Politik könnte so einfach sein – wenn man wollte …

Deutschland ist buchstäblich von der Politik der Großen Transformation erschöpft und ausgelaugt. Es braucht nicht mehr Gesetze und Regulierung, sondern weniger. Weniger Politiker, weniger Staat, weniger Bürokratie – und viel mehr bodenständige Vernunft und Normalität.

Dass Wahlkampf ist, merkt man daran, dass wir Wähler mit merkwürdigen Selbstverständlichkeiten konfrontiert werden. Beispielsweise, wenn Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz dringenden Handlungsbedarf bei EU-Richtlinien anmahnt, etwa bei Berichtspflichten von Unternehmen zu nachhaltigem Wirtschaften: In der gegenwärtigen Form stehe der Mehrwert „in keinem Verhältnis zum bürokratischen Aufwand für die Unternehmen“.

Will Scholz sich selbst abschaffen?

Tja, warum haben wir dann diese Regelungen wie das Lieferkettengesetz oder den Green Deal und die Verordnung, wonach jeder Metzger nachweisen muss, dass die Schlachttiere nicht mal auf einer Wiese standen, auf der eigentlich Wald stehen soll?

Der ganze Unsinn fällt ja nicht einfach vom Himmel, sondern wird über Jahre hinweg vorangetrieben, ausformuliert, umformuliert, durch Ministerräte und Parlamente getrieben und dann schlussendlich vom Deutschen Bundestag noch angespitzt und verschärft und mit einer Berichtspflicht die Umsetzung der Berichtspflicht in den letztendlichen Wahnzustand gebracht. Es ist aber die von ihm geführte Regierung, die den Unsinn angerührt und das Ungenießbare zur Giftsuppe verfeinert hat.

Olaf Scholz wirbt damit, dass er den Unrat teilweise wenigstens entsorgt, den er selbst angerichtet hat. Zynischer kann man nicht auf die geistige Beschränktheit der Wähler setzen. Oder will er sich selbst abschaffen? Besser wär’s, wenn jene endlich gingen, die das Land ruiniert haben, statt jetzt so zu tun, als hätten sie damit nie etwas zu tun gehabt. Aber Politik in Deutschland lebt davon, Dinge zu verkomplizieren, Gesetze zu erfinden, die kein Mensch braucht, und dann anschließend von Bürokratieabbau zu reden. Sie lebt nicht von Lösungen, sondern von Problemen, die sie selbst erzeugt Bei der Aufstellung der Landesliste NRW der CDU hatte Mitte Dezember Kanzlerkandidat Friedrich Merz noch getönt: „Wir werden nichts mehr abschalten in Deutschland, bevor Ersatz am Netz ist.“ Am 31.12. wurden dann jene Kraftwerke abgeschaltet, die Deutschland über die Weihnachtsmärkte-Dunkelflaute gerettet haben. Er hätte es verhindern können – versprochen wird halt schnell gebrochen.

 

Die Großsprecherei der Wahlprogramme

Und so werden in allen Wahlprogrammen die allertollsten Dinge versprochen und die simpelsten Wahrheiten verschwiegen.

Die Grünen und die SPD faseln von der Wasserstoffwirtschaft, die uns die Energie zurückholen soll, die fehlt, seit sie gemeinsam die Zerstörung von Kraftwerken angeordnet haben. Die CDU faselt von Fusionsreaktoren, die es frühestens in einigen Jahrzehnten gibt; aber die Inbetriebnahme vorhandener Kernreaktoren ist ihr nicht so wichtig, obwohl dies schnell zu machen wäre. Und die CDU hilft mit, genau jene Kohlekraftwerke abzuschalten, die uns über die Dunkelflaute zu Weihnachten gerettet haben. Wenn im kommenden Jahr das Licht ausgeht, hatte auch Friedrich Merz seine Finger am Schalter.

Alle zusammen schwärmen davon, dass Deutschland zum Hotspot für künstliche Intelligenz gemacht werden soll. Dass dafür Unmengen an Energie von Nöten wären, die wir nicht haben, und kluge Köpfe, die wir nicht ausbilden – geschenkt. Vergessen, überlesen. Aber versprochen. Und dann sofort gebrochen.

Abgesehen davon, dass sie gar nicht wissen, was sich hinter dem Kürzel KI verbirgt – aber das Unverstandene auf den Weg bringen, das wollen sie. Ihre Visionen sollen verdecken, was alles so machbar wäre, ganz ohne Visionen. Nämlich wieder mit etwas Normalität, gesundem Menschenverstand, Realitätssinn. Deutschland braucht wieder ein wenig Normalität.

Es muss wieder normal werden, dass Silvester-Randalierer festgenommen werden, die ja auch noch ihre eigenen Videos der schändlichen Tat ins Internet stellen, damit jeder sieht, wie sie eine Wohnung abfackeln. Die Berliner Polizei hat bei 400 Randalierern, Böller-Idioten und Raketen-Deppen, die 34 Wohnungen unbewohnbar machten, gerade mal in zwei Fällen Haftbefehle ausgesprochen! Dabei hatte die Politik, allen voran die Bundesinnenministerin, vor Silvester doch versprochen, dass mit voller Härte durchgegriffen werde. Von wegen!

Politik richtet sich gegen die Bürger

Stattdessen fordern Nancy Faeser und sogenannte Experten für Innere Sicherheit, dass jetzt endlich jeder unbeteiligte Bürger im Zuge der Vorratsdatenspeicherung schon mal vorab polizeilich erfasst wird. Warum einen Täter festnehmen, wenn man Unschuldige bespitzeln kann? Zu den unmöglichen Zeiten und an den seltsamsten Orten werden Messerverbotszonen verordnet. Aber Verdächtige dürfen eben nicht durchsucht werden, weil das ja Rassismus sein könnte. Normal war es lange Zeit, dass Messerstecher ins Gefängnis wandern. Aber heute wird die zutreffende Verwendung des Wortes Schwachkopf für einen der Ihren härter bestraft als ein lebensgefährlicher Angriff auf Leib und Leben.

Längst ist es normal, dass die Politik sich gegen die Bürger richtet, Unschuldige verdächtigt, Strafen für Lächerlichkeiten ausspricht und gleichzeitig Vergewaltiger, Messerstecher und Totschläger laufen lässt, wenn sie nur nachweisen können, dass wegen ihrer Kultur die Untaten normal sind und sie im Flüchtlingsheim einen festen Wohnsitz nachweisen – den sie vor der Gerichtsverhandlung irgendwie  und irgendwohin verlassen. Ganz normal eben. „Das Lob des Normalen“, hat Cora Stephan als Buch vorgelegt. Sie schreibt „Vom Glück des Bewährten“. „Normal ist, was Gewohnheit begründet, was man nicht erklären muss. Auf das man sich verlassen kann. Normal ist das, was funktioniert, weil es sich im Laufe der Zeit bewährt hat. Das Wiederkehrende, das Alltägliche. Ordnung und Sicherheit. Beruhigende Gewohnheit, Routine, die nicht zum ständigen Nachdenken nötigt.“ Das alles gilt im „neuen Normal“ der grünen Transformation nicht mehr.

Das alte Normal

Denn normal wäre es, dass Migranten arbeiten müssen und nicht Einheimische für deren lebenslangen Unterhalt herangezogen werden, wobei die Garantie der Vollversorgungen auch auf nachziehende angebliche Familienmitglieder ausgedehnt wird. Wobei die Familienzugehörigkeit nicht wirklich geprüft wird, während bei der Steuererklärung der Arbeitsweg und die Größe des Arbeitszimmers zentimetergenau nachgemessen werden. Dass sich Arbeit wieder lohnt und eigene Anstrengung in Bildung und Beruf – nicht aber Bürgergeld oder Bundestagsmandate für Studienabbrecher und Analphabeten, wie es die Grüne Parteivorsitzende will, das könnte man erwarten. Stattdessen werden Prämien ausgelobt für Bürgergeldbezieher, wenn sie doch mal etwas länger als ein paar Gelegenheitstage arbeiten.

Robert Habeck und Olaf Scholz fordern Prämien für Elektroautos, die keineswegs sauberer sind als Verbrenner. Zu einfach wäre es, wenn wir bewährte, normale Autos fahren dürften. Ein Boom würde die Depression in dieser Branche auf einen Schlag überwinden, und das ganz ohne die von Brüssel eingeforderten Hilfen, die aus den Taschen der vermeintlich Begünstigten finanziert werden sollen über noch weiter steigende Abgaben. Wenn man wieder in moderne Kraftwerke investieren dürfte, statt Windtürme in die Wälder zu betonieren und Wiesen und Felder zu versiegeln, könnte man gleich zwei Probleme lösen: Man würde genug Energie erhalten und die Natur schützen. Die wird derzeitig durch die Zwangsverordnung von Brachland gerettet, das wiederhergestellt werden soll, weil sie ja andernorts mit Energie-Subventionsmilliarden zubetoniert wird.

Eigentlich ist es normal, dass die Bauern alles tun dafür, dass sie größere Kartoffeln ernten – der Green Deal verbietet es ihnen. Dafür sollen Lebensmittel aus Südamerika importiert werden, um schließend zur Förderung der bäuerlichen und regionalen Kreislaufwirtschaft neue Staatsgelder, Beauftragte und NGOs zu finanzieren. Es wäre so einfach und unaufgeregt, wenn Frauen wieder Frauen sein dürften und man zu Männern Männer sagen dürfte, ohne fürchten zu müssen, dafür bestraft zu werden – das wäre Fortschritt. Das würde Gerichte entlasten und jene vielen Hirne, die sich abmühen zu gendern und dabei die Sprache verhunzen und Literatur zerstören. Lesen und Schreiben und Rechnen in den Schulen, statt erfundene Lehren zur Transsexualität zu verbreiten – das wäre normal und würde so nebenbei den einen oder anderen Schüler dazu befähigen, später etwas zur Entwicklung der KI beizutragen. Jeder fünfte Jugendliche hat keinen Berufsabschluss, die Analphabetenquote steigt auf nie gekannte Höhen.

Das alles ist keine Zauberei. Es wäre machbar. Wenn man wollte. Stattdessen kommen neue Vorschriften und werden neue Behörden gegründet und Beamte eingestellt, um die unsinnigen Vorschriften zu kontrollieren und umzusetzen.

Die letzten Hemmungen sollen fallen

Das kostet natürlich Geld, das man schon längst nicht mehr hat, weswegen die Schuldenbremse abgeschafft werden soll – die eigentlich genau deshalb eingeführt wurde in einem hellsichtigen Moment, weil man ja weiß, dass Politiker gerne Geld für unsinnige Dinge ausgeben. Jetzt soll jede Beschränkung des Unsinns aufgehoben werden. Dass Frankreich wegen seiner Schuldenkrise gerade in eine Staatskrise schlittert, ist ein Sachverhalt, der nicht nachvollzogen wird. Warum sollte Politik aus den Fehlern der Anderen lernen, wenn man diese Fehler auch selber machen kann, ehe man sich dafür wählen lässt, dass man jetzt die Folgen beseitigen wolle. Aber stattdessen redet man lieber von Multi-Krisen und globalen Verwerfungen. Dabei hat man sich nur 20 Jahre bemüht, eine erfolgreiche Wirtschaft abzuwürgen, einen funktionierenden Sozialstaat durch Überlastung abzuwirtschaften und die Bürger ihres erarbeiteten Wohlstands zu berauben.

Deutschland muss nicht gerettet werden. Man muss die Bürger nur machen lassen. Den Staat zurückzudrängen und auf seine Kernaufgaben zu beschränken, das nannte man früher Ordnungspolitik. Sie grenzte den übergriffigen Staat ein und ermöglichte Bereiche, in denen gewirtschaftet, gelebt, konsumiert und investiert werden durfte. Jetzt wollen die grünen Sozialisten und ihre schwarzen Taschenträger dem Staat immer noch mehr Kompetenzen übereignen, wobei er seine Kernaufgaben schon heute nicht mehr erfüllt. Mit Ordnungspolitik, Begrenzung von Staatsinterventionismus und überflüssiger Politik durfte man sich an den Folgen des so ausgelösten Wirtschaftswunders freuen. Heute ersticken wir unter einer überkomplexen Bürokratie und übergriffigen Politik. Aber vermutlich ist das, was sie hier lesen, unterkomplex und im Übrigen populistisch. Mit diesem Vorwurf kann man aber ganz gut leben, denn Erfolge sprechen für sich.


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Kommentare ( 172 )

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Albert Pflueger
11 Stunden her

Wir haben das Problem, daß wir einen Staat geschaffen haben, der die Bürger mit aller Kraft von der Arbeit abhalten will. Zu diesem Zweck schleust er mehr als die Hälfte jedes Jahrgangs jahrelang durch Universitäten, bis sie zu keiner sinnvollen Tätigkeit mehr Willens sind, da sie glauben, wichtigeres gelernt zu haben als Hand anzulegen und Dinge zu produzieren. Gleichzeitig werden Leute, die tatsächlich arbeiten, immer mehr belastet, je länger sie tätig sind, so daß sehr schnell eine Grenze erreicht ist, oberhalb derer weitere Mühen sich nicht lohnen, wenn man hoch qualifiziert ist. Teilzeit ist Trumpf! Das Gesundheitssystem bröckelt, Terminschwierigkeiten allenthalben,… Mehr

Phil
12 Stunden her

Nachdem Deutschland mit einem „nationalen Sozialismus“ unterschiedlicher Ausprägung zwei mal krachend gescheitert ist, versucht man sich im internationalen Sozialismus. Das „Feindbild“, eine liberalistische, freiheitlich und marktorientierte Gesellschaft und Wirtschaftsform (Kapitalismus genannt), bleibt das selbe. Ob der Sozialismus jetzt im braunen, roten, oder grünen Mäntelchen daherkommt, ist Einerlei, an seinem Paternalismus, seinem moralischen Sendungsbewusstsein und seiner Bürokratie erkennt man seinen Schwefelgestank. Von Sozialisten aller Art und Prägung „bodenständige Vernunft“ und „Normalität“ zu erwarten, kommt dem Versuch gleich, einer Amöbe die höhere Mathematik, oder einem Kinderbuchautor physikalische und ökonomische Zusammenhänge zu erklären. Es funktioniert mit diesem politischen Personal schlicht nicht, daher werden… Mehr

rainer erich
15 Stunden her

Der Text impliziert, dass mit dem Einfluss “ der Buerger“ Normalitaet und Vernunft zurueck kamen. Klingt gut. Die Fragen dazu ergeben sich quasi von selbst. Die erste betrifft die Definition “ des Buergers“, wer hier angesprochen werden soll, wenn es um das tatsaechlich sehr notwendige Revirement von Normalitaet und Vernunft ( Alltagsverstand) geht, um das, was man “ gesunden Menschenverstand“ nennt. Ein Blick auf die Bevölkerung, nicht etwa das “ umstrittene“ „Volk, zeigt gewisse Unterschiede. Er, der Blick, zeigt auch eine ( kinditionierte) Verfasstheit weiter Teile, der Masse, die zudem ohnehin ein politisch nicht gerade unproblematischer Faktor ist. Die realistische… Mehr

GR
19 Stunden her

Jetzt seht das doch mal objektiv, so wie ich das sehe: Da beißt man all die anderen Inkompetenten vom Futtertrog weg und kommt endlich an der Spitze an und dann soll man sich einfach zurückhalten und die Bürger machen lassen. Und wird dann nicht mehr wiedergewählt, weil sich die selbigen fragen, was der die ganze Zeit gemacht hat. Nein, wenn man an der Spitze ist will man gestalten, weil man ein überlegener Geist ist und es besser weiß. Und wenn der Wähler sediert werden will klappt das auch ganz gut.

Peter Pascht
20 Stunden her

Politik könnte so einfach sein, wenn die politische Klasse nicht grotesk ungebildet wäre und nicht skrupellos in ihrer Rechthaberei. ich schreibe es noch einmal es gibt keinen CO2-Klimawandel – wissenschaftlich belegt 1750 – 1925 = 175 Jahre lang (*) das CO2=konstant weicht um kein Millionstel von seinem Wert ab (*) Temperatur steigt um +2,8°C von 1760 -1801 (*) Temperatur fällt um -2°C von 1801 – 1816 (*) Temperatur steigt um +1,8°C von 1816 – 1828 (*) Temperatur fällt um -1,4°C von 1828 – 1837 (*) Temperatur steigt um +1,5° von 1837 – 1878 (*) Temperatur fällt um -1°C von 1878… Mehr

Dieter Rose
15 Stunden her
Antworten an  Peter Pascht

Da hat halt jemand ein Geschäftsmodell gefunden und zockt ab. Und es gibt welche, die blindlings folgen, ohne die Grundlagen überprüfen zu lassen. Komisch, dass die ihre eigenen Lebens- und Verdienstgrundlagen schleifen lassen. Aber nein, ich vergaß, ihre Tantiemen und Megagehälter rrhalten sie auch, wenn sie ihre Firmen vor die Wand fahren…

Peter Pascht
15 Stunden her
Antworten an  Dieter Rose

ohne die Grundlagen überprüfen zu können,
und nur dem eigenen Unwissen glauben.
„wenn sie ihre Firmen vor die Wand fahren“
Dann ist es deren Privatangelegenheit
Aber Politiker erhalten auch dann ihre Tantiemen und Pensionen
wenn sie ein ganzes Land an die Wand fahren,
währeend ihrer Amtszzeit

Phil
11 Stunden her
Antworten an  Peter Pascht

Das ganze Klimaschutzgelaber soll über den Umstand hinwegtäuschen, dass die bisher grösste Umverteilungsaktion von Wohlstand und Ressourcen, seit der Erfindung des Geldscheines (scheint Geld zu sein, ist aber keines) stattfindet. Ich hege diesbezüglich schon lange die Vermutung, dass diese ganze Affentheater sowieso lediglich dem Erhalt unseres Finanzsystems, sowie des damit im Zusammenhang stehenden, überbordenden Sozialstaates und der Schaffung von politischer Macht dient, ansonsten wäre die massive Verteuerung von Energie, sowie das krebsartige Wachstum des Staates und der Bürokratie, schon lange nicht mehr politisch vertretbar. Selbst der dümmste merkt irgendwann, dass er sich mit seinem Einkommen beträchtlich weniger leisten kann, als… Mehr

Sonny
21 Stunden her

Manchmal, aber immer öfter, kommt mir Deutschlands Politik in überwiegender Mehrheit wie vorsätzlicher Hochverrat vor.

Last edited 21 Stunden her by Sonny
Karlito
1 Tag her

Mit den vorgeschlagenen Lösungen, wie Leistung zu belohnen, müssten Sozialbezüge gekürzt werden. Wir haben jedoch den Punkt überschritten, wo dies noch gefahrlos möglich wäre, ohne dass ein Mob alles kurz und klein schlägt.

So einfach diese Erkenntnis ist, so schwierig also die Umsetzung einer Wende zur Vernunft. Das wissen nicht nur Politiker, sondern auch diejenigen Wähler, die sich noch 5 Jahre im alten Trott wünschen und denen danach alles egal ist.

Volksschauspieler
1 Tag her

Verlässlichkeit statt grünes Utopia. In einer Welt zunehmender Konflikte muss der Staat erst recht Sicherheit und Funktionalität gewährleisten. Dafür trägt er zuvorderst Verantwortung, der die ideologische Politik in Deutschland nicht gerecht wird, wenn sich Politiker als moralisierende Besserwisser aufspielen, ohne es besser zu können.

Capfinistere
1 Tag her

Die Altparteien wissen genau was auf sie zukommt und in diesem Sinne wird auf Teufel komm raus das Land ruiniert und der Bevölkerung sowie den Blauen verbrannte Erde hinterlassen um den Wiederaufbau so schwierig und teuer wie möglich zu machen.

DerGrinser
1 Tag her

Weniger Politiker, weniger Staat, weniger Bürokratie – und viel mehr bodenständige Vernunft und Normalität.
Wissen Sie, was Politiker Ihnen auf solch eine Forderung antworten werden? Nazi!