Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Hellbrise und Dunkelflaute – die sogenannte Energiewende hinterlässt immer deutlichere Spuren. Ein Gespräch mit Frank Hennig, Kraftwerksingenieur, der selbst lange Jahre in Kraftwerken gearbeitet hat und bei TE schreibt, über ein einmaliges Experiment, die bereits dritte dunkle Flaute in diesem Winter und die Folgen für die Energieversorgung.
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vielen Dank, Herr Hennig. wieder sehr aufschlussreich
Wie immer hochinteressant! Wir sollten aber das richtige Fazit ziehen. Es wird sich definitiv nichts ändern an diesem Kurs der Energiewende. Warum auch, bisher hat es keinen flächendeckenden und großräumigen Blackout gegeben, selbst Sicherheitsreserven bei Dunkelflaute, im Interview beschrieben, mussten nicht angetastet werden. Mag sein, das das schon in 3-5 Jahren anders aussieht, aber aktuell wird ein Merz hieran auch nichts ändern. Noch etwas fehlt mir, speziell die Wirtschaft leidet unter dieser Energiewirtschaft, aber gerade diese Wirtschaft geht doch bei diesem Thema immer mit wehenden Fahnen, voll auf Habeck Kurs, voran. Warum wird das nicht einmal ausführlich beleuchtet?
Ralf Schuler von „nius“ sagte vor einigen Wochen:
„Der Drops ist eh gelutscht“.
Das heutige Silvesternachtswetter meint es auch wieder nicht gut mit den Energiewendern. Der Strombedarf ist niedrig, aber der unkooperative Wind beginnt ordentlich zu wehen. Also wird man die Propeller wieder abschalten und ordentlich Geisterstrom vergüten.
Hach ja. Freue mich jeden Tag auf’s Neue über mein Weihnachtsgeschenk: ein 4,5 kw Dieselstromaggregat.
Sinuskurve, Frequenz und andere mathematisch physikalische Begriffe interessieren in der Politik niemand: Özdemir sprach von einem Verbrauch von 75 Gigabyte, die Baerbock dann im Netz zu speichern gedachte.
Über deren intellektuellen Horizont hülle ich mich trotz vorhandenem Bademantel in Schweigen.
Abgespritz und weggesperrt, die Energieinfrastruktur in die Luft gesprengt, Ewigkeitsrechte nur noch in Dosen, der nächste (Kriegs-) Kanzler steht schon fest und was tun wir? Klagen, beschreiben, erdulden , hoffen? Traurig zu sehen, wie der Masse das Rückgrat herausgenommen worden ist, wie sie schweigend und buckelnd zustimmt, mit wehenden Fahnen ihrer eigenen Abschaffung entgegen.
es lebe die Doppelmoral und Scheinheiligkeit „Während Importe von Öl und Kohle inzwischen verboten sind und Pipeline-Gaslieferungen fast zum Erliegen kamen, zeigt sich beim LNG ein anderer Trend: Laut einer Analyse des Datenanbieters Kpler, über die die britische Tageszeitung Financial Times berichtet, importierte die EU bis Mitte Dezember 2024 bereits 16,5 Millionen Tonnen russisches LNG – mehr als in jedem Jahr zuvor. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2023 waren es rund 15,2 Millionen Tonnen.“ „Frankreich nutzt die günstigen Angebote aus Russland besonders aktiv: Das Land hat seine Importe russischen LNGs gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Die Terminals in Dunkirk und Zeebrugge spielen… Mehr
Kommt er nun oder kommt er nicht der Supergau, was ja eine berechenbare Größenordnung wäre, wenn man einen gewissen Punkt rein rechnerisch überschreitet. Die Warnung davor ist ja in Ordnung aber dabei müßte man für jeden den Füllstand anzeigen, damit er weiß, wo er sich derzeit bewegt und fachsimpeln ist der Sache nicht unbedingt gedient und ist wie beim Auto, wenn man die Tankanzeige nicht beachtet und dann in der Heide abrupt stehen bleibt. Warum ist eigentlich niemand in der Lage oder guten Willens, das Unmögliche in Zahlen zu belegen, denn was kommen könnte ahnt nahezu jeder, wobei er allerdings… Mehr
Auf eine wichtige Frage habe ich noch keine Antwort gefunden: Wie klimaschädlich sind die (angeblich) erneuerbaren Energien?
Eine Antwort finden Sie bei Manfred Brugger: “ Windwahn „.