Frankreich: Überraschung bei Parlamentswahl – TE-Wecker am 8. Juli 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Frankreich: Überraschung bei Parlamentswahl  ++ Folgen der Wahl: Gespräch mit TE-Autor Matthias Nikolaidis ++ EU: ab heute müssen alle neu zugelassenen Autos neun neue teure Assistenzsysteme haben ++ Toni Kroos: Deutschland ist zu unsicher ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 7 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

7 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Thomas Mairowski
2 Monate her

Fußball EM:
Am meisten hat mich an der deutschen Mannschaft dieses extreme und dumme Foulspiel aufgeregt. Spieler wie Andrich, Wirtz und Kroos bettelten fast den Schiedsrichter an, um eine Gelbe Karte zu bekommen. Zuerst voll auf das Sprunggelenk des Gegners treten und anschließend so tun, als wenn man nichts gemacht hätte. Das alles in der gegnerischen Hälfte ohne Not.
Früher war das südländische Mentalität und heute?
Tah riskierte mit seiner Aktion einen Elfer + Rote Karte.

Biskaborn
2 Monate her

Also eine Überraschung war der Wahlausgang in Frankreich keinesfalls! Spätestens nachdem bekannt wurde wonach die Linken ein quasi Bewerberbündnis gegen den RN schließen wollen, war dieser Ausgang erwartbar. Übrigens genau so wird es in den drei Ostländern ablaufen, keine Chance der AfD lautet das Motto und so wird es kommen, wer etwas anderes erwartet blendet die Realitäten aus!

Wilhelm Roepke
2 Monate her

Das mit den Assistenzsystemen würde ich erst einmal in der Realität beobachten, bevor ich mir ein Urteil zutraue.

Mausi
2 Monate her
Antworten an  Wilhelm Roepke

? Deswegen muss diese Systeme trotzdem jedes Auto haben. Und jeder Käufer muss sie bezahlen. Es ist auch der Grund dafür, warum viele Kleinwagen nicht mehr hergestellt werden. Ford Ka, Opel Adam, Suzuki der kleine Allrad SUV… Wer einen Kleinwagen kauft, möchte ein preiswertes Auto. Der Käufer erwartet von seinem Kleinen gleichzeitig die Ausstattung eines Topwagens. Und die Autohersteller haben ja auch soweit wie möglich versucht, dem nachzukommen. Aber irgendwann ist für diesen Luxus die Preis-Grenze erreicht. Und das ist jetzt wohl der Fall. Die Autohersteller können ihre Kosten nicht mehr umlegen, weil der Käufer von Kleinwagen das nicht mehr… Mehr

Haba Orwell
2 Monate her

> Frankreich: Überraschung bei Parlamentswahl

Etwas Hufeisen praktizieren – RN könnte die Genossen Linksradikalen fragen, was diese dazu meinen, dass ein paar WEF-Oligarchen die Menschheit restlos versklaven möchten („you will own nothing“) und in Kriegen für Woke Weltherrschaft verheizen? Jeder Widerstand gegen den Young Globalen Empereur wäre gut – dieser kriegte nur 1/3 der Sitze.

Fatmah
2 Monate her

Was für eine Erleichterung der deutschen Regierungsmedien, das sich bloß nichts ändern wird. Nur wird übersehen das in Sachen Ukraine die französischen Linken einen diametral anderen Kurs fahren als unsere Deutsche Regierung die ukrainische Interessen auf deutschen Boden und in den Portemonnaies der Bevölkerung vertritt.

Last edited 2 Monate her by Fatmah
Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Fatmah

Hinsichtlich AKWs sollen sie allerdings Richtung grün tendieren – was heißt, dass uns mit der Zeit kein stabilisierender Strom aus Frankreich mehr zufließen wird.