Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
1000 Milliarden! So viel kostet Habecks Heiz-Wahn wirklich –TE-Wecker am 30. April 2023
Unterstützung
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Ich komme bei meiner eigenen Rechnung auf ähnliche Ergebnisse wie Herr Krall. Ich habe das mal runter gerechnet und mit den Daten von Statista (Durchnittlich 55qm Wohnraum pro Person) komme ich auf einen CO2 Ausstoß von ca. 600kg CO2 für die Estrichherstellung, die für eine solche Durchschnittswohnung nötig wäre. Eine Ölheizung stößt laut Internetseite der Firma Vailant etwa 0,226g/kWh CO2 aus, bei Gas sind es etwa 0,2g/kWh. Meiner Schätzung nach liegt man dann für die Durchschnittswohnung bei 3000 – 5000kg pro Jahr. Beim derzeitigen Strommix kommen für die Wärmepumpe pro Jahr 3800kg ca. CO2 zusammen. Der CO2-Ausstoß wird also weniger… Mehr
Markus Krall ist einfach fantastisch. Besserer Klartext ist kaum zu finden, schon gar nicht eine so unmissverständlich vorgetragene Meinung. Endlich mal eine richtige Meinung, etwas, das man zwischen dem ganzen Gejammere und Wehklagen wirklich mit der Lupe suchen muss. Mir spricht der Mann aus der Seele.
Danke für die klaren Worte! Wir werden jetzt genau das tun, was das einzig Richtige ist: NICHTS! Sollen sie doch mit ihren Strafzahlungen kommen. Wenn Millionen Bürger ebenfalls nichts tun, werden die Amtsstuben völlig überlastet sein. Die kommen gar nicht nach mit ihren Forderungen!
Ob wir nun in Deutschland Wärmepumpen einbauen, wird die Russen, Iraner und Venezolaner nicht daran hindern in beliebigen Mengen Öl und Gas zu fördern. Schließer werden Inder und Chinesen, deren Öl und Gas kaufen, um es zu verfeuern.
Danke für die klaren Worte. Da die Deutschlandhasser die Zerstörung ja gezielt und vorsätzlich voran treiben, bleibt nur zu hoffen, dass es nicht wieder 12 oder gar 40 Jahre dauert.
Ach, tut das gut, diese klaren Worte zu hören, die einem Sicherheit vermitteln, wie es weiter gehen wird.
Das ist wie wenn ein Arzt dem Patienten sein baldiges, unvermeidliches Ableben in eine konkrete Zeitspanne fasst. Da hat doch der Arme endlich Klarheit und kann frühzeitig seine letzten Dinge ordnen.
Sage niemand, das sei wert-und sinnfrei! Nein, die Lebenserfahrung sagt einem Gegenteiliges. Die Last der Unbestimmtheit fällt erleichternd von Einem ab und die Reise in’s Transzendente kann beruhigt und stante pede in Angriff genommen werden. Also, auf auf, zum Abgesang.
„We will never walk alone!“
Ich halte Wärmepumpen genauso für eine staatlich geförderte superteuere und stromfressende Taugenichtsaktion dieser Regierung, wie den Plan, jegliche Motorisierung auf Akku-Betrieb mit E-Motoren umzustellen.
Jedenfalls sichern sich damit einige der regierenden Parteibonzen einen gut bezahlten Anschlussjob bei einem Energiekonzern.
Wärmepumpe ist eine Stromfalle. Da kann ich mir auch gleich Radiatoren hinstellen und brauche dann keine superteure Umstellung auf Fussbodenheizung.
Cui buono?
Die grüne Kommunisten-Ampel plündert unsere Sparkonten, ohne dass wir oder das Klima davon einen Vorteil hätte und sie sorgen für die Abwanderung der Industrie und die Umleiting der Geldströme in die USA. Das ist vorsätzliche Staatszersetzung, was von oben betrieben wird.
Wir sollten von den Amis nichts mehr kaufen.
Letztendlich ist die Frage ob man nicht auch Wärmepumpen ohne Sanierung in ein Haus einbauen kann und dass ist denkbar sobald diese effizient genug sind. Es gibt beispielsweise in Österreich Hersteller die solche Wärmepumpen anbieten, da reichen dann die alten Heizkörper. Trotzdem finde ich die Preise momentan viel zu hoch, da werden gern mal 50000 Euro und mehr vom Handwerker verlangt und man kann sich gerade bei neueren Entwicklungen nicht sicher sein ob die wirklich langlebig genug sind. Alternativ finde ich Split-Klimaanlagen gut. Ich habe mir letztes Jahr eine einzige ins Haus eingebaut für 1400€, ich wollte das mal ausprobieren.… Mehr
Dass eine Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung unwirtschaftlich ist, kann ich aus eigener (negativer) Erfahrung bestätigen. Unsere Wärmepumpe könnte sogar 75 °C Vorlauftemperatur erzeugen. Der Stromverbrauch ist aber immens. An kalten Tagen könnte genauso ein Heizlüfter aufgestellt werden.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass viele Eigentümer von vermieteten Wohnungen deswegen eine Fußbodenheizung nachrüsten werden. Die elektrische Energie trägt doch der Mieter. Der Staat schreibt nur den Einbau der Wärmepumpe vor, aber nicht gleichzeitig auch die Fußbodenheizung.
Was der Habeck gar nicht weiß, er hat ja noch nie auf dem Bau oder auch nur sonst irgendwo gearbeitet hat, in vielen Wohnungen oder Häusern älterer Bauart wo die Böden bzw. Decken Holzböden sind, ist eine Fussbodenheizung gar nicht möglich. Man müsste 10 cm hoch glasfaserverstärkten Estrich oder 20 cm normalen Estrich für eine Fussbodenheizung aufbringen. Da passt in der Wohnung gar nichts mehr, kommt man die Treppe hoch und die letzte Stufe ist 10 oder 20 cm höher, stürzt erstmal jeder. Und in der Wohnung können auch nur noch so Zwerge wie der Grinseschlumpf rumlaufen, alle normal großen… Mehr