Protest gegen Ampel-Politik: „Das lassen wir uns nicht mehr bieten!“ – TE Wecker am 08 01 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Protest gegen Ampel-Politik: „Das lassen wir uns nicht mehr bieten!“ ++ Lokführer streiken erneut ++ Sonntagsruhe gestört: in Hessen müssen Teo-Mini-Supermärkte an Sonn- und Feiertagen geschlossen werden ++ Nach schwerem Luftzwischenfall erneut Startverbot für Boeings 737 Max 9 ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 10 )

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Mausi
10 Monate her

„Nun beschließt das Kabinett mehrere Maßnahmen aus dem Sparpaket zum Haushalt 2024. Eine davon erzürnt besonders die Bauern. Andere Sparmaßnahmen betreffen jeden, der fliegen will.“, vgl. ntv. Die „Sparmaßnahmen“ für Flieger bestehen übrigens in höheren Steuern. Kein Wunder, wenn solche Artikelschreiber auch nicht wissen, wo der Unterschied zwischen Student und Studierender*In liegt. Was die Ampel macht, was auch die nächste Regierung machen wird, ist, Lecks mit den Fingern zu stopfen. Es gehört inzwischen das gesamte Steuer- und Sozialversicherungssystem auf den Prüfstand. Man kann sich über die Subventionen für die Bauern streiten, nicht streiten kann man sich m. E. über Subventionen… Mehr

Gabriele Kremmel
10 Monate her

Die meisten meiner Bekannten und ich stehen voll hinter den Bauern und ihren Unterstützern. Sie demonstrieren nicht nur für sich sondern für uns alle, denn wir werden verkauft an eine globale Elite, die das Geschäft mit Lebensmitteln ganz alleine machen will. Deswegen sind der Politik die Bauern und ihre Existenzen egal.

Die Maßlosigkeit deutscher Politiker, bei denen man sich fragt, in wessen Dienst sie eigentlich stehen lässt gar keine andere Wahl mehr als zu protestieren. Danke an die streitbaren und sehr vernünftigen und bodenständigen Bauern.

Endlich Frei
10 Monate her

Die Ampel hat noch 20 Monate Zeit, ihr Vernichtungswerk gegen Deutschland fortzusetzen.

Anschließend ist Wundenlecken, Neubeginn und Aufräumen angesagt. Wir finden und dann meilenweit hinter der Konkurrenz – für nichts – wieder. Diese Koalition von Dilettanten hat uns ins Mittelalter zurück befördert.

Haba Orwell
10 Monate her
Antworten an  Endlich Frei

Nicht Dilettantisch, sondern korrupt – Ähnliches gibt es auch in den anderen westlichen Ländern. Absurde Geschäftsmodelle einer Handvoll Oligarchen, die am Ruinieren der Welt kassieren wollten (Klima, Landwirtschaft-Vernichtung, Insektenfrass usw.)

Mausi
10 Monate her
Antworten an  Endlich Frei

Sie glauben nach der Aktion in Polen noch an einen Richtungswechsel? Ich habe inzwischen ernsthafte Zweifel. Wer kann sich gegen die EU durchsetzen? Es bräuchte einen Befreiungsschlag im Bereich Steuern und soziale Leistungen. Es bräuchte einen Befreiungsschlag zugunsten freier sozialer Marktwirtschaft. Für das Gegenteil gibt es Pläne, siehe Polen. Aber Richtung Freiheit hat niemand einen Plan oder Personal.

Maja Schneider
10 Monate her

Ein großes Dankeschön für die informativen und fundierten Spezialwecker der letzten Tage, sie waren – wie der TE-Wecker sowieso – auch in dieser Zeit zwischen den Jahren und Anfang Januar fester Bestandteil des Tages.

Neuheide
10 Monate her

Die sogenannten „Linken“,also das dekadente Establishment aus Regierungsmarionetten und höchstfinanzierten Mainstreamhirnwäsche führen ihren Endkampf.
Die Bevölkerung wird diffamiert und zum Täter gemacht.
Währenddessen produzieren sich die gesichert deutschenfeindliche
Champagnereliten als Opfer.
Ein Schmierentheater,das Beispiellos in der Geschichte ist.

Haba Orwell
10 Monate her

Angeblich protestieren die Landwirte auch gegen den CO2-Schwindel, es wäre höchste Zeit dafür. Ich bekämpfe die Klima-Kabale seit 2019, als sichtbar wurde, wie tödlich der Lobby-Gretianismus ist.

gmccar
10 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Nach dem 17.1.2024sollten alle Trecker und Trucker nach Brüssel zur Zweigstelle des WEF fahren und diese EU-Brut zum Verzicht auf Green Deal und anderen Unfug auffordern.

Last edited 10 Monate her by gmccar
nachgefragt
10 Monate her

KEIN Bauer verlangt MEHR GELD.

KEIN Bauer verlangt KÜRZERE ARBEITSZEIT.

KEIN Bauer will, dass die BÜRGER MEHR ZAHLEN müssen.

KEIN Bauer fordert VERBOTE oder neue und höhere STEUERN FÜR DIE BÜRGER von der Regierung.

ES GEHT NUR UM DEN ERHALT DES STATUS QUO UND AUSGLEICH DER NACHTEILE IM WETTBEWERB AUFGRUND DEUTSCHER AGRARPOLITIK.

KEINE ANDERE BRANCHE MUSS DERZEIT MIT DERARTIGEN LOHNKÜRZUNGEN RECHNEN, INDEM DIE BESTEUERUNG ANGEHOBEN WIRD. ALLE ANDEREN FORDERN STATTDESSEN LOHNERHÖHUNGEN UND ARBEITSZEITVERKÜRZUNGEN.

UND DOCH HETZEN DIE MEDIEN UND DIE REGIERUNG GEGEN DIE BAUERN. VERRÄTER!

DAS WIRD EIN BUMERANG.