Die Deutschen sind ein kluges und tüchtiges Volk - privat. Warum sind wir gemeinsam so dumm? Wie sich Geschichte wiederholt, erzählt an aktuellen Fällen.
Die Deutschen sind ein kluges Volk. Gut, die Züge fahren nicht besonders pünktlich, aber ansonsten klappt vieles ziemlich perfekt – „Freu Dich, Deutschland“, schreibt der Economist und wundert sich über die schlechte Laune angesichts von Vollbeschäftigung, Schwarzer Null, perfekter medizinischer Versorgung und dem deutschen Fanatismus, mit dem die Fabriken perfektioniert werden.
Geschichte wiederholt sich
Sogar in der Hitze-Krise ist die durch die Energiewende angeschlagene Stromversorgung nicht in die Knie gegangen. Die Netzbetreiber zaubern irgendwie – so meisterhaft, dass die Chinesen einen davon, 50 Hertz, am liebsten kaufen wollten, um ihr geplantes globales Netz mit dem intellektuellen Pragmatismus der Deutschen zu betreiben. Geschichte wiederholt sich: Wenn man sich die Ruinenbilder der deutschen Städte 1944/45 anschaut, wundert man sich: Wie war da noch Leben möglich? Es war möglich. Dank perfekter Organisation, Disziplin, Durchhaltevermögen und Terror gegen jeden, der nicht mitmachte. Der Deutsche liebt den Gehorsam; Aufmüpfigkeit macht verdächtig.
Als Einzelpersonen, gewissermaßen privat, sind wir Deutschen supertüchtig, klug, schlau, gewissenhaft, oft großherzig und großzügig. Warum nur sind wir so dumm, sobald es um unseren Staat, um die Gesellschaft geht? Warum machen wir uns im schlimmsten Fall zum Feind der Menschheit oder derzeit zu ihrem Gespött, was die harmlosere Form der Dummheit ist? Oder hängt es sogar damit zusammen? Warum klappt die Übersetzung persönlicher oder einzelwirtschaftlicher Klugheit in Politik und Gesellschaft nicht mehr? Warum sind wir so gnadenlos tüchtig und pragmatisch und so hoffnungslos ideologisch, verblendet und bescheuert, wenn wir gemeinsam etwas anpacken?
Die Energiewende ist das Musterbeispiel – nirgendwo sonst wurde eine Reform politisch erzwungen, die alle, wirklich alle ihre Ziele verfehlt: Der Strom am teuersten, die Umweltzerstörung gewaltig, die Netzstabilität gering und vor allem: Der CO2-Ausstoß steigt seither. Es ist wirklich ein Kunststück der staatlichen Lenkung und Leitung, so viel Versagen auf einen Schlag hinzukriegen. Aber wir haben es geschafft – und schlimmer noch: Wir sind stolz darauf. Niemand sonst macht Fehler so entschieden, so entschlossen und so gründlich.
Totalversagen im Kollektiv
Die Tüchtigkeit des Einzelnen schlägt in ein politisches Totalversagen um, das einzelne Ingenieure wieder so hinbiegen, dass das ganz große Chaos vorerst ausbleibt und der Strom weiter aus der Steckdose kommt; irgendwie. Trotz allem.
Und staatliches Totalversagen wird durch individuelle Leistungsfähigkeit noch gesteigert. Mal die Frage gestellt: Wie gut ginge es uns eigentlich, wenn wir die Abzweigung in den Schwachsinn NICHT genommen hätten?
Oder nehmen wir die Debatte des Frühsommers. Wir haben gelernt, Deutschland darf das nicht, was Frankreich an seiner Grenze zu Italien macht: „Flüchtlinge”, die schon mal in Italien sicher waren, an seiner Grenze abweisen. Geht gar nicht! EU! Geht nur „europäisch”! Mittlerweile machen es die Franzosen auch an der langen Grenze zu Spanien. Schicken Zuwanderer, ganze Familien, im Bus nach Spanien zurück. SIE MACHEN ES EINFACH, was Deutschland nicht meint machen zu dürfen.
Wir sind uns selbst so peinlich, deshalb wollen wir eben gemeinsam Europäer sein, und wenn, dann die Dümmsten in der EU.
Und so reiht sich eine gesellschaftliche Wahnsinnstat an die nächste: Deutschland holt 2 IS-Kämpferinnen aus Kurdistan zurück. Einfach so. Statt froh zu sein, dass zwei IS-Frauen dort bleiben, wo sie ihr verbrecherisches Tun vollbracht haben: Jetzt müssen sie in Deutschland rund um die Uhr bewacht werden. Ehrlich: geht´s noch?
Oder anders: Fünf Somalische Piraten, die das Containerschiff „Taipan“ eines deutschen Reeders, vor der somalischen Küste mit Kalaschnikows und Raketenwerfern gekapert haben und dafür in Hamburg zu (geringen) Haftstrafen verurteilt werden, leben jetzt gemütlich als „Flüchtlinge“ in der Hansestadt, haben zum Teil ihre Familien nachgeholt. Wir importieren also Kriminelle und versorgen sie und ihre nachgeholten Familien bis zum jüngsten Tag. Wir retten die Welt vor Piraten, in dem wir ihnen den Schlüssel zur Sozialkasse aushändigen. Es ist vermutlich der teuerste Weg zur „Resozialisierung” in der Geschichte. Deutschland will eben immer in die Geschichte eingehen, neuerdings durch Gut-Sein.
Immer mehr Kindergeld fließt ins Ausland; schon das allein ist eigentlich nicht vorgesehen: Es ist als Unterstützung für Eltern in Deutschland gedacht. Seit Jahren ist klar, dass rumänische Banden zu Tausenden angebliche „Eltern“ nach Deutschland einschleusen und in Abbruchhäusern einpferchen, allein mit dem Ziel, Kindergeld oder für Scheinselbständigkeit Harzt-IV abzugreifen – ein klarer Fall von Sozialdiebstahl. Eine Änderung wird von der SPD im Europaparlament verhindert. Kaum zu glauben? Es ist die Entschlossenheit, die Andrea Nahles übernommen hat von der Väter Sitte.
Weint! Weint immer für die Armen!
Skandalös? Skandalös ist, wenn Sie sich darüber aufregen. So weint die Süddeutsche Zeitung diesen Fällen von Sozialbetrug hinterher: Nur aus bösartigem „Sozialneid” würden Menschen „diskreditiert, die hier in der Pflege, auf dem Bau oder saisonal als Erntehelfer arbeiten. Sie tun das meist für wenig Lohn und müssen außerdem noch ohne ihre Kinder leben. Wie traurig.“ Die Fakten sind zwar andere, bekannt, bewiesen, gerichtlich überprüft: Fakten zählen nicht – am Redaktionsschreibtisch wird Mitleid ausgelebt. Mit den anderen. Mit allen anderen. Es lohnt sich, dem nachzugehen: Alle anderen Menschen sind Opfer. Wo auch immer sie leben, Deutschland soll ihnen Geld schicken. Ausnahmslos. Uneingeschränkt. Überallhin. Unkontrolliert.
Warum machen wir das? „Von einer Tyrannei der Schuld“ spricht der britische Historiker Douglas Murray. Er beschreibt ein Gefühl, in dem sich viele Deutsche suhlen: „Schuld ist zu einem moralischen Desinfektionsmittel in Westeuropa geworden, diagnostizierte der französische Philosoph Pascal Bruckner in seinem Buch La Tyrannie de la pénitence (Titel der deutschen Übersetzung: Der Schuldkomplex). Die Menschen saugen sie auf, weil sie sie mögen: Sie berauschen sich daran. Es hebt ihre Laune, sie fühlen sich erhöht. Statt einfach Menschen zu sein, die für sich selbst verantwortlich und denen gegenüber Rechenschaft schuldig sind, die sie kennen, werden sie zu selbsternannten Vertretern der Lebenden und der Toten, Träger einer furchtbaren Geschichte und potenzielle Erlöser der Menschheit. So wird ein Niemand zum Jemand.“
Hinter ihrem PC versteckt also wird eine Redakteurin zur Mahnerin, zur großen Gerechten, wenn sie ihren Latte Machiatto schlürft und ihre Tränchen in die Zeitung drückt. Sie wird zur Gönnerin, zur Trostspenderin, zur großen Mutter der Menschheit, zur Erdmutter. Sie ist kein Einzelfall. „Der Wunsch, sich sündig zu fühlen, hat die europäischen liberalen Gesellschaften fest im Griff: Sie sind die Ersten in der Geschichte, die, wenn sie einen Schlag abbekommen, erst einmal fragen, womit sie das verdient haben. Die nicht zu lindernde historische Schuld setzt sich bis in die Gegenwart fort. Deshalb sind die Europäer auch dann die Schuldigen, wenn sie diejenigen sind, die misshandelt oder von noch Schlimmerem getroffen werden,“ analysiert Murray.
Ein gutes Herz kostet nichts und ist immer rein
Praktisch, dass die Redakteurin nicht spürbar mit den Folgen ihres Tuns belastet wird. So bleibt ihr Herz rein. Es ist ja nur der Staat. Immer nur der Staat, und der holt es sich von den Reichen. Oder soll es sich wenigstens von den Reichen holen, verstärkt, noch mehr umverteilen von den starken auf die schwachen Schultern der Mühseligen und Beladenen und zu Gunsten ihrer Bandenführer in Rumänien. Murray spricht von Masochisten, die ihre Schuld lustvoll leben. Er liegt falsch. Die Schmerzen tragen nicht die, die ihre Schuld großherzig ableben – sondern der anonyme Steuerzahler. So bleiben die Herzen Aller unbefleckt.
Denn Mitleid ist ein großartiges Gefühl, wenn man großherzig verteilt, was man vorher anderen wegnehmen konnte. Der monströse deutsche Umverteilungsstaat hat es geschafft, mit der Aufsplitterung in viele kleine Kassen, Steuern, Abgaben, Nebenleistungen, Schattenhaushalte und anderen verborgener wie verlogener Wege ein Umverteilungssystem zu verschleiern, dass er mit seiner Gier fast die Hälfte der wirtschaftlichen Leistung auffrisst – mit schnell steigender Tendenz. Und kein Tag vergeht ohne die Erfindung einer neuen Abgabe; gerade wird daran gearbeitet, den Soli in eine „Klimaabgabe“ umzubenennen.
Kein Blick mehr hinter die Propaganda
Deutsche berauschen sich an wohlklingenden Worten. So wird die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) der deutschen Rundfunkanstalten zum Beitragsservice, der Asylbewerber zum „Flüchtling” und in seinem Dauersubventionszustand schließlich zum „Geflüchteten“, so wird der „Asyltourist“ zum „Sekundärgeflüchteten“.
Hirnwäsche hätte man das früher genannt, oder Propaganda. Der neue deutsche Journalismus aber benennt das nicht mehr so. Er pflegt „Haltung”. Nicht mehr Kritik, nicht mehr lästige Nachfragen stellen – er ist dem gefühlten Wahren, Schönen und Guten verpflichtet, selbstverständlich ohne geringste Kenntnis für den historischen Kontext der Gefühlsromantik. Journalisten sind die erfinderischen Romantiker der Gegenwart, die vor jedem stinkenden Misthaufen den Beginn der ökologischen Zukunft feiern und in jeder Sonnenbräune den edlen Wilden erkennen. Allerdings nur per Internet – die Wirklichkeit ist zu hässlich, als dass man ihr näherträte.
Für die neuen deutschen Journalisten sind daher jene, die zutreffende Bewertungen erfinden, „Hetzer“, die sich der „Sprachverrohung“ schuldig machen, wie es der neue Bundespräsident Frank Walter Steinmeier nennt. Wahrheit ist schmerzhaft. Sie würde Maßnahmen erfordern, Tatkraft, Initiative auslösen. Aber deutsche Politik gefällt sich in der Finanzierung des Weiter-So, da die Mittel dafür von den privat so Tüchtigen ja aufgebracht werden. So lange Geld da ist, braucht kein Politiker sich in den Clinch mit denen zu begeben, die auf Staatskosten ihre Schuldhaftigkeit wollüstig ausleben. Vermutlich sind die gefüllten Kassen der Beginn der Unvernunft. Obwohl: Sparen geht auch. Gerne auf Kosten von Rentnern. Das sind ja Einheimische. Die kennt man in Person der eigenen Großeltern, und die erfüllten nicht das Wunschbild des dankbaren Gabenempfängers.
Klar – geistige Wirrnis wird zum Politikmaßstab
Kein Tag vergeht, an dem nicht die Verantwortung Deutschlands für die Zustände in Afrika ausgemalt wird. Selbst der zuständige Entwicklungshilfeminister fordert Abbau von Zollschranken für Importe aus Afrika – Zollschranken, die es gar nicht gibt. Geistige Wirrnis ist längst Politik. So befeuern sich der mediale und politische Komplex gegenseitig.
Längst bewegt sich Deutschland in einer imaginierten Welt, in der es immer nur eines ist: schuld und zahlungspflichtig. Dass China, Indien, ganz Südost-Asien und sogar Teile Afrikas sich aus der eisernen Faust des Kapitalismus, Imperialismus und Kolonialismus befreit haben: Der deutsche Journalist und Politiker lebt weiter im Gefühl seiner großen, seiner übergroßen Schuld. Während er diese früher auf Kirchenbänken mit geneigtem Haupt abkniete, schreibt er sie sich jetzt von der Seele.
Es ist längst nur Schuld-Kabarett
Jeder Tag, der ganze Tag ist jetzt Sühne-Gottesdienst. So beweint der Autor Till Raether im Magazin der Süddeutschen Zeitung den dauernden Rassismus, den sich Millionen von Zugewanderten und ihrer Abkömmliche täglich ausgesetzt sähen – wobei die Frage offen bleibt, warum sie sich dem aussetzen. Offensichtlich projiziert der Autor seine Gefühle auf alle Migranten, die wohl nur aus Gründen der freiwilligen Selbstquälerei nach Deutschland kommen, und keineswegs aus guten Gründen der sozialen Versorgtheit.
Rassismus ist die neue Keule der Kollektivschuld, nachdem der übermäßige Gebrauch den „Nazi” inflationär entwertet hat. Nun richtet sich der neue Rassismus häufig angeblich gegen alte, weiße Männer – was es aber „per Definiton“ nicht geben könne, wie der Autor wortreich begründet.
Das muss man sich auf der Zunge vergehen lassen. Bislang hielt man Rassismus für eine böse Sache, die sich gegen Menschen wegen ihrer Ethnie oder anderer persönlicher Merkmale richtet, denen sie nicht entkommen können. Jetzt wird Rassismus nicht mehr erlitten, sondern für Gruppen vorweg definiert. So kann er sich definitionsgemäß nur gegen „People of Color“ richten. Damit hat das Gericht für immer gesprochen: Nicht mehr Fakten, nicht mehr tatsächliche Verfolgung zählen, sondern „Definitionen“. Zumindest der deutsche Mann ist per Definition immer schuldig. Was immer er tut: Schuldig!
Und das bedeutet bekanntlich: zahlungspflichtig.
Der Kreislauf der Schuld
Wie ein barocker Bußprediger faselt weiter SZ-Autor Raether von Schuld, die er „Vorteile” nennt und fordert: Darüber, „wie wir sie abgeben können, müssen wir reden”. Ehrlich? Geben Sie ab, so viel Sie wollen. Meine persönliche Empfehlung wäre eine Wallfahrt nach Altötting, und nach der Umkreisung der Gnadenkapelle, gern auf Knien, ein Weißbier und zwei Paar Weißwürst gegenüber in der „Post”. Das hält Leib, Verstand und Seele zusammen, und wird seit altersher auch von Bußpredigern gerne genommen.
Derart selbstgefällig zur Schau gestelltes Gefühl ist nur noch mit religiösen Kategorien erfassbar und wird zur Norm hochgeschrieben für jene armen Seelen, die das noch lesen; das werden zwar stetig weniger, sind aber immer noch viele. So schließt sich der Kreis. Tüchtig darf der Deutsche als Mann oder Frau weiter arbeiten, seiner Tätigkeit nachgehen, und seine Pflicht als Steuer- und Abgabenpflichtiger erfüllen, mit Fleiß, Zuverlässigkeit bis hin zur Ingeniosität in technischen Dingen und anderen Sekundärtugenden, mit denen man bekanntlich, wie einst Oskar Lafontaine feststellte, auch „ein KZ betreiben“ könne. Aber aus der Hautfarbe, aus der allgegenwärtigen Schuld, aus dieser Umklammerung dürfen wir nicht entkommen, schon per Definition. So bleiben die Deutschen ein kluges Volk, das politisch dumm ist.
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