Unternehmen verdoppeln Tempo bei „raus aus Deutschland“ – TE-Wecker am 30. August 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Bundeskabinett will Wirtschaft um 7 Milliarden „entlasten“ – keine Lösung für „Industriestrompreis“ – Unternehmen verdoppeln ihr Tempo bei „raus aus Deutschland“ ++ Putin besucht China, Erdogan besucht Putin ++ London weitet „Umweltzone“ aus und verlangt mehr Maut ++ BBC bombardiert Haushalte mit Mahnungen, Rundfunkgebühren zu bezahlen ++ jetzt „warnt“ auch der Saarländische Rundfunk vor alter TV-Serie ++ TE-Energiewende-Wetter ++

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Kommentare ( 9 )

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Gansbluemerich
1 Jahr her

Ich musste erst einmal nach dem Artikel der DIHK suchen. Steht tatsächlich alles so da: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/energie/energiewende-barometer-2023-98914 Aber bei den 5 Punkten geht mir die Hutschnur. Das ist schon verlogen, man positioniert sich noch immer in Richtung „Klimaneutralität“ und will z.B. Wasserstoff dafür. Bei der kleinen Suche nach zitiertem Artikel finde ich übrigens auch sofort: https://www.dihk.de/resource/blob/76548/bbf690bbabac78f2ded39b57a0a66e99/dihk-positionspapier-transformation-data.pdf – „Rückenwind für die Transformation oder: http://www.dihk.de/resource/blob/35322/f347dbd77f379e0c0b38be1ab09f7e96/integration-von-gefluecheten-drei-jahre-aktionsprogramm-data.pdf Sie blasen seit Jahren mit in das Klimahorn und haben auch bei „Flüchtlingen“ und jedem anderen Ideologieprojekt stolz mitgetrötet. Erst seit ca. einem Jahr empört man sich? Wurde die Abschaltung der Atomkraftwerke nicht schon vor über einem Jahrzehnt… Mehr

Rosalinde
1 Jahr her

Ja das macht auch Sinn.
In einem Land wo von der Politik die marktwirtschaftlichen Regeln außer Kraft gesetzt und durch planwirtschaftliche Regeln ersetzt werden, muss man nicht produzieren.

Peter Pascht
1 Jahr her

Das SED sozialistische Denken von 16 Jahren Merkel bei CDU, SPD und Grünen sowieso, hat sich in diesem Lande festgefressen wie ein unrottbarer Virus einer schlimmen Epidemie. Corona ist nichts dagegen. Die schon typische FDP Skrupellosigkeit kommt noch dazu. Geywitzt/SPD : „Wir müssen den Wohnungsbau ankurbeln“ Nur die Kurbel hat sie bisher noch nicht gefunden, weil es die nicht gibt. Eine skrupellose und menschenverachtends Sprache ist zum Gellale politischer Sprache geworden mit schon einem patholgischen Realitätsverlust und Realitätsverweigerung in allen Bereichen. Scholz: „Ich bin sehr zufrieden mit unserer Arbeit“ „Wir haben eine sehr erfolgreiche Leistungsbilanz im letzten und dieses Jahr.“… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Peter Pascht
AHamburg
1 Jahr her

man sollte jetzt auch immer vor ARD und ZDF warnen mit dem Hinweis “ Vorsicht hier bekommen sie verstörend Grüne Propaganda“ !

BeVo
1 Jahr her

Wenn Unternehmer ihr Unternehmen in die usa verlagern und dort den Unternehmensmittelpunkt und -hauptsitz haben (werden), zeigt das mir, dass Unrernehmern (bis auf wenige rühmliche Ausnahme-Unternehmer) die Belegschaft in Deutschland schnuppe sind und diese Unrernehmen immer mit den Füßen abzustimmen scheinen. Von diesen Unternehmern kaufe ich selbstverständlich nichts. Die können sich ihre Verkaufszahlen auf ein Blatt Papier malen 🙂 Diese Unternehmer sind genau so gierig, wie die Politkaste und deren Lobbyisten.

Ralph Sauer
1 Jahr her
Antworten an  BeVo

Sie meinen, diese Unternehmen sollten sich hierzu Lande solidarisch unterhaken und gemeinsam in den finanziellen Untergang reiten? Halt, nein. Sie hören auf zu produzieren. Lächerlich. Die rot/grünen Wirtschaftsvergewaltiger solidarisch abwählen ist richtig. Um diesen Zustand erreichen zu können, müssen die rot/grünen Wähler erst einmal gemeinschaftlich arbeitslos werden. Mit Lobbyisten hat das nichts zu tun.

Chris Groll
1 Jahr her
Antworten an  BeVo

Leider sind die Bürger so töricht, immer weiter die Vernichter ihrer Existenz zu wählen. Ohnen Rücksicht auf Verluste. Vielleicht sind diese Unternehmer gierig, aber Teile der Bürger sind dumm und einfältig.
Ein Unternehmer muß Gewinne machen, um diese einfältigen Arbeitnehmer, die an ihrem eigenen Ast sägen, zu bezahlen.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Chris Groll

Ohne Produktion wie Umsatz kein Sozialstaat und keine Transferleistungen, auch keine Erhaltung bzw. Verbesserung der Infrastruktur.
Nichts. Nada. Nothing. Kein Cent.
.
Aber, wie Sie schon schreiben – keine Vernunft beim Wähler zu erkennen.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  BeVo

Was man sich natürlich auch fragen kann ist, weshalb die Unternehmen ihren Einfluss auf die Politik verloren haben – bzw. aus welchem Grunde sie diesen seit Jahren, so wie es scheint, nicht mehr ausüben wollen? Ich sehe ja immer einen Grund in dem vom Staat mit verwalteten Unternehmen VW, das dereinst die Studie „Vom Ende des Wachstums“ des „Club of Rome“ finanzierte – was gewaltige Dimensionen annahm und in der Schellnhuberschen Transformationsagenda, auf die sich Politik seit mindestens Merkel stützt, mündete. Die Achse berichtet. Und nach Ulrike Herrmann lautet das künftige 11. Gebot, das zum 1. gemacht werden wird: Du… Mehr