Die Bundeswehr wird mit Summen aufgerüstet, die an Weltkriegs-Dimensionen heranreichen. Aber ist Geld alles? Oder müssen die Bemühungen daran scheitern, dass kaum jemand vorhanden ist, der die Bereitschaft zur Aufopferung mitbringt?

Mourir pour Dantzig? – „Sterben für Danzig?“ war der Titel eines Leitartikels des französischen Neosozialisten und Pazifisten Marcel Déat, der kurz vor dem Zweiten Weltkrieg zu einem pazifistischen Slogan wurde: Warum sollten französische Männer im Krieg sterben, falls Hitler-Deutschland sich das im Ersten Weltkrieg den faktisch an Polen verlorenen „Freistaat“ Danzig zurückerobern wollte?
Die Bereitschaft, für Polen und Danzig nach dem Überfall Hitlers und Stalins in den Krieg zu ziehen, war gering; die Folgen verheerend für Frankreich. Die Wehrmacht überrannte im Zuge des „Westfeldzugs“ oder „Frankreichfeldzugs“ in den wenigen Wochen vom 10. Mai bis 25. Juni 1940 die französischen und britischen Streitkräfte in Frankreich. Dies wurde zum Synonym für den „Blitzkrieg“, in dem eine an sich unterlegene Streitmacht sowohl gewaltige Festungen wie Armeen überwältigen kann.
Nicht an Material fehlte es in Frankreich. Den Sieg begründeten Tempo, Überraschungseffekt und Effizienz – und die Siegesgewissheit der Deutschen. Der Historiker Egon Flaig analysiert in einer „Meditation über den ukrainischen Unabhängigkeitskampf“ (Tumult, Frühjahr 2025): „An der Opferbereitschaft von Individuen und Gruppen hängen alle herausragenden Kulturleistungen. Und der Opfermut eines Volkes ist die kardinale Ressource jedes Krieges. Solange die waffentechnische Überlegenheit des Feindes kein Missverhältnis im Gefecht herstellt, bringt die größere Ausdauer, die höhere Anstrengung und die höhere Bereitschaft, Opfer zu bringen, den Sieg.“ (S. 11).
Wie kauft man Opferbereitschaft?
Schon beim Schreiben sträubt sich die Feder. Über Krieg und Tod schreiben, ziemt sich nicht im pazifizierten Deutschland. Makaber, dass die Wiederaufrüstungs-Wende von der früher pazifistischen Partei der Grünen herbeigeführt wurde. Jetzt wurde die Schuldenbremse gelöst, um für Verteidigung die irrwitzige Summe von 400 Milliarden Euro aufzubringen; der gesamte Bundeshaushalt von 2019 betrug nur 371 Milliarden. So schnell kann’s gehen. Aber was bringt’s? Schon fordert Verteidigungsminister Boris Pistorius einerseits die „Wehrfähigkeit“, aber warnt vor einer Einführung der Wehrpflicht, da die Bundeswehr ja schon kaum in der Lage sei, ihre pazifistische Sollstärke von rund 200.000 Mann aufrecht zu erhalten.
Derzeit sind es nur 180.000 Uniformierte. Und jetzt also Aufrüstung bis hin zu Forderungen nach Atombomben und Wiedereinführung der Wehrpflicht. Koloriert wird das mit der Warnung, dass „der Russe“ vor der Tür stehe, so der CDU-Abgeordnete und mögliche Minister im Aufrüstungskabinett von Friedrich Merz, Jens Spahn. Wer den Frieden bewahren will, rüste sich für den Krieg, so lautet das neu aufgelegte Argument, aus spätrömischer Zeit stammend. Also werden wieder Panzer und andere schimmernde Wehr angeschafft. Aber wie ist es mit den Soldaten, die sie bedienen und in ihnen sterben sollen? Schon zu Beginn des Ukraine-Kriegs haben mehr als 4.200 Bundeswehrsoldaten vorzeitig ihren Dienst quittiert. Insgesamt gab es mehr Abgänge als Rekruten – die Bundeswehr schrumpft, und das, obwohl man nicht kündigen darf wie in einem normalen Job.
„Süß und ehrenvoll“, für das Vaterland zu sterben: Der Satz von Horaz, gerne zitiert in kriegerischen Zeiten, überzeugt schon lange nicht mehr.
Vor allem: Wofür in den Krieg ziehen? Für Deutschland? Nur 17 Prozent der Bundesbürger wären „auf jeden Fall“ bereit, Deutschland im Falle eines militärischen Angriffs selbst mit der Waffe zu verteidigen. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv im März. Eine Mehrheit von 60 Prozent wäre derzeit „wahrscheinlich nicht“ oder „auf keinen Fall“ bereit, Deutschland im Falle eines militärischen Angriffs selbst mit der Waffe zu verteidigen. 19 Prozent würden dies nach eigener Einschätzung „wahrscheinlich“ tun.
Es scheint nicht so weit her zu sein mit der Opferbereitschaft. Schließlich werden junge Menschen heute auch nicht mehr zu Gehorsam, sondern zum Hinterfragen und kritischen Denken ausgebildet. Und da stellen sich so einige Fragen, wenn man mit der „Zielgruppe“ diskutiert, deren künftiges Einsatzgebiet die Weiten der Ukraine darstellen könnten – ein Schlachtfeld sowohl im Ersten wie im Zweiten Weltkrieg.
Wer sind überhaupt „die Deutschen“?
In Deutschland leben 270.000 wehrfähige Ukrainer. Sollen deutsche Wehrpflichtige sie mit ihrem Leben schützen und die Ukraine verteidigen? Was ist mit den Millionen junger Männer aus Syrien bis Afghanistan, die in Deutschland leben? Sind die Empfänger von Asylleistungen auch wehrpflichtig oder dürfen sie es sich aussuchen, Nur-Deutsche aber nicht?
Geert Wilders verspricht, dass kein Soldat der Niederlande sein Leben in der Ukraine riskieren werde, solang deren flüchtige Soldaten in Amsterdam ihren Cocktail schlürfen. Jetzt zeigen sich die Folgen einer Zuwanderungspolitik und einer politisch favorisierten Propaganda, die Begriffe von Volk und Nation bewusst aufgegeben und ihren Gebrauch in den Geruch der Verfassungsfeindlichkeit gestellt hat. Was noch in den 60er-Jahren unstrittig war, wen die Bundeswehr verteidigen sollte und wer zur Waffe gerufen wird, ist heute fragwürdig. Schließlich hat die frühere Kanzlerin Angela Merkel die deutsche Fahne abgelehnt, und lieber von Menschen gesprochen „die schon länger hier sind“. Verdoppeln also kriegsflüchtige Ukrainer die abgemagerte Mannschaftsstärke der Bundeswehr? Ziehen Syrer, Afghanen, Palästinenser, Algerier, Marokkaner und ander junge Männer aus Afrika aus Heimen in die neu zu errichtenden Kasernen um? Oder ist Deutschland dann doch nicht mehr Ziel der globalen Flüchtlingsbewegung, wenn sich das „Gastland“ von einem gigantischen „All-Inclusive-Hotel“ in ein Land verwandelt, das von Zuwanderern eine Bringschuld kassiert? In den USA jedenfalls galt lange eine zweijährige Verpflichtung beim Militär als Voraussetzung für die Einbürgerung.
Auf diese Debatte darf man gespannt sein: Deutsche mal wieder an die Front, Afghanen bleiben verschont und lassen sich von den Gastgebern verteidigen. Findet die Debatte um den Doppelpass, die gerne gestattete, ach so fortschrittliche Zweistaatlichkeit der Zuwanderung, ein unerwartetes Ende? Wo erhalte ich einen solchen? Werden auch Doppelpassbesitzer eingezogen? Oder werfen die diesmal schnell ihre deutschen Papiere weg, wenn der Wehrpass droht? An dieser Zuspitzung zeigt sich. Das Land der offenen Grenzen zahlt jetzt den Preis dafür, dass Rechte und Pflichten ungleich verteilt sind. Von den einen wird Leistung, Steuer- und Wehrpflicht verlangt, von Zuwanderern keinerlei Eigenleistung, Anspruch genügt. Zugehörigkeit nach dem Günstigkeitsprinzip und „Wer bietet mehr?, aber bitte ohne Eigenleistung erhöht jedenfalls nicht die Opferbereitschaft derjenigen, die so dumm sind, noch „deutsch“ als Staatsangehörigkeit zu führen.
Und jetzt sind doch wieder Männer gefragt?
Es geht noch tiefer. Männlichkeit wird heute häufig als toxisch, also „giftig“ abgetan, männliches Gehabe verachtet. Deshalb werden Männer in Schulen und auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt. „Das Ende der Männer“, lautet ein populärer Buchtitel. Aber jetzt sollen sie wieder in die Kasernen ein- und Uniformen anziehen? Zum Sterben sind harte Kerle wieder gefragt, aber auch nur dazu. „Sterben für Wokistan“, hat Alexander Wendt das betitelt. Man darf gespannt sein, wieviel Milliarden gebraucht werden, um Mut, Kameradschaft, Stolz, Opferbereitschaft, kurz: soldatische Tugenden wieder zu erzeugen. Müsli-Sören, der beleidigt ist, wenn er mit dem falschen Pronomen angesprochen wird, soll sich jetzt also den Russen stellen. Das wird nicht gut ausgehen, für Sören. „Frauen und Kinder zuerst“, das wollen in behüteten Zeiten ja nicht einmal mehr Frauen beanspruchen – warum jetzt wieder die Männer? Und für wen?
Auf deutschen Amtsgebäuden wird neuerdings gerne die Regenbogenflagge aufgezogen, das Symbol der verschiedensten sexuellen Minderheiten, die damit ihre moralische Überlegenheit demonstrieren und aus der Minderheitsposition eine Opferhaltung ableiten, die andere zum Opfer macht – zukünftig also auch auf dem Schlachtfeld. Nein, Solidarität gibt es in der Gesellschaft, die sich aus beliebigen Identitäten zusammensetzt nur für die jeweilige Kleingruppe, nicht mehr für die „Nation“, ein Begriff, der kaum mehr vorkommt oder auch nur benutzt werden darf. „Deutschland“ soll es tunlichst nicht heißen. Suchen Sie das Wort in Partei- und Regierungsprogrammen: Fehlanzeige. Außer wenn Deutschland der Welt dient, künftig viel, viel mehr Entwicklungshilfe leistegt.
So prallt die eingeforderte Wehrbereitschaft auf die inneren Widersprüche, die entstanden sind, weil die heute regierenden und tonangebenden Sozialdemokraten, die Grünen und die ihnen anhängende CDU sich Land und Volk nicht mehr verpflichtet fühlen, es jetzt aber verteidigen lassen wollen von Menschen, die sie gleichzeitig als rückständig deklarieren, wenn sie sich Patrioten nennen. An die Stelle der Schicksalsgemeinschaft einer Nation soll ja „Verfassungspatriotismus“ treten. Ist diese Verfassung es noch wert, sich für sie einzusetzen, wenn sie ermöglicht, dass eine noch nicht gewählte Regierung mit einem abgewählten Parlament durchsetzt, was ihr das tatsächlich gewählte Parlament verweigern könnte?
„Soldaten sind Mörder“, formulierte der Schriftsteller Kurt Tucholsky in den 30ern. Dieser Satz, stellte das Bundesverfassungsgericht 1995 fest, sei keine Beleidigung. „Mörder“ also sollen unsere „Werte“ verteidigen, oder ein Grundgesetz, das beliebig ausgeknipst werden kann, weil der schon neu gewählte und bereitstehende Bundestag dagegen sein könnte. Es hat etwas Ironisches an sich, dass heute jeder Fleischesser schon als „Mörder“ tituliert werden darf: die Tierschutzorganisation PETA schreibt Strafanzeigen gegen Schlachthöfe.
Vermutlich wird in Bundeswehrkasernen künftig nur noch vegan oder äußerstenfalls vegetarisch gegessen. Oder gilt für uniformierte Mörder eine Ausnahmeregelung? Das ist nur das I-Tüpfelchen für eine Gesellschaft, die sich in Lächerlichkeiten verliert und jetzt Opferbereitschaft einfordert. Für wen? Durch wen?
Begriffe wie deutsche Nation, deutsches Volk werden als verfassungsfeindliche Hinweise beobachtet. Ein Land wurde sinnentleert. Es ist vermutlich ein ziemlich einzigartiges Vorgehen. Dietrich Murswiek hat in einer beispielhaften Aufsatzreihe gezeigt, wie die verwendete Sprache zur Beobachtung durch den Verfassungsschutz führt. Ich empfehle die vier Beiträge. Das Fazit ist klar: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen, Deutschland gibt es nicht mehr.
Ethnisch-kultureller Volksbegriff: Verbotene Debatte?
Die Auflösung eines Landes durch die Öffnung seiner Grenzen, seiner Sozialämter, seiner Straßen für jeden, dem dies opportun erscheint – und der jederzeit gehen kann, wenn es anderswo bequemer erscheint. Die Nation als Schicksalsgemeinschaft existiert nicht mehr. Und damit fehlt die Idee, dass der Einzelne sich für eine Idee oder für die gemeinsame Sache der Nation einsetzen könnte. Die utopisch gedachte grüne Parole „Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“ könnte schnell Realität werden.
„Politisch korrekte“ Reinigung von Geschichte und Literatur, Verächtlichmachung all dessen, was deutsche Geschichte, Leistung, Kultur und auch Leiden ausmacht, hinterlässt eine seltsame Leere. Sie haben Deutschlands Grenzen ausradiert, seine Bevölkerung weitgehend ersetzt, die Männer zu Weichlingen erzogen, und die so Beschimpften sollen sich jetzt tapfer opfern. Da ist ein aus Brüssel verwaltetes Siedlungsgebiet von steuer- und tributpflichtigen Ureinwohnern ohne eigene Rechte entstanden, ein riesiges, sinnentleertes Loch in der Mitte Europas.
Geld stopft dieses Loch nicht.
Nachtrag: Dank an viele Leser, die mir Hinweise meist ironischer Art geschickt haben, von denen ich viele nachträglich eingebaut haben.
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Alle waffen- und militäraffinen Autochtonen standen bisher unter dem Verdacht irgendwie „rächz“ zu sein, jetzt also sollen es genau diese richten?! Bin gespannt, wann die erste Queer-Kompanie ins Leben gerufen wird: mit 🏳️🌈-Flagge auf dem Panzer für Volk und Vaterland. Jeder Gegner würde sich totlachen, aber vielleicht ist ja genau das ja die Taktik? Ein Blick in die heutigen Klassenzimmer genügt, um zu wissen, was uns noch in Zukunft blüht: Die vom Autor aufgezählten Minderheiten zuzüglich der Nschkommen der aus der EU zugezogenen werden in Summe weit die Mehrheit der zukünftigen erforderlichen Leistungsträger bilden. Mal sehen, ob diese überhaupt große… Mehr
Ich war von 1972 – 1984 Zeitsoldat (zuletzt Chef einer Panzerkompanie) und immer zutiefst davon überzeugt, damit einen sinnvollen Dienst für mein Vaterland und für die Landesverteidigung geleistet zu haben. Heutzutage stellt sich doch die Frage, wen oder was, welche Werte man noch „tapfer verteidigen“ soll. Ich wäre für das heutige Deutschland, für diese woke und bunte Gesellschaft, nicht mehr bereit, mein Leben zu riskieren. Meinen Sohn und meine Enkelkinder bekommen sie garantiert nicht!
Ist so, war damals auch vier Jahre beim Bund, heute würde ich das sicher nicht mehr tun.
Die Bundeswehr ist Militär ohne Tradition, ohne Ziel und ohne begründeten Stolz. Aus dem Haufen wird niemals eine Truppe mit meßbarem Kampfwert.
Kampf gehen Rechts reicht da nicht mehr…
Ohne Kampfmoral der jungen Generation gibt es keine wirksame Verteidigung Deutschlands.
Ziehen die USA die schützende Hand weg, wüsste Putin sofort um die Schwäche der westeuropäischen Verteidigung: Die schwache Kampfmoral der Truppe.
Und wer verteidigt schon von der wohlstandsverweichlichten Jugend Multikultistan unter der Regenbogenfahne?
Bürger bzw. ein Volk, das von den eigenen Regierenden verachtet wird, das wegen Aussprechens von Tatsachen riskiert, verhaftet und verurteilt zu werden, soll jetzt den Kopf hinhalten für die Verteidigung des Landes? Wir werden seit Jahren betrogen, verheizt und als Versuchskaninchen für irre Experimente machtgeiler Politiker und deren Einflüsterer benutzt. Das Land, das die korrupten Kriegstreiber verteidigt haben wollen, existiert nicht mehr. Sollen doch die Söhne der Regierenden sich ins Gemetzel stürzen.
Der beste Satz kam auf NIUS. Bitte lieber Russe warte bitte bis wir uns hoch aufgerüstet haben.
Ja. Derwegen hat Merkel u.a. die Minsker Verträge ausgehandelt, damit die Kanaille die Ukraine aufrüsten konnte.
Nochmal so blöd sind die nicht.
Aber ist das nicht eh reine Propaganda, dass die Russen bis zum Atlantikwall vorzudringen gedenken?
Deutschland wird soviele Muslime einbürgern wie möglich. Die leisten dann gerne Wehrdienst. Da heißt es dann einmal: „isch schwör“ oder “ isch gelobt“ und ab dem nächsten Tag wird daraus ein „Allahu Akbar“. Verspricht eine beruhigende Zukunft.
Das eigene Land zu verteidigen fand ich immer richtig. Auch im Verbund der NATO. Aber nicht für zwangseingebundene Länder wie die Ukraine. Da hat ganz klar die NATO expansiv gehandelt auch gegen Treu und Glauben gegenüber Russland.
Klar ist inzwischen: die Ukraine wird der NATO nicht angehören.
Ob jemals der EU? Keine Ahnung.
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Aber auf Grundlage von was verbeißen dann wir uns in Selenskyjland und wollen weitere Milliarden wie Waffen transferieren?
Weil eine wie Baerbock das versprach?
Die ist inzwischen abgewählt – oder?
Das gute daran: Nach Adam Riese und Eva Zwerg werden mindestens 50% der Kriegstreiber einen WWIII selbst nicht überleben. Eher sogar mehr. Ein kleiner Trost.
Zu diesen „Kriegstreibern“,
zählen dazu auch Baumann, Lucassen, Weidel, und 70% der Basis der afd ?
Vielleicht kann man ja Asyl in Amerika demnächst allein dafür erhalten wenn man aus Deutschland auswandert. Ich hätte nie gedacht das Deutschland mal wieder in Richtung einer Diktatur wandert.
Vor 1989 war die Schwachmatendichte deutlich geringer.