und weil er der Ukraine zumindest eine Mitschuld am Krieg gibt, auch die dahinterstehende Moral. Die zentrale Botschaft aber ist: Weil die Ukraine für die USA allenfalls eine Art Rohstoff-Kühlschrank ist, an dem man sich nach Belieben bedient, ansonsten aber weit genug weg ist, kann sich Europa doch selbst darum kümmern, wie es sich gegen Russland schützt.
Man muss den Text allerdings in seiner Langfristwirkung verstehen.
Der Schutzschirm der Amerikaner über Europa wird eingeklappt
Da kann man jetzt viel Tinte verspritzen über die a-historische Sichtweise, auf ein halbes oder mehr Dutzend frühere Verträge verweisen, einen völkerrechtswidrigen Krieg als solchen bezeichnen.
Trump denkt nicht geschichtlich, eine eklatante Schwäche. Ihn interessiert ein Deal, und der wird nach Gewinn und Verlust in der Zukunft berechnet, nicht nach Kosten, die schon längst untergegangen sind und auch nicht nach moralischen Kategorien. Diese Kaufmanns-Perspektive auf die Welt mag verstörend sein, sich dramatisch unterscheiden von den Kategorien internationaler Politik, globaler Zusammenarbeit und internationaler Verträge, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Schutzschirm der USA zur globalen Gepflogenheit wurden. Da spielt Trump nicht mit.
Seine Sichtweise, getränkt von Egoismus und Macht, erinnert an Stalin. Als Churchill auf der Konferenz der Alliierten von Jalta zur Nachkriegsordnung 1945 vorschlug, den Papst als Verbündeten zu gewinnen, soll Stalin gesagt haben: „In Ordnung, aber Sie wissen ja, meine Herren, dass man Kriege nun einmal mit Soldaten, Kanonen und Panzern führt. Wie viele Divisionen hat der Papst? Wenn er uns das verrät, kann er unser Verbündeter werden.“
Die Frage ist heute: Wie viele Divisionen hat die EU?
Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit. Und die Wirklichkeit, wie sie seit der zweiten Hälfte der Vierzigerjahre gegolten hat, isch over. Futschi. Vorbei. Neue Lagen aber werden nicht dadurch gelöst, dass man über die vergangenen jammert.
Die EU und Deutschland scheitern aber nicht allein an Trump, sie scheitern an sich selbst.
Denn Trumps Kehrtwende kam ja mit Ansage. Die Forderung, dass Europa mehr für die eigene Verteidigung leisten müsste, ist als „Burden-Sharing“ uralt, stammt zuletzt noch aus der Zeit des rotgrünen Lieblingspräsidenten Barack Obama und ist Leitlinie Trumps seit seiner ersten Amtszeit. Überraschung ist anders.
Und auch hier noch einmal ein Rückgriff auf Jalta: Über die damals verabredete Teilung der Welt gibt es eine schöne Anekdote: Churchill, Roosevelt und Stalin gingen auf Bärenjagd. Nachdem sie das Tier erlegt hatten, erklärte der britische Premier, er werde das Fell nehmen, das Fleisch sei für seine Kollegen. Der US-Präsident protestierte und forderte das Fell für sich. Daraufhin wandten sie sich an den schweigenden Mann aus dem Kreml. Der erwiderte: „Das Fell gehört mir, schließlich habe ich den Bären ja getötet.“ Der Bär stand für Hitler, das Fell für Osteuropa.
Jetzt nehmen sich Trump und Putin die Ukraine, der eine das Fell, der andere das Fleisch. Ziemlich bedrückend – Machtpolitik. Und kein Zufall, dass damals der Vatikan nicht vertreten war, so wenig wie heute Deutschland und die EU.
Die Machtpolitik war nie weg, nur verdeckt von Gerede
Ist das amoralisch? Kommt darauf an, wessen Sichtweise man einnimmt. Trump hat eine ganz klare Sichtweise: „Make Amerika Great again“. Dafür hat er kandidiert, dafür wurde er gewählt, danach handelt er – und sichert sich die Rohstoffe der Ukraine. Europa kann ja die Abfälle wegräumen und im Übrigen schauen, wie es mit dem gestärkten Putin zurecht kommt.
Am verblüffendsten ist für deutsche Politiker, dass Trump die Interessen seiner Wähler und Bevölkerung vertritt. Genau das tut er, und zwar rücksichtslos, kurzsichtig, egoistisch. Aber schämt sich nicht so ziemlich jeder deutsche Politiker vor der Aussage, er vertrete deutsche Interessen? Ist es wirklich im deutschen Interesse und eine Lehre aus der Geschichte, wenn Außenministerin Annalena Baerbock über 900 Millionen an die Gaza-Hamas überweist – und wie soll man das nennen? Direkte Terrorfinanzierung zum Schaden Israels? Jedenfalls ist es nicht das, was Deutschland groß macht, sondern nur ärmer. Und der jämmerliche bis lächerliche Zustand der Bundeswehr? Folge eines mittlerweile jahrzehntelangen Abwrackprogramms, das auch durch die von Olaf Scholz propagierte „Zeitenwende“ nicht umgekehrt wurde.
Europa muss liefern
Wenn die Amerikaner ihren Schutzschirm einklappen, dann hilft dagegen nur Aufrüstung. Und zwar langfristig und massiv; dann rettet keine „Queere Abteilung“ im Bundesverteidigungsministerium das Land und keine Sprüche, sondern nur eine massive Anstrengung. Nur ein kleiner Vergleich: Anfang der 70er-Jahre hatte die Bundeswehr rund 500.000 Mann plus Wehrpflicht; um die 2.500 Panzer und 750 Starfighter, wegen ihrer Absturzhäufigkeit „Witwenmacher“ genannt – aber sie flogen doch. Heute fliegt, fährt oder schießt nichts mehr bei der Bundeswehr.
Europa hat es sich gemütlich gemacht unter dem Schirm der USA. Seine Politiker erinnern an einen Teenager, der empört darüber ist, dass von einem Tag auf den anderen Mutti das Kinderzimmer nicht mehr aufräumt und lüftet, die Wäsche nicht gewaschen und gebügelt bereit liegt und der Kühlschrank leer ist.
Die Europaidee, einst ein fortschrittliches und progressives Projekt, hat sich aufgeblasen zur vermeintlichen Weltbedeutung, sich an ihren Einwohnerzahlen berauscht und unterwegs eine monströse Bürokratie entwickelt, die Wirtschaft und Bevölkerung stranguliert für Ziele, die nicht die Ziele der Bürger sind: Gerade wurde eine weitere Erhöhung der CO2-Steuern beschlossen, damit künftig die Wohnungen kälter, der Verkehr weniger und die Industrie mickriger werden sollen – wurden wir eigentlich irgendwann dazu befragt? Oder kommt diese EU über uns wie ein Gottesgericht? Was haben wir vom Verbrennerverbot? Von der Entsorgung der Landwirtschft durch einen Green Deal? Von einem Lieferkettengesetz, das uns von der Weltwirtschaft abkoppelt? Und nochmal: Standen diese Themen irgendwann auf einem Wahlzettel?
Europa muss erwachsen werden
Die heutige EU passt nicht mehr in die Zeit; höchste Zeit, die EU zu ändern. Deutschland hatte viele Jahrzehnte Zeit, erwachsen zu werden und blieb irgendwann in einer trotzigen Pubertät stecken, ehe es Richtung Größenwahn abgebogen ist.
Was vor Deutschland liegt, ist ein gigantisches Programm der Selbsterziehung und Selbstermächtigung. Nein, die Aufrüstung ist nicht durch Schulden finanzierbar, denn bei diesen Summen führt das nur zu Inflation und Abwertung des Euro. Es muss im Haushalt umgeschichtet werden. Olaf Scholz verweigert das, Friedrich Merz beschreibt das und Robert Habeck kennt nicht mal die Zahlen.
Aber 100 Milliarden sind darstellbar – wenn das Bürgergeld nicht heilig, sondern als größter denkbarer Missbrauch angesehen wird, wenn die monströse „Flüchtlingshilfe“ als Selbstzerstörung gesehen wird und die Energiepolitik als monströse, selbstauferlegte Verarmungspolitik benannt werden darf. Die Zukunft ist eine andere, in der politische Kinderspiele nicht mehr gebraucht werden können und harte Entscheidungen getroffen und vermittelt werden müssen.
Wo die nötigen Politiker hernehmen?
Aber dazu bräuchte es Politiker, die das benennen, statt sich am Schnaps des Weiter-wie-bisher besaufen, um die Folgen ihres Handelns zu verleugnen.
Noch eine kleine Anekdote über politische Realität: Es muss 1987 gewesen sein, da begleitete ich Helmut Kohl als Reporter zu einem Blitzbesuch bei US-Präsident Ronald Reagan. Keine Vergnügungsreise; langer Flug, kurzer Aufenthalt, ein privater Abend mit einem Kollegen in einem Washingtoner Jazzclub. Keine nennenswerte Abschlusserklärung, kein Thema, keine Story, nur Spesen. Auf dem Rückflug meine Frage an den körperlich dominanten Helmut Kohl: „Warum, Herr Bundeskanzler, sind wir jetzt wirklich nach Washington geflogen?“
Der große Helmut Kohl musterte mich von oben und wurde plötzlich ganz klein, imitierte den hinter seinem Schreibtisch in sich zusammengesunkenen Ronald Reagan: „Wenn Reagan wieder am Schreibtisch im Oval Office sitzt und vor sich hindöst und seine Berater reden auf ihn ein, dann muss er hochschrecken und fragen: „What Sais Helmut to Sis?“ …?“
„Dafür“, sagte Kohl, „fliege ich nach Amerika. Dass Reagan unsere Interessen mitdenkt.“ Der große Mann wusste um seine Divisionen und seine Bedeutung.
Das mag den heute so eitlen EU-Präsidenten und Kanzlern und Vorsitzenden nicht gefallen. Sie haben keine Divisionen, aber blähen sich auf. Dafür zahlt Europa jetzt die Rechnung. Es wird seine Wort-Blähungen mit Taten auffüllen müssen. Ob es will oder nicht.
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Das Problem ist also der schleichende Realitätsverlust ab der 1990er Jahre: man ist nun auch als lauter Papiertiger wer, wenn man nur ein genügend große Klappe hat. Edle Sprüche ersetzen die Waffen: man müsse nur alles wirklich (!) besprechen wollen, auch an das Gute appellieren wollen, dann würde alles in der Welt gut werden, glaubt die Generationen der zwischen 1965 und 2000 Geborenen nur allzu gerne. ist halt so bequem! Man war gerne ein Rousseau- Anhänger: dessen Menschenbild, das ohne Erbsünde auskommt. Diese kindische Pastik- Ideologie sollten wir loswerden wollen.
Endlich Frieden in der Ukraine: Trump stellt europäischen Kriegstreibern Ultimatum – https://philosophia-perennis.com/2025/02/21/endlich-frieden-in-der-ukraine-trump-stellt-europaeischen-kriegstreibern-ultimatum/ – (David Berger) Laut dem EU-Abgeordneten Aaltola, der den EU-Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten leitet, hat „Trump Europa 3 Wochen Zeit gegeben, um die Bedingungen einer Kapitulation der Ukraine gegenüber Russland zu unterzeichnen… sonst ziehen sich die USA aus Europa zurück.“ Trump plant offensichtlich ein Abkommen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, das die Ukraine dazu zwingt, ihre Bestrebungen, der NATO beizutreten, aufzugeben und ihre derzeit besetzten Gebiete abzutreten. Selenskyj beschwert sich unterdessen, er sei von den Friedensverhandlungen ausgeschlossen worden. Woraufhin Präsident Donald Trump ihn einen „Diktator ohne Wahlen“… Mehr
Herr Kanzlerkandidat F. Merz von der „christlichen“ Volkspartei CDU sieht das völlig anders und hat genau deshalb Präsident Selenskyj wiederholt und öffentlich den TAURUS-Marschflugkörper der Bundeswehr versprochen und verbindlich zugesagt !! Und genau so sieht man das auch im Ausland – und insbes. in der UKRAINE und in RUSSLAND & in den USA: https://www.youtube.com/watch?v=N9t4op3j9wQ Wer genau deshalb die Lieferung der TAURUS-Marschflugkörper an Herrn Selenskyj noch rechtzeitig verhindern will, darf am 23.02.2025 NICHT Herrn Merz zum Kanzler der BRD durch seine Wählerstimme machen, sondern die AfD: PUNKT ! Nachdem Deutschland zwei Weltkriege angezettelt- und zudem verloren hatte, darf Deutschland keine TAURUS-Raketen an… Mehr
Ahistorisch ist nicht Trump unterwegs, sondern jene, die so dümmlich zum Krieg gegen das ach so böse Russland hetzen. Vergessen wir mal nicht, dass die deutsche Tragödie damit begann, dass Kaiser willi2 das alte Bündnis mit Russland nicht erneuerte, weil es die anderen europäischen Mächte provoziere und wir ja nur von Freunden umgeben seien. Klingt unheimlich vertraut der Blödsinn, nicht wahr? Soviel zur Geschichte! Vergessen wir auch nicht, dass es der Westen war (Vulgo die USA), der diesen Krieg begann, indem man eine gewählte Regierung weggeputscht hat, um ein Regime aus neofaschisten zu installieren. Trump macht es richtig. Er überarbeitet… Mehr
Die Bezeichnung Aggressor war und ist schon immer verlogen gewesen wird aber heute noch von den EINHEITSPARTEIEN benutzt weil sie ihrem Volk nicht plötzlich die Wahrheit der EIGENEN AGGRESSION eigestehen können !! Wenn schon Aggressor, dann sollte man besonders die USA erwähnen, die seit Jahrzehnten auf aller Welt Kriege führt. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten Die USA unter Obama / Biden haben 2013 diesen Konflikt eingeleitet und haben auch veranlasst, dass die UKRA-NAZIS die russischen Leute im Donbas beschossen haben ! Dann hat man Russland mit den MINSKER VERTRÄGEN betrogen, die nur als Zeitgewinn dienten um die Ukraine aufzurüsten ! Dies war der Grund… Mehr
Baerbock gegen Frieden
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http://www.rationalgalerie.de
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Die skurrile Außenministerin Baerbock legt nach:
Was sich da zwischen Russland und den USA anbahne, sei ein Scheinfrieden.
Schon lange haben die russophoben GRÜNEN auf Krieg gesetzt.
Beinahe wären Baerbock und Habeck schon selbst an die Front gefahren.
Jetzt lassen Russen und Amerikaner die Luft raus.
Da fällt der Baerbock nicht ein, sich über einen möglichen Frieden zu freuen !!
Muß hier nochmal was zu den vielen Lesern etwas schreiben, die hier von Verbrechen & Frechheiten, etc. schreiben. Bedenken Sie, daß alle Umerziehungspläne der Alliierten in unseren Kultus-Ministerien noch intakt sind. Wer sich nicht aus dieser moralisierenden Schulprägung befreit, kann nie geo-politisch denken oder argumentieren.
Vor allem ist Selensky nicht mehr der legitime Präsident. Seine Amtszeit ist bereits vor ca. einem Jahr abgelaufen. Da aufgrund des Kriegsrechts die Wahlen „verschoben“ wurden, wäre nun nach ukrainischem Recht der Parlamentspräsidet der Rada der rechtmäßige „Landesfürst“ und nicht Selensky.
Die Russen weigern sich daher zurecht, mit Selenski zu verhandeln und irgendwelche von ihm unterschriebenen Verträge zu akzeptieren. Ich glaube, das ist auch, was Trump in seinem Text durch die Blume kundtut.
Näheres dazu im Anti-Spiegel:
https://anti-spiegel.ru/2025/wie-selensky-mit-allen-mitteln-neuwahlen-verhindern-will/
„Und nochmal: Standen diese Themen irgendwann auf einem Wahlzettel?“ Sie wissen es, wir wissen es: diese Themen sind der großen Transformation, dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums geschuldet. Das ist deren Agena, die die Linksgrünen (und auch weite Teile der CDU!!) da befolgen. Habeck, Baerbock, Lindner, Kubicki, Özdemir, Merkel, Trudeau, Macron, Starmer, etc. – alle sind Young Global Leader des WEF bzw. des Vorgängerprogramms. Das ist die geplante Agenda. Und natürlich haben die die Bevölkerungen nie gefragt und nie darüber informiert oder abgestimmt, denn es ist eine menschenfeindliche, globalistische Agenda die nicht zum Wohl der Bürger, sondern nur zum Wohl der… Mehr
Wenn das der Weg wird, den die Ukraine gehen soll, dann kenne ich nur einen Verlierer. Die USA selbst. Was ist falsch am Traum der Ukrainer, in Freiheit und Frieden leben zu wollen? Wie wir alle. Ich möchte zum Beispiel gerne mal in der Demokratie schlafen können, ohne gleich in der Diktatur aufzuwachen. Sollte doch möglich sein… Und ist es nicht der amerikanische Traum von Freiheit und Selbstbestimmung, der hier ausgerechnet von Trump verraten wird? Und will dann noch das verratene und gefallene Wild ausweiden. Schäbiger ginge es doch eigentlich nicht. Es steht zu befürchten, daß Sie, lieber Herr Tichy… Mehr
Die Ukrainer liegen uns nur auf der Tasche. Bin Froh wenn Frieden herrscht und diese Arroganten Bettler mit ihren teuren Autos endlich dahin zurück kehren wo sie auch hingehören. Dann haben sie auch die Chance ihr Land wieder aufzubauen, so wie wir Europäer das nach dem Krieg gemacht haben. Vielleicht gibt es dann auch wieder gutes günstiges Russisches Gas in Europa.