Die Materialschlacht: Peter Hahne aus den USA vor der Präsidentschaftswahl – TE-Wecker am 3. November 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Seit über 20 Jahren verbringt Peter Hahne den November in Kalifornien und beobachtet, was sich dort tut. Fünf Präsidentschaftswahlen hat er miterlebt. Letzte Beobachtungen vor dem entscheidenden Wahltag an diesem Dienstag jetzt im TE-Wecker-Gespräch ++

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 22 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

22 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
bkkopp
18 Tage her

Bei aller Sympathie für die Abneigung von Hahne gegen alle Facetten der Wokeness. Letztere steht aber nicht so sehr im Widerspruch zu den westlichen Werten ( griechische Philosophie, römisches Recht, Christentum und Aufklärung ) als die Restbestände von Anarcho-Kapitalismus und zutiefst unchristlichen Sozialdarwinismus der amerikanischen Konservativen, und insbesondere der MAGA-Bewegung – Save America with God, Guns and Guts. Die Gründungsväter der USA vor ca. 250 Jahren haben natürlich gewußt, dass die reale Sklavenhaltung unchristlich ist. Die Geschichte ist bekannt. Es gibt aber noch heute GOP-Vertreter die sagen, dass die Schwarzen doch dankbar sein sollten dass ihre Vorfahren nach Amerika verschleppt… Mehr

Tesla
18 Tage her

Ich bewundere Herrn Hahne für seine einmalige Fähigkeit, die Geschehnisse so bildhaft beschreiben und darzustellen zu können. Man benötigt keine TV-Bilder, Video-Einspieler o.ä., um seine Darstellungen dann sich selbst bildlich vorstellen zu können – man muss ihm nur zuhören. Und es macht auch Freude, ihm zuzuhören! Ich hoffe auch sehr, dass er mit seiner Einschätzung über den Wahlausgang recht behalten wird. Im Interesse Amerikas, Europas und insbes. auch Deutschlands. Auch ich hoffe, dass mit einer Präsidentschaft Trumps dieser elendige und strunzdumme linksgrüne Wokismus entscheidend zurück gedrängt wird. Aufhören wird er zwar nicht, aber wenn erstens ihm die pol. Macht genommen… Mehr

Haeretiker
18 Tage her

Herr Hahne kann sehr gut und überzeugend eigene Emotionen und Stimmungen transportieren. Ich höre ihm mit Vergnügen zu. Aber er wäre ein schlechter Wahlkampfberater. Trumps Team hat keinen Fehler mit dem zeitigen Fernsehduell mit Harris gemacht. Die Zeit spielt gegen Harris. Es brauchte die Zeit, in der sie sich selbst „entzaubern“ konnte. Wie schreibt Herr Paetow heute so treffend: „Kein Wunder, dass sich Joe Biden im Verlauf des Wahlkamps immer lauter fragte, warum er gegen Kamala ausgetauscht wurde.“ Dieser Effekt hätte sich gar nicht so grandios entfalten können, wenn das Fernsehduelle letzte Woche statt gefunden hätte. Dass Trump die parasitäre… Mehr

Peter Gramm
18 Tage her

Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral. Das gilt für Trump ebenso wie für Harris. Um dies zu ermöglichen transferieren sie die Arbeitsplätze nach Amiland in dem sie die Energiekosten bei uns in die Höhe treiben. Im Beisein unseres Buka hat dies Mr. Biden ja angekündigt. Unser Buka schweigt bis heute dazu. So vertritt er unsere Interessen. Chapeau. Egal wer da in Amiland herumregiertsollte man eines nicht vergessen. Bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 3 % kostet dies den amerikanischen Steuerzahler ca 1 Billion US Dollar an Zinsen p.a.. Davon hört man im Wahlkampf nichts. Der US Dollar ist lediglich… Mehr

Kassandra
18 Tage her
Antworten an  Peter Gramm

Das Transkript zur PK damals in Washington mit Joe Biden, als die Nordstream Pipeline angesprochen wurde, zeigt, dass zwischen das Vorgehen der USA und Deutschlands, durch wen auch immer gefordert, kein Blatt Papier passt: „Wenn man liest, was Scholz da alles von sich gegeben hat, dann erscheint Bidens Satz eher als freundliche Zustimmung zu dem, was Scholz will, und um auch mal was zu sagen.“ schreibt einer woanders: Pressekonferenz von Bundeskanzler Scholz und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Biden am 7. Februar 2022 in Washington (Die Protokollierung des fremdsprachlichen Teils erfolgte anhand der Simultandolmetschung) https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz-von-bundeskanzler-scholz-und-dem-praesidenten-der-vereinigten-staaten-von-amerika-biden-am-7-februar-2022-in-washington-2003648 Daraus: Frage: Herr… Mehr

Kassandra
18 Tage her

Thomas Röper weist darauf hin: CNBC: Rekordzahl wohlhabender Amerikaner will nach der Wahl die USA verlassenWobei die Unruhen fürchten, egal, wer gewinnt. Was fehlt: sie erwähnen nicht, welche Zielländer die „Flüchtlinge“ anstreben – was einigermaßen wichtig zu wissen wäre.
Kämen sie zu uns erwartete sie nach dem Regen die Traufe – oder?
Seltsam eh, dass sie die Wahl abwarten – denn angerichtet ist doch schon lange?

Last edited 18 Tage her by Kassandra
AnSi
17 Tage her
Antworten an  Kassandra

Diese „wohlhabenden“ Amis sind zum größten Teil Künstler. Die fürchten um ihren Stand, sollte Trump gewinnen. Sie stecken alle im Sumpf von P. Diddy und Eppstein. Wenn man sich anschaut, welcher Künstler Trump unterstützt, erkennt man das ganz klar. Diese Lopez z.B. war jahrelang die Freundin von P. Diddy, der ja gerade so stark in (illegale) Sexgeschäfte verwickelt ist.

Albert Pflueger
18 Tage her

Ich hörte gestern von einem, der oft in den USA ist, daß die Migrationsproblematik dort noch einen ganz anderen Charakter hat. Die hiesigen Migranten seien harmlos gegenüber dem, was da an organisierten Banden über die Grenze kommt, das sind die ganz bösen Jungs. Venezuela hat seine Gefängnisse geleert und die Kriminellen rausgelassen, um Platz für Regimegegner zu schaffen, und die sind in die USA migriert. Der ganze Scum macht sich auf den Weg.

Kassandra
18 Tage her
Antworten an  Albert Pflueger

Der Unterschied zwischen den USA und uns ist halt, dass dort vieles mehr ans Licht der Öffentlichkeit kommt, als sie es in Deutschland bald nach 2015 zugelassen haben. So ein Ding wie Silvester 2015 mit ersten zaghaften Verlautbarungen Tage später und billigen Oktoberfestvergleichen zudem wäre sogar in Bidenland nicht möglich. Dort wird Tacheles geredet – und auf dem Parteitag der Reps sprach die Mutter Madeline Brame, deren Sohn in NYC ermordet wurde. Und sie klagt auch Politik und Justiz an: https://www.youtube.com/watch?v=Nm1L4afHWOM&ab_channel=ABCNews Gäbe es das, dass die Angehörige eines Ermordeten auf einem Parteitag in Deutschland Klage erheben könnte gegen die, die… Mehr

Last edited 18 Tage her by Kassandra
pcn
18 Tage her

Ich persönlich hoffe auch auf Donald Trump. Ich bin für Trump, weil mit seiner Wahl eine Schockwelle durch diese unsäglich schlechte deutsche Regierung ‚ever‘ gehen wird. Weil dieser ganze Kram mit „Regenbogengesellschaft“, CO2-Mumpiz, diese ganze Agenda der Deindustrialisierung durch diesen unsäglich albtraumhaften „Green Deal“ erst richtig in das Bewusstsein der zunehmend skeptisch gewordenen Bevölkerung dazu führen könnte, dass die amerikanische Wende in den USA das Kartenhaus „Transformation“ in Deutschland zum Einsturz bringen könnte. Man war doch so schön auf dem Weg dorthin. Aber auch in Brüssel wird man sich die Haare raufen und sich fragen, wie es nun mit der… Mehr

Kassandra
18 Tage her
Antworten an  pcn

Kretschmer erkannte schon im Juli 2024: „Stellen Sie sich vor, Trump wird gewählt und beendet den Krieg! Wie stehen wir da?“
Wobei Harari vom wef auch um diesen Zeitpunkt um die NWO fürchtet:
“If Trump becomes President again in 2024…it will be the final death blow…to the Global Order…” – WEF’s Yuval Noah Harari Advisor to Klaus Schwab https://x.com/WallStreetSilv/status/1813025449360171207
So was sagt ja so einer nicht aus dem off – oder?

HeRo
18 Tage her

So ganz ist das nicht richtig: Schon Anfang 2024 gab es ein Gutachten, mit dem Biden abgesägt werden konnte.
Findet man auf Seiten von „Verschwörungstheoretikern“ – die verlinken das sogar.

JoergJ.
18 Tage her

Schöner Posdcast zum Sonntag. Danke, dafür.

eisenherz
18 Tage her

Wenn Trump Präsident wird, eventuell ist der dann bereit uns in Deutschland zu erzählen, wer Stream gesprengt hat.

Last edited 18 Tage her by eisenherz