Kampf um die Kreuzfahrtschiffsbau-Meyer-Werft – TE-Wecker am 4. Juli 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Kampf um die Kreuzfahrtschiffsbau-Meyer-Werft ++ Köln: Arbeitsgericht hebt fristlose Kündigung einer Angestellten auf, die beim Potsdamer Treffen zugehört hat ++ Berliner Volksbank schließt AfD-Spendenkonto, weil „Omas gegen Rechts“ das nicht passte ++ Unruhe bei Demokraten in USA: Kann Joe Biden noch Präsident sein? Gespräch mit TE-Korrespondentin Suse Heger ++ Großbritannien: Wahlen zum Unterhaus ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 8 )

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h.milde
4 Monate her

So so, „Omas gegen Rechts“. Wo sind eigentlich deren „Opas“?
Sind die schon alle 6fu, oder haben die keinen gesteigerten Trieb bei diesen Krawallsch… -Pardon!- lniksGRÜNEN „Demokratieverteidigerinnen“ mitzumarschieren, sondern lieber entspann mit Freunden in der Beiz Skaten, oder zum Fußball/Golf/Wandern zu gehen, und das Leben zu genießen, und anderen nicht auf die Nerven gehen.

Mermaid
4 Monate her

Vielleicht hätte Meyer vorher eine Verbindung zu Marcel Luthe knüpfen sollen. Wenn der genügend Leute für eine Metall-Sparte in seiner Gewerkschaft hätte mobilisieren können, blieben die Abgreifer, die Mitnehmer und Absahner außen vor.

Nibelung
4 Monate her

Vermutlich gleiches Problem wie bei anderen deutschen Anbietern, zu hochpreisig durch teuere Personalintensität zu Lasten der Marge und damit des Gesamtprofits, was sich immer mehr niederschlägt, wenn man den internationalen Wettbewerb betrachtet, die ja mittlerweile auch technisch ausgeschlafen sind, aber Standortvorteile haben und über weit günstigere Personalresourcen verfügen, wobei auch noch andere Dinge mit einwirken, die dann alle zusammen Nachteile bringen, wenn man sich im internationalen Wettbewerb behaupten muß und zugegebener Weise bin ich öfter mal am Werksgelände bei früheren Geschäftsreisen vorbei gefahren und es war schon beeindruckend, was dort geschaffen wurde und nun zur Disposition stehen könnte. Auch das… Mehr

Mausi
4 Monate her

Verrutschte Bankkonto-Maßstäbe:“Das Recht auf ein Basiskonto für neu in Deutschland AngekommeneEin eigenes Bankkonto zu besitzen, ist für viele Geschäfte des täglichen Lebens in Deutschland inzwischen unverzichtbar. Deshalb wurde per Gesetz verankert, dass jeder einen rechtlichen Anspruch auf ein Zahlungskonto mit den grundlegenden Funktionen hat: das Basiskonto.“, vgl. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/das-recht-auf-ein-basiskonto-fuer-neu-in-deutschland-angekommene-12224
Der AfD darf die Bank kündigen. Anderen Kunden darf ebenfalls gekündigt werden ohne Grund. Das ist begründet in der Vertragsfreiheit. Aber bei Zugereisten da ticken die Uhren anders.
Wir müssen den ÖRR bezahlen, aber ein Bankkonto gibt es nur für die angeblich Aufrechten.

Last edited 4 Monate her by Mausi
Kassandra
4 Monate her
Antworten an  Mausi

Zumal dann dort in den Banken zunächst aus „Illegalität““Legalität“ gemacht wird, wenn einer ohne Pass und unter Vorlage windig ausgestellter Papiere aufgrund eigener Aussagen ein Konto eröffnet bekommt – was komplett verboten ist. Zumal er auch bei Antragstellung!!! mit seinem Wunschnamen auf direkte Auszahlung der ihm zugerechneten Gelder hoffen kann – und nicht wie wir, erst nach Bewilligung. Hawala, ein Transfersystem ganz im Verborgenen, das u.a. das Baerbockamt nutzt, wird in solchen Fällen wohl noch nicht zum Tragen kommen – wiewohl sie dem AA inzwischen alleine Gebühren in Höhe von 245.000 Euro nachsagen – und das nur in einem aufgedeckten… Mehr

Haba Orwell
4 Monate her

> Berliner Volksbank schließt AfD-Spendenkonto, weil „Omas gegen Rechts“ das nicht passte

„Debanking“ wurde eine Un-Mode in den westlichen totalitären Diktaturen – auch Nigel Farage und vielen anderen wurden kürzlich aus politischen Gründen Bankkonten gekündigt.

Wilhelm Roepke
4 Monate her

Herr Meyer macht das politisch falsch. Im grünen Sozialismus baut man nicht Kreuzfahrtschiffe, sondern Fregatten. Dann flutscht das.

bkkopp
4 Monate her

Die Meyer-Werft war auch während der letzten 20 Jahre ein Teil der opportunistischen Anpassung “ der Wirtschaft “ an die links-grüne Wirtschafts- und Energiepolitik. Die Verlegung des Firmensitzes nach Luxemburg ist syptomatisch dafür. Jetzt, wo sie den “ bösen Staat“ brauchen, kriechen sie reuig zurück, weil der deutsche Staat keine Überbrückungsfinanzierungen und keine Staatshilfen für möglichen Verlustausgleich an ein luxemburger Unternehmen leisten kann. Zu Präsident Biden hält die Welt den Atem an. Auch wenn es auf CNN nicht thematisiert wurde, die einsetzende Demenz des Präsidenten war unübersehbar. Auch der Editorial Board der liberalen New York Times hat nicht nur wegen… Mehr