Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Heute hören Sie den zweiten Teil unseres Gesprächs mit Fritz Goergen, Autor von TE, in dem wir der Frage nachgehen: Was machen wir mit einem Staat, der kaum mehr in der Lage ist, seine Aufgaben zu erfüllen? Angefangen von bröselnden, baufälligen Brücken, horrender Bürokratie, nicht funktionierenden Ämtern über mangelnde Verkehrsinfrastruktur bis hin zum dramatischen Versuch einer kleinen Gruppe, einem Industriestaat die Energieversorgung abzuschneiden.
Klar ist: Die Parteien haben ihre ursprüngliche Rolle verloren. Und: Sie dürfen auch keine Rolle mehr im Staatsaufbau spielen. Da haben sie nichts verloren. Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen verpflichtet – heißt es immer wieder. Doch wie frei sind Abgeordnete tatsächlich und wie frei sind Parteitagsdelegierte bei ihren Entscheidungen wirklich? Und: Könnte eine neue Partei etwas ändern?
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Ein Fall für Verfassungsschutz eindeutig. Der Sprecher wieder ein Deutscher aus Österreich und redet wie ein Reich-Bürger oder -Führer, der zwar nicht aufruft aber von einem Umsturz träumt . Können Sie noch bei diesen Bildern schlafen? Sie wollte Karl Lauterbach entführen: Terror-Oma Elisabeth R. | News | BILD.de
Interessante Ansichten. Ergänzend möchte ich anmerken, daß der Parteienstaat vorrangig von den Altparteien „Einhaitspartei“ ausgeht. Eine oder zwei Alternativen können nur nützlich sein und dringend notwendige Reformen anstoßen. Weiter müsste ein neutrales Medium für die Massen eingerichtet werden. Ob das möglich wäre? Die werden natürlich sofort bis aufs Blut bekämpft. Erst ignorieren, dann lächerlich machen, dann diffamieren und schließlich mit sogenannten „rechtsstaatlichen Mitteln“ bekämpfen und versuchen sie zu verbieten. Orwell lässt grüßen.
Wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Glückauf allen Denkenden
Durch die Mülltrennung ist der Restmüll nicht mehr brennfähig und die brennbaren Materialien werden vom Entsorger zugekauft, was die Entsorgung erheblich verteuert. Als mir das vor 20 Jahren klar wurde, habe ich aufgehört zu trennen, um meinen Beitrag zur vernunftbasierten Müllentsorgung zu leisten.
Wohlan…
dann bezahlen Sie halt doppelt:
einmal für die größere Menge an Restmüll und
b) für den Grünen Punkt.
Ich selbst bin da eher geizig und gebe denen ihren Grünen Punkt – auch wenn das Zeugs später in die Müllverbrennung wandert.