Teuer für deutsche Autoindustrie: Trumps Befreiungstag – TE-Wecker am 3. April 2025

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Teuer für deutsche Autoindustrie: Trumps Befreiungstag ++ erhebliche Unruhe in der Union über den Absturz der Partei ++ Wirtschaft entzieht Koalition aus Union und SPD bereits jetzt das Vertrauen ++ Lauterbach will der WHO nochmal schnell zwei Millionen Steuergelder zuschustern ++

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Kommentare ( 22 )

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Kuno.2
18 Tage her

Die vergangenen US Regierungen haben über Jahre mit der EU verhandelt um den Eingangszoll ins EU Gebiet auf Null bringen zu können und sind dabei auf taube Ohren gestoßen. Jetzt erntet Brüssel was die selbst gesät haben.

Endlich Frei
18 Tage her

Ich sehe nicht ungerechtes bei den Neuen Zollsätzen. Und Trump meint es noch gut mit uns: Bei den „reziproken Zollsätzen“ nimmt der US-Präsident im Schnitt – aufs jeweilige Land bzw. den Wirtschaftsraum bezogen – künftig nur die Hälfte (aufgerundet aufs volle Prozent) der Zollsätze für Importe in die USA als umgekehrt seine Handelskonkurrenten für US-Exporte. Vielleicht mal an die eigene Nase fassen… Die EU wird umgekehrt nun die geschürte Anti-Trump-Stimmung nutzen, ihrerseits die Zolleinnahmem (= EU-Einnahmen!n! ) saftig zu erhöhen, was einer Produktsteuer gleich kommt, die hiesige EU-Bürger künftig an Brüssel überwiesen dürfen. Aus den Geldern wird sich das Heer… Mehr

Last edited 18 Tage her by Endlich Frei
schwarzseher
19 Tage her

Alles was die Wirtschaftsverbände fordern, aber von einer Koalition mit der SPD berkommen werden, würden sie von einer Koalition mit der AfD bekommen. So einfach wäre das. Da die Wirtschaftsverbände aber im Chor der AfD Diskriminierer laut mitgesungen haben haben sie sich ihre Misere selber geschaffen.

Johann Thiel
19 Tage her
Antworten an  schwarzseher

Wirtschaftsverbände sind schließlich nicht die Vertreter der Wirtschaft in der Politik, sondern die Vertreter der Politik in der Wirtschaft.

schwaber
19 Tage her

Bitte nicht Halbwahrheiten aus den USA (Florida) verbreiten!
Zollsatz für Pickups in Deutschland: Wenn der Pickup als Lastkraftwagen (Lkw) klassifiziert wird, kann der Zollsatz bis zu 22 % betragen.
Zollsatz für Pickups in den USA: Die USA erheben einen Zoll von 25 Prozent auf Pickups – das größte Segment des US-Automarktes, auf das etwa ein Drittel aller Fahrzeugverkäufe entfällt. So ist das meistverkaufte Fahrzeug in den USA ein Pickup, der Ford F-150.

Marc Greiner
19 Tage her

Bin nicht so der Podcast-Typ, habe aber heute reingehört und muss sagen: super Sache. Werde ich regelmässig machen und habe auch Geschmack an Podcasts gefunden. Weiter so.

Biskaborn
19 Tage her

Die Aussage „Wirtschaft entzieht schon jetzt der Koalition das Vertrauen“ würde ich nicht unterschreiben. Warten wir ab, wenn die Subventionen fließen und das wird geschehen, haben sie ihren Brief sofort vergessen und stimmen in den Chor der Schuldenmacher vollmundig ein. Erste solche Aussagen, hier zu lesen, gibt es schon und diese Stimmen werden sich mehren. Nein, diese Wirtschaft schreitet im linken Gleichschritt ganz weit vor mit!

Kuno.2
19 Tage her

Die Lügen- und Weglassungspresse fabuliert heute Morgen, dass Trump eine „äußerst aggressive Handelspolitik“ fährt.
Wer so redet, beweist nur dass er die Rede von Elon Musk nicht oder nicht vollständig gehört hat. Er sagte nämlich (hier zur Erinnerung), dass die USA in vier Jahren absolut pleite seinen, wenn nicht ab jetzt täglich 4 Mrd. Dollar gespart würden. Im übrigen hatten die Amerikaner jahrelang über die hohen Zölle der EU geklagt und waren dort auf taube Ohren gestoßen.

GefanzerterAloholiker
19 Tage her
Antworten an  Kuno.2

Und die CK Hutchison Sache mit dem Panamakanal (vordergründig) und dem an sich reißen der gesamten Hafenstruktur der chinesischen Belt-Initiative (Hauptgrund), die der Welt mehr Wohlstand gebracht hat, also der marode Westen in Jahrzehnten zuvor? Das wird unter den Teppich gekehrt. Es war nämlich alles falsch, was im Westen lief. Auch die Globalisierung war schlicht so katastrophal, das die USA versanken. Jetzt versinkt die EU und der Herr Merz, der merkt es vielleicht gar nicht. Er will Kanzler werden. Das ist seine Priorität.

Kuno.2
18 Tage her

Da ist etwas dran. Aber das was der Osten ökonomisch jahrzehntelang veranstaltet hat, übersteigt alle Fehler des Westens um ein Vielfaches.

Kassandra
19 Tage her

Die Billion, die Merz uns aus den Taschen zog, wird schneller verjuxt sein, als er gewählt sein wird – während in den USA durch die Trump-Politik, die insgesamt in ihren 20 Zielen wohlüberlegt das Gesamtsystem stabilisieren hilft, Prosperität erwartet werden kann: https://www.donaldjtrump.com/platform/ „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant, ihr Jahresbudget um mehr als 20 Prozent zu kürzen und ihr Personal abzubauen, da aufgrund des Rückzugs der USA aus der Organisation ein akuter Mangel an Finanzmitteln herrscht. Dies berichteten Agence France-Presse und Reuters unter Berufung auf ein internes Schreiben der Organisation vom 28. März. Das Dokument wurde vom Generaldirektor der Organisation, Tedros Ghebreyesus,… Mehr

Nibelung
19 Tage her

Bei solchen Betriebsergebnissen in der Autobranche und umzu würde es mir als Verantwortlicher nicht mehr zum lachen sein, denn das ist erst der Anfang und wird sich in negativer Hinsicht noch weiter kompensieren und der Recke aus Niedersachsen hat nicht umsonst seinen Dienst quittiert, als sichtbares Zeichen des Niedergangs, der nicht mehr aufzuhalten ist und direkt mit der Dummheit aller Beteiligten in den Führungsstäben zusammen hängt. Das ist das Ergebnis des versprochenen Paradieses von Grün und Rot, aber auch unter Mitwirkung der Schwarzen aus dem Osten, die von Wirtschaft soviel Ahnung hatte wie der bekannte graue Vierbeiner vom Schlittschuhfahren und… Mehr

Kassandra
19 Tage her
Antworten an  Nibelung

Vordem hat im August 24 schon Gabriel auf weitere Aufsichtsratstantiemen bei Thyssenkrupp Steel verzichtet.
Auch das zeichnet sich als „Subventions-Reinfall“ für Milliarden ab – diesmal eindeutig veranlasst durch Habeck mit seinem Wunsch nach illusionärem „greensteel“.
Es ist wie bei den Ratten, die sinkende Schiffe verlassen. Gespannt bin ich, wer der Nächste sein wird, der sich der Verantwortung entzieht.

Yani
19 Tage her

Die erwähnte Umsatzsteuer von 19% gilt auch für inländisch in Europa hergestellte Autos. Warum können „Journalisten“ nicht die kompletten Zusammenhänge darstellen? Ist das zu komplex? Die derzeitige Einfuhrsteuer für PKWs aus den USA beträgt also nur 10%. Da, wie hier von ‚Suse’ erwähnt wurde, auch auf PKWs aus den EU Ländern in den USA mit 2% Einfuhrzoll bedacht werden, beträgt der Nachteil also nur noch 8%. Das was hier bei solchen Dingen und den hier im er angestellten Vergleichen der AfD Prozente mit denen der CDU deutlich wird, ist dass man nicht nur im ÖRR und den Altmedien mit einfachen… Mehr

Last edited 19 Tage her by Yani
Kassandra
19 Tage her
Antworten an  Yani

Die Zölle werden zudem als „reciprokal tariffs“ ausgewiesen – wobei die EU wohl den USA lange bis zu 39% auf Waren aufschlägt – die USA auf Produkte aus den EU aber nur 20% angibt: https://www.dailymail.co.uk/news/article-14560861/Trump-tariffs-list-countries.html