Das Vertrauen auf Grundgesetz und Demokratie wird gerade ausgetrieben. So viel Lüge und Schwindel in Koalition und Parlament war wohl noch nie. Die Koalition verfängt sich immer tiefer in ihrem Gespinst aus Unwahrheiten und zerstört die Basis, auf der Freiheit und Wohlstand wachsen können.

Am Anfang steht der Schwindel. Man muss sich die Entstehungsstunde des neuen Bundestags und der rot-grün-schwarzen Koalition noch einmal vor Augen führen:
Gewählt wurde eine Mehrheit für einen Politikwechsel.
Doch durch die geplante Koalition mit der SPD und den Schulterschluss mit Grünen und Linken erhalten diese Wähler nicht nur die faktische Fortsetzung der verhassten Ampel. Sie kommt sogar bösartiger und frecher daher. Am Anfang steht der Schwindel und wird zu ihrem eigentlichen Koalitionsvertrag.
Es beginnt mit vorgetäuschter Eilbedürftigkeit
Weil es so wahnsinnig eilig ist mit der Aufrüstung nach 20 verplemperten Jahren und Raubbau in der Infrastruktur, sagen die Vertreter von SPD und Union, musste noch der alte Bundestag die Schuldenbremse aufheben. Kommt es da auf eine Woche an? Was kann in dieser einen Woche gebaut, bestellt oder verbessert werden? Welche Straße wird in dieser einen Woche geplant, welcher fehlende Panzer zusätzlich gebaut? Die paar Tage hätte man warten können, bis der neue Bundestag sich konstituiert. So schnell marschieren die Russen nun wirklich nicht durch das Brandenburger Tor, das sind alles kindische Kiesewettereien.
Und schon folgt Schwindel Nummer zwei.
Bekanntlich war der neu gewählte Bundestag schon gewählt und stand bereit.
Allerdings hat die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas böse getrickst. Laut Gesetz erfolgt die Konstituierung spätestens nach 30 Tagen, nur 18 Tage brauchte er nach der ersten gesamtdeutschen Wahl, um sich zusammenzufinden – trotz der damaligen Malaisen bei Abwicklung, Kommunikation und Verkehr. Jetzt aber haben die Parteien CDU, CSU, SPD, Grüne und Linke gemeinsam den Bundestag ausgebremst, um sich noch des alten mit seinen bequemeren Mehrheiten bedienen zu können. Eile war nicht geboten, und der neue Bundestag hätte agieren können.
Wenn 30 Prozent seiner Mitglieder gewollt hätten. Haben sie aber nicht. Sie haben sich weggeduckt, lieber auf die wohl wichtigste Abstimmung über Abschaffung der Schuldenbremse und dreifache Grundgesetzänderung verzichtet. Es war ein beispielloser Akt parlamentarischer Selbstkastration. Damit hat sich auch der neue Bundestag so schäbig als demokratieverachtend hingestellt wie der alte. Eine Lüge gebiert die nächste. Ein jämmerlicher Haufen. Denkt man. Es geht nicht schlimmer.
Aber es geht erst richtig los mit der Schwindelei
Eigentlich wird das Parlament durch den ältesten Abgeordneten eröffnet. Im demokratischen Berlin war aber noch das Gesetz verändert worden, um den vermeintlich gefälligeren Dienstältesten nehmen zu können. Und damit eröffnete gewolltermaßen Mauerschützen-Vertreter Gregor Gysi den neuen Bundestag mit einer Rede, die man nur als Schande bezeichnen kann. Lassen wir uns von seinem oft clownhaften Auftreten nicht täuschen. Gysi ist ein ausgewiesener wie gefährlicher Feind von Wiedervereinigung und Freiheit.
Julia Klöckner, so zeigt das Protokoll, applaudiert ihm und seiner nachträglichen Lobhudelei der DDR als demokratisches Musterland ohne auch nur das geringste Verständnis für historische Realitäten. Gerade so, als hätte sie intellektuell den Übergang von der Weinkönigin zur kommenden Bundestagspräsidentin doch noch nicht vollzogen. Zu den Unappetitlichkeiten gehört, dass sie vor ihrer Wahl eigentlich alle Fraktionen hatte besuchen wollte – und dann auf eine Rüge der Grünen hin der AfD eine Absage erteilte. Den Mut, den wahren Grund zu nennen, hat sie nicht. Sie schob „Termingründe“ vor. Eine Bundestagspräsidentin hat also für die größte Oppositionspartei keine Zeit? War da ein Friseurtermin dazwischen gekommen? Zur Lüge tritt die Feigheit als Schwester hinzu. Wichtiger ist die damit verbundene Offenbarung: Die Grünen regieren mit, sie bestimmen sogar den Terminkalender der späteren Bundestagspräsidentin.
Viele haben das bemerkt. Etwa die Berliner CDU-Abgeordnete Ottilie Klein. Sie schreibt: „Ich empfinde es als ein verheerendes Zeichen, dass ausgerechnet Gregor #Gysi heute als #Alterspräsident die konstituierende Sitzung des 21. Deutschen Bundestages eröffnet. Gysi war letzter Vorsitzender der DDR-Staatspartei #SED – der Partei des Stasi-Unterdrückungsapparates, der Partei der Mauermörder, der Partei der deutschen Teilung und der Partei der kommunistischen Unrechtsherrschaft. Noch in der Zeit der Wende setzte er sich gegen die Auflösung der SED ein, um das milliardenschwere Partei-Vermögen zu schützen, und nahm die Mitarbeiter der verbrecherischen Stasi in Schutz. Eine klare Distanzierung zur SED-Diktatur fehlt von ihm bis heute. Vielmehr relativiert er seit 1990 das Unrecht in der DDR und die Verbrechen der SED. Was für ein Zeichen senden wir mit ihm als Alterspräsidenten an die Opfer der SED-Willkür und an die Angehörigen der Mauer-Opfer? Der Deutsche Bundestag und das vereinte Deutschland hätten einen anderen Alterspräsidenten der neuen Legislaturperiode verdient und gebraucht.“
So weit Ottilie Klein. Sie blieb ungehört.
Den Ton gibt der Merz-Vertraute Thorsten Frei vor.
Klöckner spricht von „Kartellparteien“
Den Bundestag repräsentiere „einer von uns“, sagt er, um Gysi als ersten Redner des neuen Bundestags zu rechtfertigen. Jetzt ist Gysi also „einer von uns“.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wir, das sind CDU, CSU, SPD, Grüne und –: die Linke. Das ist „Unsere Demokratie“.
Und es erfolgt dann der Auftritt von Julia Klöckner. Sie sagt, dieses Zusammenspiel der fünf Parteien dürfe man keinesfalls als „Kartell“ verstanden wissen. Warum eigentlich nicht? Ein Kartell ist das Zusammenspiel von Unternehmen, um den Wettbewerb auszuhebeln und den Konsumenten höhere Preise abzuluchsen. Ein politisches Kartell ist das Zusammenspiel von Parteien, um der ausgeschlossenen Partei ein Amt im Bundestagspräsidium, mehrere Posten Ausschussvorsitzende und andere Ämter abzuluchsen, bin hin zur Mitgliedschaft im Fußballclub. So schwindeln sich Parlament und Koalition durch die Landschaft.
Die CDU ist Meister im Schwindelslalom
- Die Aufgabe der Schuldenbremse ist nur ihr gebrochenes Wahlversprechen Nummer eins.
- Es folgen: keine wirksame Begrenzung der Migration. Gerade baut Polen seinen Grenzzaun fertig und setzt das Asylrecht aus. Genau dieses, die Sperrung der Grenzen und Aussetzung des Asylrechts sei EU-rechtlich unmöglich.
Sagen sie. Schwindeln sie uns vor – die Polen können und dürfen, was Deutschland nicht kann und stattdessen weiter Afghanen per Charterflieger ins Land holt – nennt man das Begrenzung der Migration?
- Die CDU wollte ursprünglich Auskunft darüber, welche sogenannte NGOs mit Steuergeld versorgt werden, damit sie Anti-CDU und Anti-Rechts-Aufmarschierern unter anderem Demo-Geld zahlen können.
Pustekuchen, linke Kampf- und Schlägergruppen werden weiter staatlich gefördert, so der Entwurf des Programms: „Das Bundesprogramm ‚Demokratie leben!‘ setzen wir fort. Wir werden eine unabhängige Überprüfung dieses Programms in Bezug auf Zielerreichung und Wirkung veranlassen. Auf Basis der Ergebnisse prüfen wir weitere Maßnahmen für rechtssichere, altersunabhängige Arbeit gegen Extremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.“
Zentral ist das Wort „altersunabhängig“, wie der Historiker Hubertus Knabe klug analysiert. Bislang war es auf Jugendliche ausgerichtet. Jetzt wird die gesamte Bevölkerung jeden Alters einer ständigen Überprüfung ihrer Gesinnung, Belehrung und Bedrohung durch regierungsnahe Antifa-Schläger ausgeliefert – finanziert mit den eigenen Steuergeldern. Der Text ist ein klassischer Fall dafür, wie die Bürger getäuscht werden, wenn sie an eine „unabhängige Überprüfung“ glauben.
- Bürgergeld? Nur ein neuer Name statt Begrenzung.
- Aus Steuer-Senkung wird Steuer-Erhöhung für Kapitalerträge:
Sparen soll bestraft werden und sich künftig möglichst nicht mehr rentieren. Dafür sollen Freiberufler künftig ebenfalls in die gesetzliche Rentenversicherung gezwungen werden.
Wie eine Perlenkette reihen sich Unwahrheiten, gebrochene Wahlversprechen und schlichte Lügen aneinander.
Kann das gutgehen?
Eine Gesellschaft funktioniert umso besser, je höher das gegenseitige Vertrauen ist. Supermärkte funktionieren nur, weil die Mehrheit der Kunden einfach nicht klaut. Wirtschaft funktioniert umso besser, wenn der Handschlag des ehrbaren Kaufmanns gilt und dicke Verträge überflüssig macht.
Vertrauen ist der Stoff, der eine Gesellschaft formt. Ohne Vertrauen verliert die Gesellschaft ihren Zusammenhalt. Ein wuchernder Kontrollstaat ist die Folge, eine Expansion von Juristerei und Gerichtsverfahren, eine Verteuerung jeder Transaktion, die ohne Vertrauen vielfach abgesichert, versichert und sanktioniert werden muss.
Francis Fukuyama beschreibt in seinem epochalen Werk „Trust: The Social Virtues and the Creation of Prosperity (1995)“ Vertrauen als zentrale soziale Tugend, die den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolg einer Nation maßgeblich beeinflusst. Fukuyama sieht Vertrauen als Kitt, der soziale und wirtschaftliche Beziehungen zusammenhält.
In Gesellschaften mit hohem Vertrauen können Individuen und Unternehmen leichter kooperieren, ohne auf bürokratische Kontrollen oder rechtliche Absicherungen angewiesen zu sein. Dies fördert Effizienz, Innovation und wirtschaftliches Wachstum. In niedrig-vertrauensvollen Gesellschaften hingegen dominieren Misstrauen und kurzfristige Eigeninteressen, was die Zusammenarbeit erschwert und den Staat oder formale Institutionen stärker in den Vordergrund rückt.
Deutschland – Vertrauensgesellschaft in Auflösung
Fukuyama stuft Deutschland als eine Gesellschaft mit relativ hohem Vertrauen ein. Er betont, dass die deutsche Kultur und Geschichte – insbesondere die starke Tradition von Genossenschaften, Handwerksverbänden und mittelständischen Unternehmen – ein hohes Maß an sozialem Kapital geschaffen haben. Dieses Vertrauen zeigt sich in der Fähigkeit, in Netzwerken zu kooperieren, sei es in der Wirtschaft (zum Beispiel durch die enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Gewerkschaften) oder in der Politik (zum Beispiel durch Konsens-orientierte Entscheidungsfindung).
Ein wichtiger Partner ist dabei der Staat, der durch Rechtssicherheit, Stetigkeit und Nachvollziehbarkeit statt plötzlicher Wechsel langfristiges Handeln ermöglicht und sozial absichert. Doch dieses Vertrauen wird zerstört, durch Lüge, Trickserei, durch Beliebigkeit, Willkür und alltägliche Schwindelei. Vertrauen wird zerstört durch Orwellsche Umdeutung jeden Wortes in sein Gegenteil. Friedrich Merz und seine linksgeführte Koalition führen ihre Tricks selbst im Bundestag vor – ausgerechnet in der gesetzgebenden Körperschaft. Gebrochene Wahlversprechen, Umdeutung der Wahlergebnisse und Umkehrung der Schuldenbremse zur Verschuldungsmaximierung auf höchster Ebene – das zersetzt die Vertrauensbasis.
Viele Deutsche vertrauten der Politik, auch wenn sie nicht immer alles richtig fanden. Viele Deutsche glaubten, in einem Rechtsstaat zu leben, und erleben jetzt staunend willkürlich zusammengebastelte Gesetze, Ausgrenzung und Umdeutung. Sie lernen, dass das Wort von heute Morgen schon am Abend das Gegenteil bedeuten kann. Eine große Mehrheit hat eine Politikwende gewählt und erhält die Ampel zurück, nur noch frecher. „Wir haben einen Politikwechsel versprochen – und keine Ampel 2.0 mit Kanzler Merz“, kritisiert der langjährige führende CDU-Politiker Wolfgang Bosbach.
Wenn mit versteckten Begriffen, doppelbödigen Formulierungen und nachträglichen Umdeutungen Aussagen in ihr Gegenteil verkehrt werden – dann zerstört das den Kitt, der das Land zusammenhält.
Vertrauen verschwindet schnell – und kann nur langsam und mühsam erworben werden.
Merz verschleudert mit seiner Schuldenpolitik nicht nur materielle Werte. Er zerstört die Grundlagen, auf denen sie erworben wurden. Das ist vermutlich die schlimmste Tat, die ihm zugerechnet werden muss.
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Gysi paßt doch, um das Schreiben von Ottilie Klein zu paraphrasieren: „Gysi war letzter Vorsitzender der DDR – der Dritten Diktatorischen Republik, der Parteien des absolutesten Unterdrückungsapparates, den es je außerhalb von Nordkorea gegeben hat, der Partei der Impfmörder, der Partei der deutschen Spaltung und der Partei der Corona – Unrechtsherrschaft. Noch in der Zeit der Wende setzte er sich gegen die Corona-Aufarbeitung ein um die Aufklärung der milliardenschwere Maskendeals zu verhindern und nahm die Mittäter der verbrecherischen Coronazis in Schutz. Eine klare Distanzierung zu den Coronaverbrechen fehlt von ihm bis heute. …“ Insofern hat das Merz-Schoßhündchen völlig recht, Gysi… Mehr
[“ Werter Roland, Tichy, mal eine Frage zur Tagesaktualität, vom Highway aus Canada……WENN unser Land, Deutschland genannt, tatsächlich ein souveräner demokratischer Rechtstaat wäre, mit einem legitimen Wahlprozedere, wo im freien Willen und eigenem rechtlich eingenthümlichen Namen, Vertreter des Volkes-Interessen diese erwählt und zu vertreten haben, WO ist dann bitteschön die schriftliche persönliche Anfrage an jeden von uns, auf einem reinen sauberen Dokument, OB überhaupt das Volk, also Jeder von uns damit unmissverständlich damit einverstanden ist, dass LINKS und RECHTS sich einen und eine sogenannte „neue Regierung“ beschliessen. WO sind die Dokumente dazu zum lesen, WAS diese beschlossen haben, wie sie… Mehr
Können Sie den Kanadiern noch ohne rot zu werden sagen, daß Sie Deutscher sind ? Ich nicht mehr so ganz. Möchte nicht bedauert werden.
Diese Form von Auskunft und Information ist im deutschen Politsystem nicht vorgesehen und zwar von Anfang an nicht. Die „Parlamentarische Demokratie“ zeichnet sich dadurch aus, dass sämtliche Entscheidungen nur und ausschließlich durch die Abgeordneten im Bundestag getroffen werden. Nur im absoluten Ausnahmefall hat das Volk die Möglichkeit der Mitwirkung über einen Volksentscheid. Genau deswegen funktionieren die Absprachen zwischen den Parteien so gut, denn es hat niemand das Recht, dort reinzureden. Die Bevölkerung darf wählen und hat ansonsten die Klappe zu halten. Demonstrationen und Meinungsäußerungen – sofern noch erlaubt – werden ohnehin von den Herrschenden nicht beachtet. Nur zur Wahl gibt… Mehr
Es kann noch erwähnt werden, dass unter Führung von P. Amthor ein Gesetz entfernt werden soll.
„Unionsparteien wollen das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) in der jetzigen Form abschaffen“
Ohne Auskunftsrecht wäre die Schweinerei von Amthor nicht ans Tageslicht gekommen.
„Amthor hatte einen Brief an Wirtschaftsminister Peter Altmaier geschrieben, in dem er um Unterstützung für die Firma warb. Bei Augustus Intelligence hieß es demnach, man müsse sich für den „geilen Brief“ bedanken. Amthor erhielt Aktienoptionen und einen Direktorenposten von der US-Firma. Augustus Intelligence will laut internen Unterlagen Datenzentren betreiben und Software zur Gesichts- und Objekterkennung anbieten.“ kopiert vom Spiegel.
Warum genießen arabische Monarchien teils mehr Vertrauen als „unsere“ Demokratie ? Warum verlassen die Leistungsfähigen und die Leistungsbereiten zu Hunderttausenden Deutschland und verabschieden sich? Weil hier die wirtschaftliche und persönliche Freiheit demontiert worden ist und weiter demontiert wird. Weil hier die Gesellschaft politisch gespalten worden ist.Weil du entmachtet und ausgeplündert wirst. Wenn Du in „gemäßigten“ arabischen Monarchien mehr wirtschaftliche und persönliche Freiheit erfährst, als in ‚“unserer“ Demokratie, dann isch over. Von 1945 bis 1990 haben Parteien, Politiker und Regierungen zum Wohlstand und zur Freiheit der Bürger beigetragen. Heute sind sie Werkzeuge der kompletten Selbstzerstörung. Bernhard Vogel hat einen guten Job… Mehr
Stellen Sie sich vor, es gibt ein Spiel, in dem man sich ein Land für sein Leben aussuchen kann.
Wie viele mit genügend Anstand und Grips im Hirn würden freiwillig Deutschland als Lebensmittelpunkt wählen?
Das herrschende Kartell kann von Glück reden, dass es für sehr viele Menschen in Deutschland schlicht kaum einen Ausweg gibt, als diese Herrschaft des Unrechts zu erdulden.
Deutschland ist das Paradies für woke Spinner und linke Extremisten. Hat jetzt die USA und Skandinavien abgelöst. Man muss solchen Figuren nur zuhören, da klingt geradezu Bewunderung durch.
Für all diejenigen, die endlich mal eine gute und leistungslose Vollversorgung genießen wollen, ist Deutschland auch ein Paradies. Das beste daran ist dann auch noch, dass dieses Land zusätzlich die Schaffung von Brückenköpfen für das vorherige Leben zulässt, um das in Deutschland vorhandene zurückzudrängen.
„In niedrig-vertrauensvollen Gesellschaften hingegen dominieren Misstrauen und kurzfristige Eigeninteressen, was die Zusammenarbeit erschwert und den Staat oder formale Institutionen stärker in den Vordergrund rückt.“
Ich bin zutiefst überzeugt, dass in solch „niedrig-vertrauensvollen Gesellschaften“ die Korruption bestens gedeiht. Ohne das Vertrauen in Rechtsstaatlichkeit muss man mit Schmiermitteln nachhelfen, um
voranzukommen.
Kartelle und Verträge zu Lasten Dritter sind nicht ohne Grund im
richtigen Leben verboten und auch strafbewehrt.
Gilt allerdings nicht für alle Gesellschaftsklassen.
Finis Democratia
„Gewählt wurde eine Mehrheit für einen Politikwechsel.“
Diese Argument wird auch durch ständiges Wiederholen nicht wahr- wer CDU gewählt hat, wollte eben genau keinen Wechsel!
Also, ich glaube durchaus, dass diejenigen die CDU gewählt haben, wirklich an den versprochenen Wechsel glaubten. In den alternativen Medien wurde schon oft geschrieben, dass dieser garantiert nicht kommt, weil die CDU mit SPD und Grünen regiert und damit ein Politikwechsel unmöglich ist, aber die Mehrheit lässt sich von den Staatspresse und dem ÖRR einlullen und hat an den Wechsel geglaubt. Wirklich positiv ist nur, dass die CDU in einer bislang noch nie dagewesenen Aktion noch vor der Zusammensetzung des neuen Parlaments sämtliche Wahlversprechen über den Haufen geworfen hat und vor SPD und Grünen einen ganz tiefen Kotau gemacht hat.… Mehr
Ein ausgezeichneter Kommentar, den ich in jedem Punkt teile. Der Zustand, in den Merz und seine Unionskollegen unser Land und unsere Demokratie durch ihre dreisten und unverschämten Lügen gebracht haben, ist erschütternd. Am schlimmsten empfinde ich es, dass eine Mehrheit der Bürger das alles einfach so hinnimmt. Deprimierend!
Die linke Koalition wird jede Menge Kompromisse schließen. Jede Partei aus dem Kartell bekommt zum Schaden unseres Landes das was sie will um die Mehrheit im Bundestag gegen die AfD abzusichern. Das ist allerdings keine ordentliche, demokratische Regierungsarbeit, sondern undemokratische Absprachen in den Hinterzimmern des Bundestags und schadet unserem Land und seiner Bevölkerung im großem Stil. Das Kartell ist nichts anders als Vereinigung von Linksextremisten.
Das läuft so seit mindestens 30 Jahren und ist das zentrale Element der Politik in Deutschland und der EU geworden.