Die Politisierung von Allem und die Zerstörung unseres Lebens

Was hat man sich doch früher über Fußball-Meisterschaften und Olympia gefreut! Derzeit versinkt alles im seltsamen Streit über die Frage: Mann oder Frau? Die Zerstörung von Allem ist das Prinzip der rotgrünen Politik – Neues entsteht nicht. Die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Großbritannien sind ein Vorbote.

picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Regenbogenfahne auf dem Reichstagsgebäude

Die Persiflage auf das Letzte Abendmahl als eines der wichtigsten Symbole der Abendländischen Kultur zur Eröffnung der Olympischen Spiele: Kann man machen. Die Frage ist nur: Warum? Um zu verletzen? Die letzten Gläubigen zu verhöhnen? Und warum entfernt man auf den Videos der Übertragung aus Paris die Kreuze von den Kirchen der französischen Hauptstadt?

Es gibt Gruppen, die darf man verletzen, demütigen, sich lustig machen über sie. Tiefster Respekt dagegen ist vor anderen Gruppen angebracht: vor Muslimen, vor der seltsamen Vereinsmeierei der LGBTQIA+-Gruppen, was kaum jemand außer einer Handvoll Minderheitenfunktionäre fehlerfrei buchstabieren kann, noch weiß, was sich hinter dem Buchstabenverhau verbirgt und wofür die frühere Regenbogen-Fahne steht, die neuerdings Schwarz-Rot-Gold auf Regierungsgebäuden ersetzt.

Männer verprügeln Frauen, man nennt es Xier

Frauen, die biologisch Männer sind, verprügeln Frauen im Boxring, demütigen sie beim Schwimmwettbewerb, überholen sie in der Leichtathletik, knallen sie beim Judo auf die Matte. Die Olympischen Spiele werden zum Ärgernis. Der Jubel über eine Siegerin bleibt im Hals stecken, weil es auch eine biologische Seltsamkeit sein kann, der man zujubelt, eine seltene Laune der Natur: lieber Abschalten.

Abschalten wird zur olympischen Disziplin. Schon die Fußball-EM war eher ein Frustrationserlebnis. Wenn man der eigenen Mannschaft nicht zujubeln darf und die Fahne verboten wird, weil das „Nazi“ ist, und wenn die Sportministerin daraus ein Regenbogenfestival dieser seltsamer Mini-Randgruppen statt einen Wettkampf macht: Warum hinschauen? Ohne mich. 75.000 besuchen ein Adele-Konzert; Gemeinschaftserlebnisse braucht der Mensch, aber nicht à la DDR mit verordnetem Vorbeizug und verlogenen Parolen, die keiner glaubt.

So wird eine Gesellschaft von zwei Seiten her angegriffen: durch Randgruppen, die ihre Besonderheiten überhöhen und seltsame Unanständigkeiten und Perversionen öffentlich zur Schau stellen, wofür sie von Politikern gefeiert werden – die mit dem Gleichstellungsgesetz einen Rechtszustand hergestellt haben, der allen das Maul stopfen soll, die mit offenem Mund vor dem Geschehen stehen, wenn nackte Männer Kindern ihre Geschlechtsteile präsentieren, in Kindergärten ihre Werbe-Show abziehen und mit Hundemasken vor dem Gesicht die düstersten Geschehnisse ihrer Schlafzimmer ans Licht zerren.

Das alles mag es ja und kann es ja geben: Aber muss man Teil dieser Szenerie werden? Ist das Abseitige die neue Norm? Statt „er“ und „sie“ sollen wir neue Kürzel lernen, die kein Duden kennt und die Zunge ins Schlingern bringen. Wikipedia empfiehlt „Xier“.

Das Pronomen xier kann zu den Personalpronomen xier/xieser/xiem/xien (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ), die Artikel bzw. Relativpronomen dier/dies/diem/dien und die Possessivpronomen (z. B. xiese, xieser, xieser, xiese für ein Objekt im grammatikalischen Femininum) eingeteilt werden.

Das Pronomen en wiederum könnte in en als Nominativ, ens als Possessivpronomen, em als Dativform und en als Akkusativform eingeteilt werden, während das Pronomen they mit they/their/them/them dekliniert wird.“

Lachen Sie nicht! Denn wenn Sie „sein Auto“ statt „xier Auto“ sagen, können Sie nach dem seit 1. August geltenden „Selbstbestimmungsgesetz“ zu 10.000 Euro Buße verurteilt werden. Die staatlich finanzierte Trans-Lobby und ihr Bundestagsabgeordneter, der seit Freitag eine Xier ist, steht schon bereit, sie zu verklagen.

Der arbeitenden Mehrheit wird Perversion aufgezwungen

Denn das ist der zweite Angriffspunkt: Männer, Frauen und Familien, die einfach nur leben und arbeiten und für einander da sind, werden ständig mit den exhibitionistischen Bedürfnissen einiger weniger konfrontiert und sollen sie bejubeln, bestätigen und damit rechnen, dass sie bestraft werden für die Verwendung eines falschen Namens, Buchstabens oder Pronomens. Statt Verständnis und Toleranz zu erzeugen, davon könnte man ja schon noch mehr gebrauchen, erzeugt diese Politik bloßes Unverständnis und Wut. Viele Betroffene, die nicht auf ihre sexuelle Identität oder ihren Fetisch reduziert werden wollen, reagieren übrigens ähnlich: Wir sind mehr als nur Laune oder Fetisch, und denselben soll man anderen nicht aufzwingen. Was im Bett gefällt, muss nicht im Tigerfummel an der Rednertribüne des Bundestags vorgeführt werden, denn mit Würde hat das alles nichts mehr zu tun.

Was eine Gesellschaft verbindet, geht dabei vor die Hunde: das Gemeinschaftserlebnis im Stadion oder auf der Straße, der verbindende Jubel über eine herausragende sportliche Leistung. Die Freude über den Erfolg eines Sportlers oder einer Mannschaft in unseren Farben kann die Trennung überwinden, die man vielleicht wegen unterschiedlicher Meinungen zur Wärmepumpe hat. Ohne Gemeinschaftserlebnisse zersplittert die Gesellschaft in immer noch kleinere Gruppen, die Toleranz einfordern und das mit brutaler Intoleranz gegen die Mehrheit durchsetzen. Wenn es nur die richtigen Gruppen sind.

Die falschen Gruppen, siehe das Allerletzte Abendmahl, die müssen still dulden, sich wegducken und verschwinden. Die richtige Religion dagegen darf jeden Kritiker als Rassisten beschimpfen und in ihren Moscheen zum Hass gegen diese Gesellschaft, Kultur und Aufklärung aufstacheln bis zum Mord. Jeden Tag erlebt dieses Land noch mehr und noch abscheulichere Verbrechen, die nur möglich werden, weil Sich-Wehren brutal verfolgt wird und Verbrechen kaum mehr bestraft werden: Die Täter sind sofort wieder unter uns. Ihnen gilt das Verständnis, weil sie eines garantieren: den Zusammenhalt dieser Gesellschaft zu zerstören.

In Großbritannien ist der Prozess schon weiter fortgeschritten. Drei Mädchen werden bestialisch abgestochen. Die Regierung geht hart gegen diejenigen vor, die solche Verbrechen nicht als alltäglich hinnehmen wollen und dagegen protestieren. Es kommt zu Straßenschlachten zwischen Islamisten und Linksradikalen auf der einen Seite, und zornigen Bürgern auf der anderen. Die linke Labour-Regierung mit ihrer Unterhausmehrheit stellt sich gegen ihre Bürger.

Wir sind eine woke-beherrschte Gesellschaft, woke ist so ein Schlüsselbegriff, hinter dem sich selbst gebackene Überheblichkeit, moralisierende Besserwisserei und Hass auf alles Hergebrachte und Tradierte bündeln. Wir sollen unsere Geschichte vergessen, damit wir Staub werden, der weggefegt werden kann. Es ist die beherrschende Ideologie der rotgrünen Politik. Jeder Zuwanderer ist weit mehr wert als der daseiende Steuer- und Beitragszahler, der die Verschwendung der von ihm aufgebrachten Mittel feiern soll, ehe er sich zum Flaschensammeln aufmacht, weil es für ihn nicht mehr reicht. Jede sexuelle Randgruppe darf sich als Mittelpunkt der Welt ausgeben, während Familien an den Rand gedrängt und darauf reduziert werden, ihre Kinder als Spielzeuge zur Verfügung zu stellen für das Vergnügen dieser Gruppen, die zu einer eigenen Lebenslinie über ihr kleines Dasein hinaus nicht in der Lage sind.

Politik versagt – oder will sogar versagen

Die da oben haben sich mit ihrer queeren Ideologie und sexuellen Spinnereien von uns da unten abgekoppelt. Sie nehmen die Realität nicht mehr wahr. Arbeit, Leben und Wirtschaft erfordern Pragmatismus und Respekt vor der Leistung und der Person des anderen. Genau daran fehlt es, trotz aller Plakataktionen. Und so regiert ein Kabinett, das vor lauter Fixierung auf dieses woke Geschehen seine Aufgaben pervertiert: ein Bundeskanzler mit so immensen Erinnerungsproblemen, dass er sogar vergisst, wo sein Terminkalender liegt. Und das ist unser Kabinett der deutschen Entschlossenheit, woke unterzugehen:

Ein Wirtschaftsminister, der die Wirtschaft des Landes komplett ruiniert und sehenden Auges Unternehmen außer Landes sowie Menschen in die Arbeitslosigkeit treibt.

Eine Außenministerin, die Illegale und Hochdubiose zu Zigzehntausenden illegal ins Land schleust, auf Kosten der Bürger und zu Lasten der Zukunft.

Eine Innenministerin, die Opposition und freie Presse abschaffen will und ungerührt zuschaut, wie die innere Sicherheit vor die Hunde geht.

Eine Frauen-/Familienministerin, die alles macht, um Frauen und Familien zu schaden und winzige  Randgruppen zum Mittelpunkt aller Tätigkeiten bestellt hat zur Benachteiligung von Frauen und Kindern, die zu schützen immer schwerer wird.

Ein Gesundheitsminister, der das bisherige Gesundheitssystem ruiniert, die Aufklärung über seine Machenschaften schwärzt und behindert und offenkundig im Dienst mächtiger Lobbys steht.

Ein Justizminister, der die Sprengung wirtschaftlich überlebenswichtiger Infrastruktur mit Fleiß nicht aufklärt.

Ein Finanzminister, der vom Sparen redet und jeden Tag dabei erwischt wird, wie er beim Noch-mehr-Ausgeben schummelt.

Ein Arbeitsminister, der Bürgergeld verjubelt für Leute, die nun wirklich nicht arbeiten wollen.

Ein Landwirtschafts- und Ernährungsminister, der die Ernährung gefährdet für seinen seltsamen Geschmack, den er anderen aufzwingen will.

Statt einen Staat zu regieren und zu verwalten, das Wohl der Bürger zu mehren, Wohlstand und Sicherheit zu verteidigen, erfolgt eine Politisierung aller Lebensbereiche im Sinne ihrer woken, rotgrünen Ideologie – die stets das Gute bekämpft und das Böse schafft.

Am Ende ist die Zerstörung von Sportereignissen noch das Harmlosere, wozu sie fähig sind. Wobei der olympische Medaillenspiegel anzeigt, wie tief das Land gefallen ist.

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Kommentare ( 272 )

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what be must must be
2 Monate her

„Xier“ ist inzwischen ein Symbol für die größten Peinlichkeiten dieser Erde. Daß dieser Schwachsinn auch noch in Nachschlagewerken eine Bedienungsanleitung erhält – unglaublich!

Simplex
2 Monate her

Bleibt eigentlich ein „Flaggschiff-Beitrag“! Gehört permanent nach oben als Credo. Noch einen draufsatteln: „Ein Arbeitsminister, der Bürgergeld verjubelt für Leute, die nun wirklich nicht arbeiten wollen.“ Geldgeschenk für Bürger.innen von den Arbeitssklav:innen. Merke: hier schält sich eine neue Gesellschaftsschicht heraus. Mal ohne Zynismus: Wer hat SPD, Grünen und FDP ein Mandat für diese Kulturrevolution gegeben? War die etwa Thema im Wahlkampf? Wenn eine Koalition mit einer derart geringen Zustimmung und dem Wahlergebnis alles machen kann, was sie will und die Richterschaft auch bereits Mitglied im Club Wokeness zu sein scheint, dann gibt es nur noch eine einzige Alternative, denn nicht einmal die… Mehr

Last edited 2 Monate her by Simplex
Ornhorst
2 Monate her
Antworten an  Simplex

Junger Mann, merken Sie sich mal: 1. Wahlkampf ist eine Schauveranstaltung. Dort werden Dinge ausgesprochen, die die Zuschauer zum Jubeln bringen sollen. Das ist nicht Inhalt der Politik! 2. Eine Koalition, d.h. Politiker und Parteien von heute, benötigen werder Zustimmung noch Legitimation für ihre Entscheidungen. Sie kontrollieren den Machtapparat, und der schützt sie. Die Organisationen, Behörden und der Beamtenapparat folgen den Anweisungen, gleichgültig, ob diese gesetzeskonform sind oder nicht. Wer sich querstellt, z.B. nachfragt, wird gegangen. Ergebnis: Leute, die nicht auf Linie sind, werden nach und nach entfernt. 3. Selbstredend gibt es dann auch keinen „Anstand“ mehr. Im Gegenteil: Man… Mehr

Last edited 2 Monate her by Ornhorst
MarcusPorciusCato
3 Monate her

Obwohl mir planwirtschaftlichen Ziele dieser Koalition bekannt waren, hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass sie die deutsche Wirtschaft in nur 2 Jahren so stark und nachhaltig schädigen könnte.
Dies war auch nur möglich, weil unionsregierte Bundesländer und Konzernvorstände bereitwillig kollaboriert haben.
Das Ziel dieser unheiligen Allianz lautet: „Besenrein machen und die Schlüsselübergabe vorbereiten.“

EvaZ
3 Monate her

„Schon die Fußball-EM war eher ein Frustrationserlebnis.“
oh nein, ich werde nie die fröhlichen Schotten vergessen, sie zu sehen, immer gut drauf, das war es schon wert. Wären alle fans wie die, gäbe es keinen stress beim Fussball.

„und damit rechnen, dass sie bestraft werden für die Verwendung eines falschen Namens, Buchstabens oder Pronomens“
Bestraft, so kleinkariert sind die Xiere?
Ein Xier? Nie gehört, wie spricht man das aus? Könnte Klingonisch sein, von einem Fantasieplaneten …

Simplex
2 Monate her
Antworten an  EvaZ

Ein Bundestag, der so etwas durchwinkt, gehört personell komplett neu aufgestellt!

WandererX1
3 Monate her

Was Ökonomen wie Tichy und fast alle anderen gerne übersehen: die Politisierung von allem geht nicht alleine von Orient- Kultische und den Linken/ Feministen aus, sondern seit 50 Jahren IMMER in deren Verbund mit Teilen wir Wirtschaft: diese strebt eine totale Ökonomiserung des Lebens an (das liegt in deren materialistischen Natur), womit sie ideale Partner der anderen Materialisten, also der Sozial- ujd Gerechtigkeits- Fortschrittsgläubigen, sind. Erst dieser Zusammengang macht diesen revolutionären Sozial- Kult- Vorstoss unserer Tage so wirksam und gefährlich. Aber alles Konservativen, Rechten und die vielen braven Katholiken reden immer nur von den Linken: das ist zu schlicht gedacht.… Mehr

Ornhorst
2 Monate her
Antworten an  WandererX1

Wenn das so wäre, dann sind diese „Ökonomen“, die sich auf das Spiel einlassen, Unkundige oder Sozialisten. Jede sozialistische Wirtschaft ist in der Vergangenheit an der Natur der Dinge und des Menschen gescheitert.

WandererX1
3 Monate her

Unser Hauptproblem: die skurile Verweiblichug der Politik, was eine Moralsierung und Bewertung plus Kontrolle aller Lebensbereiche bedeutet: das will bis heute kaum (auch der Männer) jemand zugeben ud schon gar nicht die Frauen, die da so etwas wie eine aktive Kritik – mit sehr wenigen Ausnahmen – nicht kennen. Mir fällt da nur die coole Ex- Rotbuch- Schreiberin Cora Stephan (bei Tichys Einblick schreibend) als schräge Kontrafigur ein – in der Medienlandschaft sonst keine Frau.

IJ
3 Monate her

Danke, Herr Tichy. Trefflich beschrieben, das rot-grüne Irrenhaus, von dem sich wahrscheinlich selbst Kaiser Nero, Lucretia Borgia und Ludwig XIV abgewandt hätten, angewidert von der ungeheuerlichen Dekadenz und Perversion im Denken und Handeln. Am betroffendsten macht mich der jüngste Vorstoss der linken Wokisten, Eltern, die ihre Kinder vor migrantischen Messerstechern schützen wollen, als rechtsradikal zu bezeichnen. Dies erinnert mich an einen Satz des großen Philosophen Baruch de Spinoza, der sinngemäß sagte (mit Blick auf den totalitären inquisitorischen katholischen Gottesstaat des Mittelalters): „Ein Staat, der die Besten in der Gesellschaft, nämlich fürsorgende Eltern, dazu zwingt zu lügen und sich selbst gegenüber… Mehr

Last edited 3 Monate her by IJ
Sorgenfalte
3 Monate her

Verzichtet doch bitte alle auf das Narrativ vom „Versagen“.
Wir erleben durch die Politik willentliches Handeln beziehungsweise Unterlassen.
Im Strafrecht nennt man so etwas Vorsatz!

Konservativer2
3 Monate her

Ja, Glück gehabt. In jungen Jahren kam mir nie ein potentieller Messerstecher oder U-Bahn-Schubser nahe – aus rein demographischen Gründen. Das sieht heute ganz anders aus, mein Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum ist im Keller, einer meiner Söhne wurde bereits zweimal von Ausländern gewaltsam angegangen, dabei einmal beraubt (und das auf öffentlichen Grünflächen), ausländische Eltern haben auf dem Fußballplatz geprügelt,… Doch, es gibt das alles. Warten Sie noch ein wenig.

puke_on_IM-ERIKA
2 Monate her
Antworten an  Konservativer2

Die Okkupation von Parks und Grünflächen mit immigrierten Großfamilien, die dort lautstark kampieren und ihr geschächtetes Grillgut zubereiten, ist bereits Realität. Rücksicht oder Aufräumen nach dem Grillfest sollen gefälligst die Gastgeber.

Mausi
3 Monate her

unternehmen machen sich mit allem gemein. sie hat unterstützen die umerziehung der bevölkerung. das funktioniert allerdings nicht ohne schulungen. die ja inzwischen schon online aufgesetzt sind in großen firmen. und frühzeitig anfingen. mich wundert nur, dass die firmen geld und zeit dafür verwenden. vielleicht sind die großen firmen ein anzeiger für entwicklungen, die habeck-unumkehrbar werden, bevor die unwirtschaftlichen exzesse absterben.