Die importierte Gewalt und das komplette Versagen der deutschen Behörden

Mit der Massenmigration hat Deutschland fremde Gewalt und Gewalttäter importiert. Die Behörden jagen lieber Hausfrauen mit Obstmesser. Bei der Verfolgung von Majestätsbeleidigung fühlen sie sich sicher. So sind Großstädte mit paralleler, unverstandener Fremdkultur entstanden, die nicht mehr kontrollierbar sind.

picture alliance/dpa | Matthias Bein
Straßenblockaden am Weihnachtsmarkt in Magdeburg haben den Anschlag am 21. Dezember 2024 nicht verhindert

Der grauenhafte Anschlag von Magdeburg mit mindestens fünf Toten, vielen Schwerverletzten und Verletzten sowie einer Vielzahl von traumatisierten Besuchern zeigt: Deutschland ist nicht willens, die eigene Bevölkerung vor importierten Gewalttätern zu schützen. Der Kontrollaufgabe an den Grenzen folgt der Kontrollverlust im Inneren.

Die Tat folgt einem Muster islamistischer Attentäter – weltweit: Ein Verkehrsmittel wird zur Waffe gegen völlig unbeteiligte Menschen, die mit dem Attentäter nichts gemeinsam haben. Die Serie der Anschläge beinhaltet die Angriffe mit entführten Flugzeugen auf die World Trade Center am 11. September 2001. In Nizza fuhr am 14. Juli 2016 ein islamistischer Attentäter während des Volksfestes zum französischen Nationalfeiertag mit einem Lastkraftwagen durch eine Menschenmenge und tötete 86 Personen; mehr als 400 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu dem Anschlag. Vor fast genau 8 Jahren, am 19. Dezember 2016 steuerte der Islamist Anis Amri einen gekaperten Sattelschlepper auf den Weihnachtsmarkt an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Er tötete zwölf Menschen und verletzte Dutzende. Ein bei dem Anschlag schwer verletzter Ersthelfer starb 2021 an den Folgen seiner schweren Kopfverletzungen.

Die Identität wurde zunächst von Tim Röhn von der Tageszeitung DIE WELT aufgedeckt.

Daran ist richtig, dass der Täter nicht kurzfristig eingereist ist. Allerdings haben auch die Täter des Anschlags von New York in Hamburg gelebt und studiert. Sie bildeten eine Terrorzelle, die mit der intensiven Vorbereitung beschäftigt war – unbeobachtet von der Hamburger Polizei. Und dieses Muster wiederholt sich. Denn offensichtlich gab es Warnungen aus Saudi-Arabien den Täter betreffend – die von den deutschen Behörden nicht verfolgt wurden.

Der Verdacht drängt sich auf, dass unsere Sicherheitsbehörden überlastet sind. Sie müssen Tausende von Fällen angeblicher „Majestätsbeleidigungen“ verfolgen, oft genug mit aufwändigen Hausdurchsuchungen, um „Beweismittel“ zu beschlagnahmen in Form von Handys, die zum Absenden von Twitter-Nachrichten benutzt wurden. Einheimische Kritiker werden von Spezialeinheiten der Polizei verfolgt, elektronische Köder werden ausgelegt. Allein der sächsische Verfassungsschutz betreibt hunderte von „Fake-Accounts“, also provozierende Teilnehmer, die andere aus der Reserve locken sollen, um sie dann der Strafe zuzuführen. Sicherlich ist dies eine Tätigkeit, die viele Beamte tagein, tagaus beschäftigt und auf Trab hält und zudem bequem vom Büro aus zu erledigen ist.

Das Leben spielt aber außerhalb.

Aber diesmal soll es anders sein. Der Täter von Magdeburg stammt wie ein Großteil der Mörder von New York aus Saudi-Arabien, will aber erklärtermaßen kein Islamanhänger gewesen sein. Seit Jahren zieht er durch westliche Medien mit der Geschichte seiner angeblichen Verfolgung in Saudi-Arabien, weil er sich nicht zum Islam bekannt habe.

In einem langen Interview mit der FAZ von 2019 behauptet er über sein Leben in Saudi-Arabien: „Wenn ich mit entfernten Bekannten oder Fremden unterwegs war, bin ich immer mit zum Gebet gegangen und habe so getan, als wäre ich noch ein Muslim. Zwar wussten alle meine Freunde, dass ich nicht mehr glaube, auch viele meiner Cousins und Cousinen und viele Arbeitskollegen, aber meine Mutter hat es erst erfahren, als ich damit vor drei Jahren an die Öffentlichkeit gegangen bin und meinen Twitter-Account eröffnet habe. Meine Familie hasst mich heute, nur weil ich nicht glauben kann, dass man die Hand eines Diebes abhacken sollte.“

Er positionierte sich als Fluchthelfer insbesondere von Frauen, die aus der Umklammerung der islamischen Gesellschaft in Saudi-Arabien geflohen sein wollen. „Bis vor wenigen Jahren wusste kaum jemand in der saudi-arabischen Zivilbevölkerung, dass es einen Weg zur Freiheit gibt: Asyl. Ich bin der Erste, der den saudi-arabischen Asylinteressierten Informationen zur Verfügung gestellt hat, erst auf Twitter, dann per Telegram und auf ‚We are Saudis‘. Das Visum für Australien ist besonders einfach und schnell zu beantragen. Ich habe es selbst für einige Frauen online ausgefüllt. Deswegen sind vor drei Jahren die meisten Frauen nach Australien geflüchtet, mittlerweile beantragen sie in fast allen sicheren Ländern Asyl, in Deutschland, Kanada, Irland, Frankreich, Schweden, Norwegen, Holland oder der Schweiz.“

Nachprüfbar sind seine Erzählungen nicht. Sie passten zu gut in das Narrativ der unterdrückten Frau und eines edlen, selbstlosen Ritters. Diese Rolle spielte er weiter.

In den vergangenen Jahren wurden seine Tweets immer verworrener. Sie sind schwer einzuordnen, weil sie an vorhandene Erfahrungen anschließen.

Offensichtlich hat er sich aber keineswegs so ritterlich und edel verhalten, wie er in dem Interview der FAZ einer vertrauensselig fragenden Journalistin vorgegaukelt hat, die seine Story so gerne glauben wollte. Er kam zunehmend in Konflikt mit seinem Gastland. Auch hier mag er wieder an vorhandene Narrative anknüpfen: Dass islamische Straftäter in Deutschland kaum verfolgt, wenn sie festgenommen werden, dann erstaunlich milde behandelt und verurteilt werden – das ist zu Recht für viele Bürger ein Ärgernis. Damit spielte er in seinen veröffentlichten Sprüchen.

Nun ist Saudi-Arabien sicherlich keine Musterdemokratie, auch wenn der derzeitige Herrscher eine vorsichtige Politik der Öffnung des Landes unternimmt und Frauen schrittweise Rechte eingeräumt werden, die noch vor Jahren undenkbar waren: Führerschein, Universitätsbesuch, Lockerung der Abhängigkeit vom Ehemann.

Offenkundig warnten saudische Behörden ihre deutschen Pendants – wie man erfahren hat: ergebnislos. Auf Weihnachtsmärkten gilt ein Messerverbot; das soll sogar kontrolliert werden. Aber es müssen auch harmlose Deutsche durchsucht werden, nicht nur Verdächtige. Würden nur der Polizei aus Erfahrung verdächtig erscheinende Personen durchsucht, entsteht der Vorwurf des „Racial Profilings“ – also der rassistischen Vorverurteilung. Dieser Passus wurde auf Betreiben der Grünen in Nancy Faesers sogenanntes „Sicherheitspaket“ aufgenommen. So hat TE formuliert: Experten zerreißen „Sicherheitspaket“ der Ampel.

Verfolgt man die erkennbaren elektronischen Spuren des Mörders von Magdeburg, stellt man fest: Er war offensichtlich nicht der Frauen-Versteher, als der er sich in der FAZ ausgab. Es ist auch nicht der Anti-Islamist, wie er glauben machen will. Vielmehr sympathisiert er mit den grausamsten islamistischen Kämpfern und ihrer buchstäblichen Halsabschneiderei. Auch das blieb verborgen. Deutsche Sicherheitsbehörden sind vermutlich schon mit dem Arabischen überfordert. „Schwachkopf“ können sie verstehen und fehlinterpretieren im Sinne der Majestäten. Arabisch überfordert sie. So entsteht in Deutschland ein Graubereich.

Sein Profil jedenfalls zeigt sich nicht sehr friedvoll, sondern aggressiv. Offensichtlich führte er ein Doppelleben: der besorgte Arzt in einer Einrichtung des Landes Sachsen-Anhalt, in dem Straftäter gebessert werden sollten. Wen hat er da behandelt? Hat er vielleicht sogar islamistische Insassen in ihrer mörderischen Grundhaltung bestärkt? Wir wissen es nicht.

Klar ist nur: In Deutschland wachsen die Parallelgesellschaften. Deutsche Behörden und deutsche Öffentlichkeit haben keine Einsicht. jede neue Zuwanderungsgruppe wird von rotgrünen Politikern als Beitrag zur Diversität gefeiert, ihre Fremdheit bejubelt, ihre undurchsichtige Herkunft, unbekannte Absichten und fragwürdige Verbindungen dagegen werden nicht in Frage gestellt. Fremdheit bedeutet kulturelle Überlegenheit, der sich einheimische Bürger und Behörden zu unterwerfen haben. Sprachkenntnisse werden nicht verlangt. Bekanntlich leben weit über eine Million Syrer in Deutschland, ähnlich viele Afghanen. Es entstehen ganze Großstädte kultureller, sprachlicher und politischer Differenz. Es ist die wahrhaft multikulturelle Gesellschaft, deren muslimischer und arabischer Teil in vielen Stadtvierteln längst die Mehrheit darstellt.

Die Folgen sind Gewaltexzesse, die zunächst unverständlich erscheinen – aber einer inneren Logik folgen: Fremde Konflikte werden importiert, und Deutschland ist nur noch das Schlachtfeld, auf dem sie ausgetragen werden. Deutschland scheint zur Besiedlung freigegeben in einer derart großen Zahl von Siedlern, dass Integration nicht mehr erfolgen kann und Einheimische unterschiedlichster, auch integrierte Bürger migrantischer Herkunft zu Fremden gemacht werden von einer Politik, die das Fremde feiert und das Eigene missachtet und versucht zu verdrängen.

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Kommentare ( 101 )

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Tom Schmied
23 Minuten her

Das ist im Februar auch wieder vergessen. Nach den üblichen Bekundungen von „Erschütterung“ und einigen großen Tönen und Verprechungen aus den Mündern von Politikern wird man den Deutschen vor den Wahlen andere Themen vor die Nase setzen, Michel wählt den Merz, der dann mit den Linken regiert – und die Leute, die das Unheil angerichtet haben, werden weiter unser Steuergeld kassieren, es verschwenden und unser Schicksal bestimmen. Außerdem war es ja ein böser „Islamkritiker“ und „AfD-Anhänger“, der da in den Weihnachtsmarkt gefahren ist. Jetzt können sie ja endlich die AfD verbieten. Dann wird alles gut.

Last edited 22 Minuten her by Tom Schmied
Peter Pascht
30 Minuten her

Es wird gelogen dass sich die Balkern biegen und es schießt ihnen nicht einmal die Schamesröte ins Gesicht. Das sind die schäbigen Charaktere quer durch das gesamte „Partei-Kratell“ „Saudi-Arabien hatte die deutschen Behörden vor dem Täter gewarnt„ Quelle: NTV Also nix mit AfD !!! Der Täter hat von sich verwirrter Weise behauptet er sei Atheist. Da lachen die Hühner. Gegen den Islam hat er sich aber nie positioniert, wie lügenhaft in manchen Medien behauptet wird. Er ist mit 32 Jahren nach Deutschland gekomenn, da war er schon durch und durch zwang-islamisiert für den Rest des Lebens, wie in Saudi-Arabien üblich.… Mehr

Max Rein
32 Minuten her

Auf ndrinfo wurden die Nachrichten eröffnet mit dem Hinweis, dass der Täter gesagt habe, nur die afd könne Deutschland retten. Damit versuchen diese „Journalisten“ sowohl der Afd zu schaden als auch ihrem Erzfeind Elon Musk. Widerwärtig. Selbst Eduard v. Schnitzler erscheint gegenüber diesem Framing als absoluter, jesusgleicher Ehrenmann

jwe
32 Minuten her

Ich bin schon erstaunt, wie sich gerade die Spitzenpolitiker der „demokartischen“ Parteien heute in Magdeburg tummeln. Man könnte fast denken, da laufen mehr Politiker als Magdeburger rum. Wie viele würde es nach Magdeburg ziehen, ohne Wahlkampf? Merkel hatte es erst widerwillig ein Jahr später an den BReitscheid-PLatz geschafft.
Die Frage nach dem großen Elefant im Raum stellt keiner. Die Umstände sind halt so, wie sie sind. So traurig die Tat auch ist, erinnere ich mich sofort an den Scholl-Latour Spruch.

tynu4k
35 Minuten her

Die drehen alle immer mehr durch, u.a. wegen dem pathologischen Vitamin D Mangel, aufgrund der dunklen Hautfarbe, welche für unsere gemäßigten Breitengrade evolutionär ungeeignet ist.

moorwald
37 Minuten her

Das Schlimmste ist, daß wir uns an diese Art von Verbrechen gewöhnen. Schon gehören Messerangriffe fast zum Alltag, sind kaum noch eine Meldung wert.
Uns bleibt die schmerzliche und bestürzende Einsicht, daß wir – die harmlosen, gesetztestreuen Bürger – nirgends und nie für Leib und Leben sicher sein können.
Kommende Generationen werden in einer völlig veränderten Kultur leben, geprägt durch Fanatismus und Gewalt.
Ein Zurück zur ehemals friedlichen, freundlichen Bundesrepublik Deutschland ist für immer versperrt.

Last edited 33 Minuten her by moorwald
Index
49 Minuten her

Hat sich Frau Göring-Eckardt eigentlich schon zu ihrem Freudengefühl geäußert?
Wie ist das denn so mit Ihrer Freude, Frau Göring-Eckardt?
Frau Göring-Eckardt? Hallo?

November Man
53 Minuten her

Die deutschen Behörden waren gewarnt bzw. hätten vor diesem Anschlag gewarnt sein müssen. Und sie haben nichts dagegen unternommen. Die Wut in der deutschen Bevölkerung ist groß. Jetzt warten man nur darauf bis ein normaler Bürger, den man dann als Rechtsradikalen und AfD-Sympathisant bezeichnen wird, durchdreht und zur Waffe greift. Dann forciert man ein Verbot der AfD und greift so in den Wahlkampf ein um so einen Erfolg der AfD zu verhindern. Der Verfassungsschutz wartet nicht umsonst mit der Veröffentlichung seines Prüfergebnisses zur AfD noch ab. Also Finger weg von Waffen. Unsere Waffe ist die Wahrheit und das scharfe Wort.  

Last edited 52 Minuten her by November Man
Yani
54 Minuten her

“… Deutschland scheint zur Besiedlung freigegeben in einer derart großen Zahl von Siedlern, dass Integration nicht mehr erfolgen kann und Einheimische unterschiedlichster, auch integrierte Bürger migrantischer Herkunft zu Fremden gemacht werden…”
Bedanken können Sie sich bei 90% der westdeutschen Hohlrüben und natürlich bei der von Ihnen so verehrten CDU/FDP. Und immer schön weiter die AfD diffamieren lassen von diesem GEZ gemästeten Herles…

Kampfkater1969
55 Minuten her

hier ein kleiner Auszug aus den Posts von Jaleb auf X: Hintergrund ist der sexuelle Mißbrauch mehrerer Flüchtlinge aus Saudiarabien. Zweitens: Ich habe im Februar 2023 mehrfach Kontakt zum Büro der deutschen Innenministerin Nancy Faeser aufgenommen und ihnen über ihre Website mehrere E-Mails geschickt. Dies ging so weit, dass die Ministerin oder jemand aus ihrem Büro eine Strafanzeige gegen mich erstattete. Ich habe ihr offen gesagt: Wenn Sie alle friedlichen Wege zur Gerechtigkeit schließen, was bleibt dann noch? Anstatt friedliche Wege zur Gerechtigkeit zu eröffnen, geschah Folgendes: Im April 2023 wurde ein USB-Stick aus einem Briefkasten gestohlen. Täter waren definitiv… Mehr