200 Milliarden Euro für einen Schirm – TE Wecker am 30. September 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

200 Milliarden Euro für einen Schirm ++ mehr Energie bringen die aber nicht ++ Berlins Senator Geisel drückt sich vor Verantwortung für Wahldesaster vor einem Jahr ++ Habecks bittere Pille „Braunkohleverordnung“ ++ heute nimmt Präsident Putin ukrainische Gebiete feierlich in die Russische Föderation auf ++ seit Donnerstag Grenzkontrollen zwischen Österreich und der Slowakei ++ inklusiver gehts nicht: die neue Kleiderordnung der Fluglinie Virgin Atlantic ++

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Kommentare ( 9 )

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Gilbert T
2 Jahre her

Die Preise müssten runter, sagte Kanzler Scholz…

…und sie steigen trotzdem weiter. Die Gasbilanzierungsumlage und die Gasspeicherumlage bleiben. Das sagt zumindest mein Gasversorger. Die Gaspreisbremse ist eine Mogelpackung.

Albert Pflueger
2 Jahre her

Die Inbetriebnahme der Kohlekraftwerke ist eine gute Nachricht. Allerdings muß unbedingt alles getan werden, um sämtliche Möglichkeiten zu nutzen, Kernkraft, Fracking, Kohle- was auch immer!
In der derzeitigen Lage muß man ganz klar Prioritäten setzen. Klimaschutz muß zurückstehen. Es ist nicht einzusehen, daß die Energieversorgung in China oder Indien so wichtig ist, daß hunderte neuer Kraftwerke gebaut werden, bei uns aber den Leuten der Verzicht auf das Duschen gepredigt wird, als ob das irgendein Problem lösen könnte!

Karl Heinz Nusser
2 Jahre her

Summe spielt keine Rolle. Das Herbeischaffen von Geld durch den Leviathan bedarf nur einer einzige Buchung. Bank im Soll und Sondervermögen (korrekt: Schuld) im Haben. Nichts ist einfacher für die Berliner als die Schaffung des Geld aus dem Nichts. Roland Baader hat diese Entwicklung und die Gefahren in fast allen seiner Bücher dargestellt und ich denke auch kommen sehen. Die Gefahren werden einfach ausgeblendet und man (die Verantwortlichen) genießt den kurzfristigen Glücksmoment des „Problem gelöst“. Die Mehrheit des Volkes versteht es eh nicht (Bildungspolitik seit Jahrzehnten im Sinkflug, korrektes Rechnen ist Gender gewichen). Das Ergebnis von 1+1 ist nicht mehr… Mehr

FerritKappe
2 Jahre her

Wir trampeln durch´s Getreide, wir trampeln durch die Saat, hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

Brösel ( Rötger Feldmann) 

200 Milliarden verschenken anstatt damit Kraftwerke zu bauen.

Kassandra
2 Jahre her
Antworten an  FerritKappe

Der Zeitfaktor erschlägt inzwischen jegliche Maßnahmen.
Aber, wenn man erkennt, dass seit Merkel kein funktionierendes Gegengewicht zur Abschaltung von Kraftwerken geplant war, ist wahrscheinlich auch das ein Teil der, die uns zugemutet wird, zu erleiden.

Ernst-Fr. Siebert
2 Jahre her

Guten Morgen Herr Douglas,
😉 danke. Nun nur noch den Peskow auf dem O betonen.
Ihr Ihnen recht wohlgesonnener
Ernst-Fr. Siebert

Ananda
2 Jahre her

200 Milliarden sind in etwa die Hälfte des Bundeshaushaltes. Der Rest geht dann wahrscheinlich an die „Ukraine“, die „EU“ und die „Schutzbedürftigen“.

Ananda
2 Jahre her

Gab es nicht dieses Buch von Joschka Fischer, in dem er ausführte man müsse das Vermögen der Deutschen konsequent verschwenden, Hauptsache die Deutschen haben es nicht mehr (weil sie zu leistungsfähig wären).

Richard28
2 Jahre her

Bereits 2 mal haben die Politiker dem Volk mittels Co2-Steuer die Energie verteuert. Zuletzt am 01.01.22 ! Die nächsten beiden Male sind am 01.01.23 und dann ein Jahr später. Wer Energie systematisch verteuert, treibt die Inflation an. Alle Produkte und auch Dienstleistungen hängen von Energie ab und somit wird dadurch alles tatsächlich teurer. Statt nun diese und andere Steuern wegfallen zu lassen, wird ein angebliches Entlastungspaket geschnürt, welches wir alle bezahlen müssen. Das bedeutet also: Wir alle werden nicht nur die bewusst verteuerte Energie bezahlen , sondern auch noch die sogenannte Entlastung, welche erfolgt, weil die Preise für Energie gestiegen… Mehr