Vor der US-Präsidentenwahl – TE-Wecker am 27. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Vor der Präsidentenwahl: Gespräch mit TE-Korrespondentin Suse Heger. In gut einer Woche wird in den USA gewählt, wer nächster Präsident wird. Die Washington Post und die Los Angeles Times geben anders als bisher keine Wahlempfehlung mehr ab. Der Anruf sei vom Besitzer der Washington Post persönlich gekommen, Jeff Bezos, dem Amazon-Gründer. Auch IT-Konzerne wie Meta von Mark Zuckerberg, dem Facebook gehört, wollen sich zurückhalten. Nur Bill Gates von Microsoft hat 50 Millionen Dollar für die Kampagne von Kamala Harris gespendet. – Suse Heger, diesmal keine Wahlempfehlungen. Warum nicht? ++

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Kommentare ( 8 )

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Evero
2 Stunden her

Die US-Democrats setzen auf eine Grüne, die sich ihr ganzes Berufsleben durchgemogelt hat. Diesmal funktioniert es nicht.
Es werden Macher gebraucht und nicht faule Profittchen.

Felix Dingo
3 Stunden her

Seit wann ist Harris schwarz?
Harris und ihre Hintermänner halten die Bürger wohl für völlig verblödet.
Die Bevölkerung ist ja nicht farbenblind.

Wirklich schwarze Menschen findet man in Ghana und Nigeria.

Last edited 3 Stunden her by Felix Dingo
Biskaborn
3 Stunden her

Bleibt nur zu hoffen, das Trump die Wahlen gewinnt!

ralf12
3 Stunden her

Die „Argumente“ der Harris- Wähler erinnern mich an Deutschland. In den USA: „Ne, der Traum fasst Frauen an den Hintern, er ist ein verurteilter Verbrecher, so was wähl ich nicht“ In Deutschland: „Ne, der Höcke ist Nazi, die Weidel auch und die AfD ist“gesichert rechtsextrem“ so etwas wähle ich nicht. Programme und politisches Handeln spielen sowohl bei den Harris Wählern in den USA als auch bei den AfD Bashern in Deutschland keine Rolle.

Waehler 21
4 Stunden her

Ja, ich habe auch Angst vor dem bösen Trump! Dann wäre nämlich der Krieg zu Ende, und die Stunde des bösen Merz wäre gekommen und höre schon, was kommt!
„Wir müssen solidarisch mit der Ukraine sein und ihr Land wieder aufbauen.“

Natürlich meint er damit die Bürger Deutschlands und nicht die Funktionäre!

Peter Pascht
4 Stunden her

Vor der US-Präsidentenwahl ist nach der Präsidentenwahl,
denn Hetze und Spaltung der US Gesellschaft werden auch danach weitergehen.
Die Amis haben nur die Wahl zwischen Pest und Colera,
was dann hintzerher auch für Europa gelten wird.
Ein Sieg für Trump bedeutet das Europa auf sich allein gestellt sein wird bei Verteidigung und Wirtschaft. „America first“
Aber auch ein Sieg von Harris dürfte nichts anderes verheißen.
Die aktuellen Probleme in Deutschland werden dann zur Katastrophe anwachsen.
Es können nur naive Träumer in Deutschland, sich einen Vorteil von einem Trump Sieg erwarten. Die Realität wird sie eines besseren belehren.

Kassandra
5 Stunden her

Kein Wunder, dass Habeck X und Elon Musk. hier beim Wahlkampf, auf den Fersen ist – weil keiner verbreitet wohl so verständlich wie Musk, dass alle Staatsausgaben aus uns abgepressten Steuern kommen – und da das Geld gedruckt wird, zudem die Inflation anheizen. „All federal spending is taxation.“: https://x.com/Chesschick01/status/1850354398750220514
Habeck will von uns weitere 500.000.000.000.00 Euro. Da muss er quasi dafür eintreten, dass X still gelegt wird, um (s)einen Plan gegen uns weiter durchziehen zu können.

C
5 Stunden her

„Nee, das ist keine Sister, sie kommt uns auch gar nicht wie ne sister vor…“ – herrlich, vielen Dank 😂!