Mit wuchtigen Schlägen treibt die Ampel Deutschland in die große Transformation: Deindustrialisierung, Verarmung sowie Abbau sozialer und demokratischer Errungenschaften werden mit apokalyptischen Begründungen erzwungen, die immer extremere und fast totalitäre Züge annehmen. Sie können das Land zerstören.
Kein Land der Welt zerstört seine Energieversorgung. Die Welt baut Atomkraftwerke, in Deutschland gelten sie als „Hochrisikotechnologien“. Deutschland setzt auf Windräder und Solarpanele; dass ihr massenhafter Einsatz nur dazu geführt hat, dass die Braunkohleverstromung neue Rekordstände erreicht hat: umso schlimmer für die Fossilen.
Kein Land der Welt zerstört aus eigenem Antrieb seine Schlüsselindustrie. In Deutschland nimmt der Kampf gegen das Auto wahnhafte Züge an. Dass die Bahn frühestens 2070, wenn überhaupt, einen nennenswerten Anteil des Verkehrs übernehmen kann: verdrängt. Traum ersetzt Realität, und Phantasien werden zu Alternativen. Das Lastenfahrrad ist das Symbol rot-grün-gelber Mobilität, während man in Indien stolz darauf ist, den Rikscha-Fahrer von seiner Fron befreien zu können.
Der Staat dehnt sich aus
Der weitere Zugriff richtet sich gegen das Immobilienvermögen seiner Bürger: Funktionsfähige und umweltfreundliche Heizungen werden verboten, Sachwerte zerstört – aber man nennt es „Investition“. Eine unerreichbare und gesundheitsschädliche Dämmung wird erzwungen mit dem faktischen Ergebnis, dass die Bürger aus ihrem ererbten oder erworbenen Eigentum vertrieben werden nach der Methode DDR: per Zwangshypotheken in die Aufgabe, anschließend mit zentraler Wohnraumvergabe in enge Kästen gezwungen. Schon ist wieder die Rede von der Wiederaufnahme von „Plattenbauten“. Der Traum vom friedlichen Alter in den eigenen Wänden wird durch Zwangsumsiedlung in Blöcke und Heime ersetzt, in denen Menschen vereinsamt verkümmern und nur notdürftig bis zum Ableben durchgefüttert werden. So werden Bürger verängstigt und ihres Lebensabends beraubt.
Man braucht ja den Wohnraum. Millionenfache Zuwanderung braucht Häuser. Kaum jemand von den Zuwanderern arbeitet. In Dresden beträgt das Kostgeld für „Flüchtlinge“ im Hotel auf Staatskosten über 800 Euro; das entspricht ziemlich genau der ostdeutschen Durchschnittsrente: Die durchschnittliche Höhe der im Jahr 2021 neu zugegangenen Altersrenten (Regelaltersrenten und vorgezogene Altersrenten) lag bei 809 Euro im Monat für Frauen.
Dafür werden die Einheimischen verspottet. In Düsseldorf gibt es neuerdings in einem Stadtteil Straßenschilder auf Arabisch; der grüne Ratsherr Samy Charchira dazu: „Die Menschen, die dort leben, haben unser Land mit aufgebaut.“ Offensichtlich ist in Düsseldorf der Zweite Weltkrieg nicht 1945 zu Ende gegangen und wurde das Wirtschaftswunder nicht schon 1948 in Gang gesetzt.
Der Umbau geht schnell voran
Ob wir es gerne hören oder nicht: Das alles sind keine Übertreibungen, sondern Realität, keine Zuspitzung, sondern Lebenswirklichkeit. Vor allem aber: Das sind keine Auswüchse. Es ist so gewollt.
Längst ist die Lächerlichkeit Merkmal der Politik: Da kleben sich Kinder auf die Straße, um irgendetwas zu verlangen – statt, dass sie weggeräumt werden, bemüht sich die Polizei stundenlang, um eine mögliche Unterkühlung oder Beschädigung der Haut an den Handinnenflächen zu vermeiden, während Tausende stundenlang im Stau stehen. Anschließend stellen sich die Oberbürgermeister großer Städte wie in Hannover hinter den wirren Haufen, der für seine Aktionen Gehälter aus den USA bezieht und deren Strafen von sinistren Hinterfrauen bezahlt werden. Das Lächerliche wird uns als „normal“ und „richtig“ verkauft, wer über Lächerlichkeiten lacht, macht sich verdächtig.
Deutschland ist keine Öko-Diktatur
Gesetze gegen Hass und Hetze werden formuliert und Meldestellen eingerichtet, um jede Kritik aktenkundig zu machen und schon mal die Listen anzulegen: Was man hat, das hat man.
Aber Deutschland ist nicht auf dem Weg in eine Diktatur. Eine Diktatur wird errichtet, um eine bestimmte Herrschaft abzusichern. Diktaturen lassen ansonsten den Bürger in Ruhe – China ist das Musterland: Wer den Machtanspruch der Kommunistischen Partei nicht in Frage stellt, kann ansonsten tun und lassen, was er will, und leben, wie er will.
Es geht nicht um persönliche Bereicherung, auch wenn sich Spitzenpolitiker immer ungenierter aus öffentlichen Kassen bedienen, um ihre Freunde in NGOs zu finanzieren. Daher rührt Hannah Arendts berühmter Satz, Totalitarismus sei eine wahre Demonstration der Banalität des Bösen. Hier geht es längst um mehr als Diktatur. Es geht um eine totalitäre Ideologie. Totalitarismus kennzeichnet sich aus durch das rücksichtslose Befolgen einer Ideologie, ihrer Regeln und Logik, auch wenn dies alle ethischen Grenzen überschreitet und sogar den eigentlichen Zweck der Ideologie zerstört: Dass die Energiewende nichts anderes bedeutet als die Wiederkehr der Braunkohle als Hauptenergieträger, ist der beste Beweis; und dazu gehört auch, dass das geförderte Elektroauto unter den gegebenen Umständen weit schmutziger ist als ein verdammter Diesel. Wenn sich Ideologie von Fakten und Realität befreit, wird sie totalitär. Es geht nicht um das Ergebnis, sondern um Gehorsam, freiwillige Gefolgschaft und Untertänigkeit.
Realität wird ausgeblendet
Da regieren sie unter der Überschrift des Klimawandels und produzieren so viel angeblich schädliches Klimagas wie selten zuvor in Deutschland. Ihre Maßnahmen sind längst kontraproduktiv. Ständige apokalyptische Visionen werden nicht Realität, aber beschworen wie der Weltuntergang bei jeder religiösen Sekte, die an das Ende aller Tage glaubt: Jeden Tag wird ein neuer Kipppunkt identifiziert, obwohl es dafür keinen irgendwie halbwegs ernstzunehmenden Beleg gibt. Blättert man zurück, so müsste die Welt längst in den Fluten der geschmolzenen Polkappen ertrunken, die Wälder verdorrt sein, die Stürme die Städte zerstört haben. Nichts davon entspricht der Realität, selbst die Population der Eisbären erhöht sich. Aber Fakten stören längst nur noch. Das Merkmal totalitärer Systeme ist: Die Ideologen und die Bevölkerung schaukeln sich gegenseitig hoch. Wer zu einer Frau Frau sagt, ist Feind, und wer die allerletzten Schwachsinnstaten von festgeklebten Kindern bezweifelt, zerstört die Zukunft.
Zur Weltrettung sind alle Mittel erlaubt
Und so sind totalitäre Denksysteme nicht mehr mit Argumenten auflösbar. Fakten stören. Wenn Ideologie totalitär geworden ist, beginnt sie sich, die Ideologen, die Gläubigen, die Anhänger und leider auch die vermeintlich Unbeteiligten zu zerstören.
Das ist der Kipppunkt, an dem sich Deutschland befindet.
Wenn es nicht gelingt, die Doppelideologie, bestehend aus dem Hass auf die eigene Normalbevölkerung und einer bedingungslosen, jede Faktenprüfung negierenden „Klimawende”, zu überwinden, wird die Ampel Deutschland in die Vernichtung treiben. Zu viele gesellschaftliche Systeme sind infiziert; dass der frühere, dem totalitären Maoismus anhängende und heutige baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann auch in den Fernsehrat des ZDF einzieht, zeigt nur: Sie wollen jede Kritik zum Verstummen bringen und die einseitigen Staatssender endgültig zum astreinen Propagandafunk umbauen.
Auch in der CDU und der CSU sind weite Kreise von dieser totalitären Idee fasziniert; Energiewende und Massenmigration sind das Werk der CDU und sie hat sich nicht davon losgesagt.
Nur etwas weniger totalitäres Denken hilft nicht weiter. Die Mehrheit muss aufbegehren gegen eine Minderheit, die uns weismachen will, dass der Kaiser tolle Kleider trägt. Diese Bundesregierung ist nackt, splitterfasernackt. Und das ist noch die freundlichste Beschreibung.
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„Deutschland am Kipppunkt – oder: die Folgen totalitärer Ideologie“ Es ist der SED STASI Totalitarismus der mit der SED-FDJ Sekretärin Merkel ins Kanzleramt und von da unter Missbrauch der Amtsgewalt sich immer mehr in dieses Land hinein gefressen hat. Es ist die altgedienten SED Nomenkltura die von Merkel überall in Posten und Amt gebracht wurde. Zudem sind de RAF-SED Nachfolger unter falschem Etikett „Grüne“ in Regierungsverantwortung gekommen weil sie dem Wähler vortäuschten, der Klimaschutz sei ihr Ziel. Eine glatte Lüge. Ihr Ziel der RAF-SED Grünen und SED-Nomenklatura ist Totalitarimsu wieeinst in der DDR und dazu benutzen sie den „Klimaschutz“ in… Mehr
Nicht so viel Lamentieren, Analysieren, Abwägen und sonstige intellektuelle Akrobatik, in der wir uns Deutsche immer gern üben. Selbst der klügste Artikel ersetzt nicht das politische Handeln. Die Franzosen machen es uns vor, und wenn das zehnmal nach Anarchie oder Chaos aussieht. Sonst wird dieser wie viele andere ähnlich gelagerte Beitrag von der Politik ignoriert und ausgesessen werden wie all die anderen.
Ideologie ist aber nur dünnes Blattgold über der tatsächlich bestimmenden Kraft, der US Geo-Strategie. Deswegen ist grüne Ideologie auch so wandelbar und opportunistisch, weil es nie um die Sache an sich, sondern immer um die Seiteneffekte („keep Germany down, Russia out …“) geht.
Nicht allein Merkel ist schuld am deutschen Atomausstieg. Es waren die Energieversorger, die den Weg den geringsten Widerstandes gegangen sind. Zumal rihnen ja die Ausstieg ja finanziell versüßt wurde. Und außerdem haben sie erkannt, dass sie dann alternative Energien viel teuerer an den Endverbraucher verkaufen können, sie letztlich also mehr abgreifen konnten.
Die Energieunternehmen waren auch die ersten, die Deutschland als Produktionsstandort aufgegeben haben. Dabei hätten sie die Macht und die Mittel gehabt, Druck auf die Politik auszuüben. Aber nein, sie waren faul, gierig und skrupellos. Sie haben das Land verraten.
Kurz und knapp: Ich danke für diesen Artikel. Es passt alles was ich lese zum Erlebten.
Wer ein Ideologie entledigen will muss es in die Regierung bringen. Die Realität ist die beste Ideologiekiller. Rauschgift oder Alkoholabhängige müssen ganz unten ankommen, damit man ihnen helfen kann. So ist es auch mit den Wählern die eine Ideologie glauben oder zumindest dulden. Es wird aber schwer. Grüne Wahnsinn hat die Industrie, Handel und Werbung komplett vereinnahmt. Alles ist klimaneutral, ökologisch und wissenschaftlich in der Werbung und Presse, bis man es merkt, dass der Bürger davon nicht leben kann, bzw. zu teuer geworden ist. Gibt den Werbewirtschaft einen anderen Gummiknochen und die „Klima“-Problem löst sich von selbst. Ohne den Beweis… Mehr
Deutschland ist totalitär, keine Diktatur oder Autokratie. Die Anmaßung von Macht gleicht eher einer schleichenden Revolutionsbewegung, die über die Installation von Räten, Gremien und Kommissaren ihre Ideologie vorantreibt und jeden Widerstand dagegen zu zerstören versucht. Eine Autokratie wie Russland ist komfortabler für die persönliche Freiheit. Denn Putin ist es herzlich egal, ob man ihn toll findet oder nicht, solange man keinen Umsturzversuch unternimmt. Die totalitäre Revolutionsgesellschaft ist hingegen potentiell eliminatorisch. Apathie oder Gleichgültigkeit gibt es für Revolutionäre nicht, man ist mit ihnen oder gegen sie und wird dann gnadenlos vernichtet. Einerseits sind revolutionäre Bewegungen deshalb so gefährlich und mörderisch. Andererseits… Mehr
In Israel wollen die Religiösen in der Regierung die Justiz in enge Ketten legen, d. h. sie wollen die Demokratie, in der man sich rechtsstaatlich wehren kann, weit zurückschneiden. In Deutschland geschieht Analoges. Der Unterschied ist, dass in Israel, dem reichsten, innovativsten Industrieland, die halbe Bevölkerung dagegen rabiat demonstriert, in Deutschland hingegen ist man ruhig, tut nichts, duldet, seufzt, gibt Recht mit „Ja, aber“ und tut nichts. Daher werden die israelischen Bürger ihre Demokratie behalten, die deutschen werden sie vollends verlieren. In Israel denkt man vernünftig, erwachsen, in Deutschland lässt man Kinder „denken“, verhält sich kindisch.
Bei Kretschmann fanden sich sein Schwaben- Maoismus und der ältere alemannische bzw. schwäbische Pietismus zusammen – so stimmten ihm BW zu und wählte ihn nicht zufällig!
Bei der nächsten Wahl, wähle ich die Partei, die verspricht den ganzen Schwachsinn 1:1 wieder umzukehren. Angefangen von der Idee, ein Ländchen mit mittlerweile 84 Mio Einwohnern könne im Alleingang das einsparen, was 8 Mrd. an CO2 rausblasen, bis hin zur offenen Grenzen und der Finanzierung von „neutralen“ Haltungsjournal:isten.