Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Kein Tag vergeht mehr ohne Blutvergießen auf Deutschlands Straßen, Plätzen und in Eisenbahnen. Jung, männlich und zugewandert ist diese Gewalt. Das sagt jetzt selbst die Berliner Polizeipräsidentin. Anthony Lee, heute Landwirt, mit dem wir uns häufig zum Gespräch verabreden, war früher selbst Polizist und weiß, wie es in der Realität aussieht. Er hat ein Gespräch mit Michael Kyrath geführt, dem Vater der 17-jährigen Ann-Marie, und auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlicht (hier geht es zum You-Tube-Video von Anthony Lee >>>).
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Antwort an Leopold Schmidt Sehr geehrter Herr Schmidt, ich möchte auf Ihren folgenden Einwand antworten. Zitat „Mir ist aber völlig unverständlich, daß die AfD oder auch das BSW oder die Werteunion keinen Appell an Hinterbliebene und Opfer richten, sich bei ihnen zu melden und warum sie kein Portal auf dem Internet unterhalten, das das Leben, Leiden und Sterben der Opfer für alle sichtbar dokumentiert.“ Ich bin kein Vertreter der AFD/BSW und kann nicht für die AFD/BSW sprechen. Vielleicht können Sie AFD und BSW selbst dazu auffordern, eine Opferliste zu veröffentlichen. Die AFD hat bereits auf ihrer Seite http://www.AFD.de im Menüpunkt „Mehr… Mehr
Ich begreife nicht, dass immer und immer wieder sanfte Töne angeschlagen werden. Wir machen uns komplett verletzlich und lächerlich denn diese Männer, die uns angreifen ohne Pardon, verstehen diesen Schmusepuhkurs nicht! Ich würde denen klipp und klar sagen: „Passt mal auf Jungs, wenn ihr euch nicht fügen wollt und Krieg wollt! Bitte könnt ihr haben.“ Ich kann nur jedem raten die Finger von meiner Familie zu lassen. Ich wiederhole immer und immer wieder die Worte meiner Mutter: „Wenn du in ein anderes Land gehst, musst du die Sprache sprechen und die Gesetze achten!“ Mehr ist dazu nicht zu sagen. Das… Mehr
Wäre es nicht an der Zeit, daß sich die Opfer und Hinterbliebenen organisieren – es muß ja inzwischen leider schon eine sehr erhebliche Zahl geben.
Das wäre wohl eine Gruppe, deren Protest auch unsere bornierte Politik nicht einfach vom Tisch wischen kann.
Leider hat Deutschland die EU-Terroropferschutzlinie nicht umgesetzt, so dass Terroropfern die notwendige umfassende Unterstuetzung illegalerweise vorenthalten wird. Deswegen gibt es ein EU-Verfahren gegen Deutschland – ohne Worte
Auch hier hat der Vater immer noch nichts gelernt. Wir sind in keiner VERANTWORTUNG für die Integration von irgendwem. Es ist einfach nicht zu fassen.
Das habe ich auch nicht verstanden.
„Integration“ ist ausschließlich die Aufgabe des Zuwanderers. Wir können dabei unterstützen, aber „Ansprüche“ gibt es hier nicht.
Ich würde jeden „Schutzsuchenden“ achtkantig rauswerfen, der mit mehr als falsch Parken auffällt.
Interessantes und bewegendes Interview. Aber auch hier wurde der wichtigste Punkt ausgelassen, die massenhafte, unbegrenzte Einwanderung. Richtig wurde zwar erwähnt, das diese Leute integriert werden müssen, das aber, und genau das fehlte, gelingt nur bei einer stark reglementierten , kontrollierten, ausgewählten Einwanderung. So aber bewegt man sich eher nahe bei Faeser, die nach Bad Oyenhausen in einer Gesprächsrunde den Mord ein wenig rechtfertigen wollte, in dem sie die mangelnde Integration, „ acht Jahre in einem Asylantenheim gelebt“, als Motiv der Tat hinstellen wollte.
Man kann niemanden „integrieren“ so er es nicht will oder darf. Und denen mit Geburt Unterworfenen ist vorgeschrieben, es gar nicht zu tun: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer.“ 4.89 Faeser kann es dennoch nicht lassen „uns“ hinsichtlich des Syrertäters in Bad Oeynhausen heute Schuld zuzuweisen. Das mit dem Heim kann… Mehr
Ich schaue mir meine wahlberechtigten Mitbürger an und denke: vier von fünf finden das ganz okay, sonst müßten sie anders wählen. Und ich fühle mich fremd unter meinen Volksgenossen.
Ich habe nie verstanden, warum niemand der Opfer gedenkt, warum man ihr Schicksal unter den Teppich kehrt, warum man den Ermordeten, den zu Krüppeln geschlagenen, den Vergewaltigten und für ihr Leben gezeichneten kein Gesicht gibt.
Es ist selbstverständlich, daß die politisch Verantwortlichen und ihre Medien das nicht tun.
Mir ist aber völlig unverständlich, daß die AfD oder auch das BSW oder die Werteunion keinen Appell an Hinterbliebene und Opfer richten, sich bei ihnen zu melden und warum sie kein Portal auf dem Internet unterhalten, das das Leben, Leiden und Sterben der Opfer für alle sichtbar dokumentiert.
Der Anthony Lee ist eben der beste Mann auch wenn er „nur“ Landwirt ist. Vielen Dank für diese Aufnahme. Es ist nur noch zum kotzen was in unserem Land passiert. Es muss viel Mut gekostet haben mit jemandem darüber zu sprechen. Danke für die klaren Worte an den Vater des Opfers.
Frei nach Merkel:
„Keine Ahnung warum se morden. Jetzt morden se halt hier.“
In so eine Konstellation muss man die „Politik“ der sonst unbekannten Kanzlerin sehen. CDU/CSU Wähler stoßen immer noch auf ein „wir schaffen das“ an.
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Verkalkuliert hat sich Göring. Sie sprach von einem jüngeren Deutschland. Nicht von einem blutigerem. Gut, sie wurde auch von ihrer Partei abgeschoben, nachdem klar war, dass sie mit der Schleusung Geld verdienen will.